Schär, Brigitte

Lisa, Paul und Frau Fisch

Lisa wächst behütet bei Mama und Papa auf und hat ein inniges Verhältnis zu ihrer Lehrerin, Frau Fisch. Aber dann beginnen mysteriöse Erlebnisse mit dieser Frau Fisch, die dann doch nicht die wirkliche Frau Fisch ist. Alles hängt damit zusammen, dass sich Lisa schon lange ein Geschwisterchen wünscht und Mama endlich Paul erwartet. Es ist zwar ein Baby, aber Lisa hat ihn während der Fahrten mit Frau Fisch schon als Junge gesehen.

Schär, Brigitte

Lisa, Paul und Frau Fisch

Lisa ist ein kleines Mädchen, dessen großer Wunsch nach einem Geschwisterchen endlich Wirklichkeit wird, denn Lisas Mama ist schwanger. Doch nur Lisa kann bereits vor der Geburt mit absoluter Sicherheit sagen, dass ihr Geschwisterkind ein kleiner Junge mit dem Namen Paul sein wird. Ob Lisa das von all den ungewöhnlichen Phantasieausflügen weiß, die sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Fisch erlebt?

Schär, Brigitte

Lisa, Paul und Frau Fisch

Lisas Lehrerin nimmt sie mit auf verrückte Reisen – aber dann will keiner mehr etwas davon wissen. Erst als sich Lisas Erinnerungen nach und nach bestätigen, kommen die Erwachsenen ins Zweifeln.

Redondo, Susana Gómez

Am Tag, als Saída zu uns kam

Saída kommt aus Marokko und scheint ihre Wörter verloren zu haben. Ein Mädchen möchte sich mit ihr anfreunden und begibt sich auf die Suche nach ihren Wörtern. Dabei entdeckt sie, dass Saída keinesfalls ihre Wörter verloren hat, sondern eine ganz andere Sprache spricht. Gemeinsam entdecken sie die für die jeweils andere fremde Kultur, teilen Glück, Wörter und Farben und freunden sich an.

Redondo, Susanna Gómez

Am Tag, als Saída zu uns kam

Saida hat keine Worte – jedenfalls keine, die in ihrer neuen Heimat verstanden werden. Zum Glück findet sie eine Freundin, mit der sie gemeinsam die unterschiedlichen Sprachen erkundet.

Redondo, Susana Gómez

Am Tag, als Saida zu uns kam

Saída kommt aus Marokko. Sie versteht die Sprache im neuen Land nicht und hüllt sich in trauriges Schweigen. Bis sie ein Mädchen kennenlernt und sich beide auf Entdeckungsreise zur jeweils andere Sprache und Kultur begeben.

Redondo, Susana Gómez

Am Tag, als Saída zu uns kam

Saída kommt aus Marokko, wo Arabisch gesprochen wird und man am Ende einer Zeile mit Lesen anfängt(also von rechts nach links), während die Ich-Erzählerin dieses Bilderbuches wohl in Spanien lebt, denn dort ist das Buch 2012 zuerst erschienen. Als die beiden zusammentreffen, wissen sie auf Anhieb, dass sie sich gernhaben, doch es dauert viel Zeit und Mühe, bis sie gemeinsame Wörter und Sprache finden.

Rohner, Viola

Hier ist Ninna!

In dem Buch, hier ist Minna, von Viola Rohner geht es um Minna, ein Mädchen, das ganz genau weiß was es will und wo es langgeht. Im Herbst beginnt für sie die Schule und bis es soweit ist, verbringt sie noch eine aufregende Zeit mit ihrer Familie.

Rautenberg, Arne

Unterm Bett liegt ein Skelett

40 Gedichte, die irre lustig, gruselig und völlig verrückt sind. Manchmal enthalten sie sogar eine Botschaft , oder sie stehen ziemlich sinnentleert mit einem gewaltigen Wortwitz.

Rautenberg, Arne

Unterm Bett liegt ein Skelett. Gruselgedichte für mutige Kinder

Arne Rautenberg legt einen Gedichtband mit witzig-hintergründig-sprachspielverrückten Gedichten vor – ungemein treffend von Nadia Budde.

Rautenberg, Arne

Unter dem Bett liegt ein Skelett

Ein kindgemäßer Einstieg in die Welt der Verse und Gedichte.

Rautenberg, Arne

Unterm Bett liegt ein Skelett

Ob Geisterbrief oder Rezept für Hexensuppe, ob Gruseleinmaleins oder “halloween-türspruch”, ob Einkaufszettel von Zombis oder einfach nur ein expressionistisches Unsinngedicht - hier findet man viele Textformen, die Arne Rautenberg sich ausgedacht hat, um Kinder auf Halloween einzustimmen. Nadia Budde hat dazu fantastische Gruselbilder gemalt.

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein kleiner Teufel, kommt neu in die Klasse. Mit den kleinen Höckern am Kopf und einem Huf kann er unglaubliche Dinge. Von Angst keine Spur, alle sind begeistert vom Teufelkind, das zur Lehre in die Menschenwelt geschickt wurde, um 1000 Dummheiten anzustiften. Eine teuflisch gute Geschichte vom Unartigsein.

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein junger Teufel kommt in die Menschenwelt, um seine Lehre als Teufel zu machen und den Kindern der Klasse Dummheiten zu lernen. Tausend Dummheiten braucht es, damit Luzi zurück in die Hölle kehren darf. Ob es ihm gelingen wird?

Schubiger, Jürg

Tausend Dummheiten

Luzi, ein Teufelsjunge, kommt neu in eine Klasse und muss tausend Dummheiten begehen, um seine Teufelslehre beenden zu können und zurück in die Hölle zu dürfen. Eva Muggenthaler illustriert die leicht absurde Kurzgeschichte von Schubiger kongenial mit sehr eigenwilligen Bildern.

Gmehling, Will

Gott, der Hund und ich

Das Bilderbuch "Gott, der Hund und ich" enthält bunte Zeichnungen, die wie mit Buntstiften skizziert aussehen. Ein Junge, der Ich-Erzähler", ist auf einem Spielplatz. Als ein Mann kommt, den er als Gott erkennt, geht er mit ihm durch den Park, fährt im Bus in die Stadt, trifft seine Mutter und seinen Vater. Jeden, den Gott ansieht oder anspricht, strahlt und ist froh. Beide treffen auf einen Hund, der sie begleitet. Am Ende verabschiedet sich Gott.

Gott, der Hund und ich

Der Vater ist arbeitslos, die Mutter sitzt an der Kasse des Lebensmittelmarktes, der junge Ich-Erzähler allein im Regen auf der Schaukel. Da kommt "Gott in seiner alten Jacke. Ich wusste sofort, dass er es war." Die kurze Geschichte entwickelt erstaunliche Nachwirkungen - nicht zuletzt wegen der sehr passenden Bilder.

Gmehling, Will

Gott, der Hund und ich

Eines Tages taucht Gott auf dem Spielplatz auf – und das Leben wird gut. Es sind nicht die großen Veränderungen, die nun anbrechen, sondern es ist das alltägliche Erleben, das einen neuen Anschein bekommt.

Jansen, Hanna

Linus Im Glück

Das Bilderbuch "Linus im Glück" erzählt von dem Bären Linus, der immer glücklich ist und gerne tanzt. Linus sieht anders aus als die anderen Bären und wird aus der Stadt gejagt. Obwohl er schließlich in einer Höhle lebt, ist er trotzdem glücklich und tanzt. Am Schluss hat er sogar den Ruf eines weisen Ratgebers bei den reisenden Bären.

Linus im Glück

Wie kann man nur einfach so glücklich sein? Ohne erkennbaren Grund? Warum merkt der Glückliche andererseits nicht, dass die anderen ihn nicht verstehen und ihn stattdessen als Scheusal abstempeln? Das hört sich an wie eine Problemgeschichte? Nein, es ist eine wunderbare, die so glücklich ist wie Linus, der zottlige Bär.

Jansen, Hanna

Linus im Glück

Was ist eigentlich dieses Glück? Linus ist es auf jeden Fall: Glücklich. Und das einfach so und ganz offen. Kein Wunder, dass ihn die anderen Bären verabscheuen und gar aus der Stadt jagen. Sowas ist ja auch unnormal. Oder?

Lipan, Sabine

Wie wir mal Weihnachten gerettet haben

Jonas, Julia und Janni sind entsetzt, als sie hören, dass Papa und Mama an Heiligabend arbeiten müssen. Sie beschließen, ein schönes Weihnachtsfest zu organisieren, um Mama und Papa zu überraschen, wenn sie nach der Arbeit heimkommen.

Lipan, Sabine

Wie wir mal Weihnachten gerettet haben

Weil Mama und Papa arbeiten müssen, übernehmen Janni und seine beide Geschwister die Vorbereitungen für Heiligabend in Eigenregie – und am Ende gibt es für Mama und Papa „eine schöne Bescherung“.

Budde, Nadia

Vor meiner Tür auf einer Matte

Man kennt das wohl... Es geht nicht miteinander, aber ohne auch nicht. Dass das auch mit Ratten passieren kann, erzählt Nadia Budde in ihrem neuen Bilderbuch.

Nadia, Budde

Vor meiner Tür auf einer Matte

Auf zweiunddreißig Bilderbuch-Seiten sehen die Betrachtenden dem Besuch einer beeindruckenden Ratten-Persönlichkeit zu. Ihr Freund ist ein Menschenmann und sehr viel kleiner als sie. Sie tragen die gleiche Frisur, blond. Teils von der Ratte weg-gequetscht auf seinem Kanapee liegend, teils genervt, von ihr verdrängt. Die Ratte, übergriffig, unersättlich und tölpelhaft, marschiert durch das Buch. Auf der Mitte endlich geht es dem Mann zu weit.