Es wurden 135 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Klement, Robert

70 Meilen zum Paradies

Siad und seine Tochter Shara haben es von Somalia nach Tunesien geschafft. Hier warten sie mit anderen, dass sie ein Schlepper nach Europa bringt. Die Überfahrt ist ein Alptraum; in einem italienischen Lager müssen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen das Asylverfahren abwarten - aber sie geben die Hoffnung nicht auf. Siad und Shara träumen davon, nach Kanada auszuwandern, wo Siad Arbeit als Krankenpfleger finden könnte. Ein Traum, den sie mit aller Kraft verwirklichen wollen.

Klement, Robert

70 Meilen zum Paradies

Siad und seine Tochter Shara haben es von Somalia nach Tunesien geschafft. Hier warten sie mit anderen, dass sie ein Schlepper nach Europa bringt. Die Überfahrt ist ein Alptraum; in einem italienischen Lager müssen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen das Asylverfahren abwarten - aber sie geben die Hoffnung nicht auf. Siad und Shara träumen davon, nach Kanada auszuwandern, wo Siad Arbeit als Krankenpfleger finden könnte. Ein Traum, den sie mit aller Kraft verwirklichen wollen.

Wendt , ALbert

Adrian und Lavendel

Der Märchenschreiber Adrian findet eines Tages in seinem Garten eine zartgeflügelte, kleine und fast völlig ausgehungerte Dampfwalze. Zusammen erleben sie jeden Tag neue Abenteuer.

Wendt, Albert

Adrian und Lavendel

Ein alternder Märchenschreiber erlebt kleine und große Abenteuer, als in seinem Garten ein märchenhaftes Wesen - eine zartgeflügelte Dampfwalze - landet.

Wendt, Albert

Adrian und Lavendel

Im Garten des Märchenschreibers Adrian landet eines Tages eine zart geflügelte Dampfwalze mit Namen Lavendel. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten kommen die beiden einander näher und dann beginnt die zärtliche und heitere Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e-Sharif

Auf der Flucht vor der Bombardierung Afganistans ist Parvana in Jungenkleidung unterwegs auf der Suche nach dem Rest ihrer Familie. Der Vater ist auf der Flucht aus Kabul gestorben. Aus einem kürzlich bombardierten und verlassenen Dorf nimmt sie ein Baby mit, in einer Höhle trifft sie den aggressiven Asif, der ein Bein verloren hat, aber dennoch eine Unterstützung ist. Für Wochen finden die Kinder Unterschlupf bei Leila und ihrer stummen Großmutter, bis die Bombem sie aus dem Tal vertreiben. Schließlich finden sie den Weg in eins der großen Flüchtlingscamps, in dem das Baby versorgt wird. Leila wird in einem Minenfeld getötet, während Parvana ihre Mutter und Schwester wiederfindet.

Gerhardt, Sven

Alles irgendwie anders

Der 11-jährige Ivo ist unglücklich: Der Vater ist umgezogen, die Mutter hat kaum Zeit für ihn, sein geliebter Großvater ist verstorben. In der Schule läuft auch alles schief. Ivo zieht sich immer mehr in sich selbst zurück, bis es einen kurzen Lichtblick gibt. Er lernt Pauline und ihre Mutter kennen. Als die beiden nach kurzer Zeit abgeschoben werden, wird sein Kummer endlich von der Mutter bemerkt und alles wendet sich zum Guten.

Hoffmann, Barbara

Alles, was gesagt werden muss

Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, die drei Geschichten von den zwei kleinen Fröschen Lennart und Flaubert, vom Kreis und der Wurst oder vom Löwen und der Schildkröte. Aber sie handeln alle drei von Freundschaft und von den Worten, die gesagt werden müssen. Anscheinend braucht es nicht mehr als das.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Was man behalten will, muss man loslassen. Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die von einem kleinen Mädchen und einem Fisch erzählt. Amelie liebt den Fisch so sehr, dass sie ihn fängt und in einem Glas halten will. Aber der Fisch verschmäht ihr Futter und lässt die Flossen hängen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Die kleine Amelie hat eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem Fisch. Am Abend verschwindet der aber immer im großen Meer und kommt erst am nächsten Morgen wieder. Amelie will ihn aber immer bei sich haben! Also fängt sie ihn und steckt ihn in ein Glas.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Beim Spielen mit einem Fisch am Strand vergisst Amelie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser. Sie erlebt mit ihrem Fisch so viel Freude, dass sie ihn einfangen und mit heimnehmen möchte.

Steinkellner, Elisabeth; Roher, Michael

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Das Buch "An Herrn Günther mit bestem Gruß!" von Elisabeth Steinkellner und Michael Roher handelt von Herrn Günther, der gerade in die Nachbarschaft von Valerie, Yasmina und Noemi gezogen ist. Herr Günther ist ein gedankenloser Mensch, der seine Zigaretten auf die Straße wirft, Passanten verärgert und oft lautstark mit seiner Frau streitet. Dies ist den Nachbarskindern ein Dorn im Auge und sie hecken einen Plan aus, um Herrn Günther eine Lektion zu erteilen..

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Die drei Freundinnen Yasmina, Valerie und Noemi unternehmen vieles Zusammen. Ein Problem taucht auf, als Herr Günther in die Siedlung zieht. Aber die drei Freundinnen haben eine unglaublich gute Konfliktlösungsidee.

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

In die Senftalgasse ist ein neuer Nachbar gezogen. Und schon nach wenigen Wochen wissen Valerie, Noemi und Yasmina, was sie stört: "Das Günta ein Zigaretenstumml-einfach-ins-gras-schmeiser, ein zu Menschen-im-Rollstuhl-gemeine-Sachn-sager, und ein Mit-seina-Frau-Schreier ist !!!" Was macht man mit diesem stieseligen Nachbarn?

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Es gibt mindestens drei Gründe, warum man Herrn Günther unsympathisch finden muss: Er wirft achtlos seine Zigarettenkippen in die Gegend. Er motzt grundlos selbst Jan mit seinem Rollstuhl an. Er brüllt seine Frau so laut an, dass man es in der ganzen Senftalgasse hören kann. Die drei Mädchen finden, dass man das nicht so lassen kann.

Steinkellner, Elisabeth

An Herrn Günther mit bestem Gruß

Die Freundinnen Valerie, Yasmina und Noemi sind über das rüpelhafte Verhalten ihres neuen Nachbarn empört und wollen ihn ändern. Neben dem moralischen Aspekt greift die Geschichte die Vielfalt unsere Gesellschaft auf: Multikulturalität und Behinderung spielen eine entscheidende Rolle.

Ellis, Deborah; Walters, Eric

Ansichtssache

Haroon, der aus einer Migrantenfamilie stammt, und Jay, der aus einer alteingesessenen kanadischen Familie kommt, erleben, wie ein muslimischer Schüler als mutmaßlicher Terrorist an ihrer Schule festgenommen wird. Aufgrund ihrer unterschiedlichen sozialen Herkunft betrachten sie das Geschehene aus verschiedenen Perspektiven, die unvereinbar scheinen.

Ellis, Deborah; Walters, Eric

Ansichtssache

An einer kanadischen Highschool werden zwei islamische Schüler von der Polizei aus dem Unterricht geholt wegen des Vorwurfs zu einer terroristischen Gruppe zu gehören. Während die Gerüchteküche nicht nur in der Schule brodelt, wird wechselnd aus der Sicht von Jay, einem Mitglieds des Footballteams, und aus der von Haroon aus einer afghanischen Akademikerfamilie erzählt. Haroons Schwester solidarisiert sich mit dem muslimischen Mitschüler, Jay folgt zunächst den Aktionen seines Footballkapitäns.

Adams, Georgie

Arnold Der kleine Fuchs und seine Hühner-Freunde

Der kleine Fuchs Arnold mag Hühner und Küken. Nicht zum Fressen, sondern als Freunde. Nicht so seine Eltern und Geschwister. Deswegen zieht Arnold auf den Bauernhof, beobachtet und pflegt die Hühner. Nachts überfallen zwei Geschwister von ihm den Stall. Arnold rettet die Küken und Frau von Rotgold, deren Mutter. Sie werden Freunde.

Adams, Georgie

Arnold - Der kleine Fuch und seine Hühnerfreunde

Der kleine Fuchs Arnold mag Hühner, vor allem Küken. Aber nicht wie seine Familie zum Fressen gern, sondern er schaut ihnen gerne zu, da sie so niedlich sind. Daher mag er auch keinen Hühnerbraten. Als auf dem Bauernhof die Henne Frau von Rotgold einen Kükensitter sucht, nimmt Arnold den Job an und zieht auf den Bauernhof. Die sechs kleinen Küken haben viel Spaß mit ihrem Aufpasser Arnold, bis eines Nachts seine Geschwister in den Hühnerstall eindringen und Frau von Rotgold holen wollen.

Rock, Lois

Bei dir bin ich geborgen - Kindergebete und Segenswünsche

Kurze christliche Gebete und Texte, die weitgehend auf der Bibel und auf Überlieferungen basieren. Ganzseitige Illustrationen unterlegen die Texte.