Schubiger, Jürg

Das Kind im Mond

Der Mann im Mond hat eine Frau und zusammen haben sie ein Kind. Das verwirklicht sich irgendwann einen Traum und wagt den Sprung, den Sprung hinüber zur Erde.

Schubiger, Jürg

Das Kind im Mond

Auf dem Mond wohnt der Mann im Mond, mit seiner Frau, der Frau im Mond und seinem Kind, dem Kind im Mond. Sie schauen gern fern, zur Erde, und die Mutter erzählt von der Erde. Da macht sich das Kind auf den Weg dorthin.

Das Kind im Mond

Wenn es einen Mann im Mond gibt, dann kann er auch eine Frau haben, Haustiere, ein Kind. Auf dem Mond ist es langweilig und öde, und nach den Erzählungen der Mutter wächst im Kind eine Sehnsucht. Nachdem auch noch eine Rakete mit Menschen den Mond besuchte, wagt das Kind den Flug, den Sturz. Sehr ungewöhnliche Bilder in einer ungewöhnlichen Geschichte.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Zwei Brüder gehen in einen Wald und treffen dort auf eine weinende Katze. Da verwandeln sie sich in Wolf, Spinne und Brieftaube. Eine fantastische Geschichte in einem erstaunlichen Bilderbuch.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Gelangt man von der Schule in den Wald verändert sich die Welt. Im Spiel kann sich ein Kind schnell einmal in ein gefährliches oder ein hilfreiches Tier verwandeln. Die Illustrationen des Bilderbuchs lassen viel Spiel- Raum, die Auseinandersetzung der beiden Jungen mit dem kratzbürstigen Katzen- Mädchen zu verfolgen.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Eine großartige Kürzestgeschichte von innerer und äußerer Verwandlung, wunderbar inszeniert von einer Meisterin der Illustration, Eva Muggenthaler.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Zwei Jungen treffen im Wald eine Katze und versuchen, ihr zu helfen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn man muss erst einmal Vertrauen zueinander gewinnen.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Nach der Schule gehen mein Bruder und ich in den Wald. Auf einem Baumstrunk entdecken wir eine weinende Katze. Wir beide verwandeln uns in einen Wolf. Ich bin das Gebiss, mein Bruder ist der Rest des Wolfes. So gehen wir zur Katze und fragen, was ihr fehlt. Diese hat sich verlaufen und will nach Hause. Aber sie traut dem "Wolf" nicht. Mein Bruder und ich verwandeln uns in eine Spinne und gehen zur Katze. Die Katze erzählt von dem Wolf und traut auch der "Spinne" nicht. Wir verwandeln uns in eine Brieftaube. Ich bin der Brief, mein Bruder der Rest. Wieder gehen wir zur Katze. Die Katze liest den "Brief" und schreibt laut weinend: Eine Spinne wollte mich in eine Erdloch locken, ein Wolf mit einem entsetzliche Gebiss hat mich erschreckt, und ich habe mich verlaufen und will nach Hause. Jetzt werden wir sauer. Aus der Katze wird wieder ein gewöhnliches Mädchen und aus uns gewöhnliche Jungs. Schließlich haben alle für heute genug davon.

Schubiger, Jürg

Mein Bruder und ich und die Katze im Wald

Zwei Brüder gehen in einen Wald und treffen dort auf eine weinende Katze. Da verwandeln sie sich in Wolf, Spinne und Brieftaube. Eine fantastische Geschichte in einem erstaunlichen Bilderbuch.

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist einen Tüpfelhyäne und lebt am Ende der Welt neben einer Müllhalde. Sie sehnt sich nach Afrika.

Badel, Ronan

Der faule Freund

Das Buch erzählt in Bildern die Geschichte vom Faultier, das seine eigene, abenteuerliche Reise verschläft.

Belli, Gioconda

Die Blume und der Baum - Eine Liebesgeschichte

Als der Samen einer Bougainvillea neben eine Pinie fällt, nutzt der kleine Keim den großen Baum, um höher zu ranken und etwas von der Welt zu sehen. Aus dem schüchternen Anlehnen wird eine kraftvolle Umarmung voller Liebe, die dem Baum aber allmählich das eigene Überleben schwer macht. Erst als die Rankpflanze dem Baum auch etwas Freiheit lässt, können beide - in gegenseitigem Respekt - gemeinsam bestehen bleiben.

Redondo, Susana Gómez

Am Tag, als Saída zu uns kam

Saída kommt aus Marokko und scheint ihre Wörter verloren zu haben. Ein Mädchen möchte sich mit ihr anfreunden und begibt sich auf die Suche nach ihren Wörtern. Dabei entdeckt sie, dass Saída keinesfalls ihre Wörter verloren hat, sondern eine ganz andere Sprache spricht. Gemeinsam entdecken sie die für die jeweils andere fremde Kultur, teilen Glück, Wörter und Farben und freunden sich an.

Redondo, Susanna Gómez

Am Tag, als Saída zu uns kam

Saida hat keine Worte – jedenfalls keine, die in ihrer neuen Heimat verstanden werden. Zum Glück findet sie eine Freundin, mit der sie gemeinsam die unterschiedlichen Sprachen erkundet.

Redondo, Susana Gómez

Am Tag, als Saida zu uns kam

Saída kommt aus Marokko. Sie versteht die Sprache im neuen Land nicht und hüllt sich in trauriges Schweigen. Bis sie ein Mädchen kennenlernt und sich beide auf Entdeckungsreise zur jeweils andere Sprache und Kultur begeben.

Redondo, Susana Gómez

Am Tag, als Saída zu uns kam

Saída kommt aus Marokko, wo Arabisch gesprochen wird und man am Ende einer Zeile mit Lesen anfängt(also von rechts nach links), während die Ich-Erzählerin dieses Bilderbuches wohl in Spanien lebt, denn dort ist das Buch 2012 zuerst erschienen. Als die beiden zusammentreffen, wissen sie auf Anhieb, dass sie sich gernhaben, doch es dauert viel Zeit und Mühe, bis sie gemeinsame Wörter und Sprache finden.

Rohner, Viola

Hier ist Ninna!

In dem Buch, hier ist Minna, von Viola Rohner geht es um Minna, ein Mädchen, das ganz genau weiß was es will und wo es langgeht. Im Herbst beginnt für sie die Schule und bis es soweit ist, verbringt sie noch eine aufregende Zeit mit ihrer Familie.

Rautenberg, Arne

Unterm Bett liegt ein Skelett

40 Gedichte, die irre lustig, gruselig und völlig verrückt sind. Manchmal enthalten sie sogar eine Botschaft , oder sie stehen ziemlich sinnentleert mit einem gewaltigen Wortwitz.

Rautenberg, Arne

Unterm Bett liegt ein Skelett. Gruselgedichte für mutige Kinder

Arne Rautenberg legt einen Gedichtband mit witzig-hintergründig-sprachspielverrückten Gedichten vor – ungemein treffend von Nadia Budde.

Rautenberg, Arne

Unter dem Bett liegt ein Skelett

Ein kindgemäßer Einstieg in die Welt der Verse und Gedichte.

Rautenberg, Arne

Unterm Bett liegt ein Skelett

Ob Geisterbrief oder Rezept für Hexensuppe, ob Gruseleinmaleins oder “halloween-türspruch”, ob Einkaufszettel von Zombis oder einfach nur ein expressionistisches Unsinngedicht - hier findet man viele Textformen, die Arne Rautenberg sich ausgedacht hat, um Kinder auf Halloween einzustimmen. Nadia Budde hat dazu fantastische Gruselbilder gemalt.

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein kleiner Teufel, kommt neu in die Klasse. Mit den kleinen Höckern am Kopf und einem Huf kann er unglaubliche Dinge. Von Angst keine Spur, alle sind begeistert vom Teufelkind, das zur Lehre in die Menschenwelt geschickt wurde, um 1000 Dummheiten anzustiften. Eine teuflisch gute Geschichte vom Unartigsein.

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein junger Teufel kommt in die Menschenwelt, um seine Lehre als Teufel zu machen und den Kindern der Klasse Dummheiten zu lernen. Tausend Dummheiten braucht es, damit Luzi zurück in die Hölle kehren darf. Ob es ihm gelingen wird?

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein Teufelsjunge, kommt neu in eine Klasse und muss tausend Dummheiten begehen, um seine Teufelslehre beenden zu können und zurück in die Hölle zu dürfen. Eva Muggenthaler illustriert die leicht absurde Kurzgeschichte von Schubiger kongenial mit sehr eigenwilligen Bildern.

Gmehling, Will

Gott, der Hund und ich

Das Bilderbuch "Gott, der Hund und ich" enthält bunte Zeichnungen, die wie mit Buntstiften skizziert aussehen. Ein Junge, der Ich-Erzähler", ist auf einem Spielplatz. Als ein Mann kommt, den er als Gott erkennt, geht er mit ihm durch den Park, fährt im Bus in die Stadt, trifft seine Mutter und seinen Vater. Jeden, den Gott ansieht oder anspricht, strahlt und ist froh. Beide treffen auf einen Hund, der sie begleitet. Am Ende verabschiedet sich Gott.

Gott, der Hund und ich

Der Vater ist arbeitslos, die Mutter sitzt an der Kasse des Lebensmittelmarktes, der junge Ich-Erzähler allein im Regen auf der Schaukel. Da kommt "Gott in seiner alten Jacke. Ich wusste sofort, dass er es war." Die kurze Geschichte entwickelt erstaunliche Nachwirkungen - nicht zuletzt wegen der sehr passenden Bilder.

Gmehling, Will

Gott, der Hund und ich

Eines Tages taucht Gott auf dem Spielplatz auf – und das Leben wird gut. Es sind nicht die großen Veränderungen, die nun anbrechen, sondern es ist das alltägliche Erleben, das einen neuen Anschein bekommt.