Es wurden 62 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Foxlee, Karen

Alles, was wir träumten

Im Juli 1969 kam Lennys kleiner Bruder Davey auf die Welt, ein hübsches und absolut normales Baby. Doch sein Vater Peter Lenard Spink war nicht dabei. Er war als Wanderarbeiter ständig unterwegs, kreuz und quer durch Alabama, vom Landesinneren bis zur Küste und eines Tages kehrte er nicht mehr zurück. Für die Familie machte es kaum einen Unterschied, denn die Mutter hatte immer schon allein für die beiden Kinder gesorgt und hatte dabei eine große Hilfe an ihrer älteren Nachbarin Mrs Gaspar. Lenore ist schon im dritten Schuljahr, als David, der sehr schnell wächst, fünf Jahre alt wird - und er ist größer als seine Schwester. Die Geschwister hängen sehr aneinander. Ein Gratis-Sammellexikon, dessen Hefte wöchentlich geliefert werden, fasziniert sie sehr und sie träumen davon, gemeinsam bis zum Großen Bärensee zu reisen. Davey wächst weiter. Die Ärzte sprechen von Gigantismus und wollen einen Tumor in der Hypophyse operieren. Unterdessen versucht Lenny, wenn schon nicht ihren Vater, so doch andere Familienangehörige zu finden, und gleichzeitig ein Leben wie alle anderen mit Mitschülern und Freunden zu führen.

Foxlee, Karen

Alles, was wir träumten

Lenny und ihr kleiner Bruder Davey leben mit ihrer Mutter in sehr einfachen Verhältnissen. Ihr größtes Alltagsvergnügen ist das „Weg-Träumen“ mithilfe eines Lexikons, von dem sie nach und nach alle Buchstaben von A-Z geliefert bekommen.

Scherz, Oliver

Als das Faultier mit seinem Baum verschwand

Das Faultier ist an seinem Lieblingsbaum im Urwald am glücklichsten. Unter keinen Umständen verlässt es ihn und so beginnt eine Reise um die halbe Welt. Oliver Scherz zeigt, wie der Mensch in die Natur eingreift und was aus ihr wird.

Graf, Danielle; Seide, Katja

Baby ist da

Toni bekommt ein Geschwisterchen. Die Vorfreude ist groß. Doch dann wird Toni vom neuen Familienalltag und ihren Gefühlen eingeholt.

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

Dieses Gedankenexperiment hatten womöglich schon viele Zwillinge: Einmal Einling sein! Kein Verwechseln, kein Vergleichen. Einfach mal für sich sein, die Eltern für sich haben. Doch Einzelkind sein bedeutet auch: einsam sein. Ben und Teo, die Zwillingsbrüder in Martins Baltscheits (autobiografisch geprägten) Kinderroman machen diese Erfahrungen und geraten in ihr bislang aufregendstes Bruderabenteuer.

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

In diesem Buch erzählt Martin Baltscheit die Geschichte von Ben und Teo – eineiigen Zwillingen, die entdecken, dass ein Leben ohne den anderen nicht halb so schön ist.

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

Die Zwillingsbrüder Ben und Teo wünschen sich ein Leben ohne Zwilling... Doch was passiert, wenn sich der Wunsch erfüllt und ein Zurück nicht mehr ganz so leicht ist?

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

Ben und Teo sind eineiige Zwillinge. Sie sehen nicht nur nahezu gleich aus, auch ihre Fähigkeiten und Interessen sind sehr ähnlich. Ähnlich, aber nicht identisch und dieser kleine Unterschied, für Außenstehende meist gar nicht wahrnehmbar und unwichtig, ist für Ben und Teo ein großes Problem. Mit Hilfe eines Zauberspiegels können sie ein Leben ohne Zwilling in einer sonst gleichen Welt ausprobieren.

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

Zwilling zu sein, das kann wunderbar sein. Aber es ist auch anstrengend. So bleibt die Sehnsucht danach, "Einling" zu werden. Für Ben und Teo wird diese Sehnsucht wahr...

Baltscheit, Martin

Ben und Teo zwei sind einer zu viel

Wir sind Ben und Teo, Brüder und Zwillinge. Wir kennen uns also schon lange. Diese Geschichte handelt von den besten Brüdern der Welt: uns. Und davon, dass wir machmal lieber alleine wären...

Moser, Erwin

Billi, die Baummaus - Streifzüge eines mutigen Mäusemädchens

Erzählt wird die Geschichte eines kleinen mutigen Mäusemädchens, Billi, die Baummaus. Sie erlebt viel, hier wird ein Jahr mit seinen Jahreszeiten herausgegriffen und vorgestellt. Billi erlebt kleine Abenteuer, schließt Freundschaften, beweist Stärke und Mut. Der Text sowie die Illustrationen sind beide von Erwin Moser.

Oppel, Kenneth

Bloom. Die Apokalypse beginnt in deinem Garten

Über Nacht ist die Erde auf einmal nicht mehr, wie sie war. Überall wachsen plötzlich riesige, schwarze Pflanzen, gegen die die Menschen bald nicht mehr ankommen. Doch während sie für die meisten Menschen lebensgefährlich sind, scheinen drei Jugendliche immun gegen die dunkle Bedrohung zu sein. Nicht nur das, sie entwickeln sogar besondere Kräfte. So finden sie sich in der Rolle der Helden wieder und versuchen nun auf einer spannenden Mission die Welt, wie die Menschen sie kennen, zu retten.

Oppel, Kenneth

Bloom. Die Apokalypse beginnt in deinem Garten

Als nach tagelangen Regenfällen überall schwarzes Gras wuchert, haben die Menschen mit allen möglichen Beschwerden zu kämpfen. Nur drei Jugendliche erleben das Gegenteil: Sie entwickeln Superkräfte.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Ben will einfach nur er selbst sein und nicht die Erwartungen anderer erfüllen. Sein Vater erwartet, dass er sich in Mathe mehr anstrengt, doch für Ben ist Mathe ein Albtraum und er spielt lieber mit seinem Freund Anton. Beim Schultheater soll er im Stück Schneewittchen ausgerechnet die Rolle des Prinzen spielen. Das Schlimmste ist, dass er Melissa als Schneewittchen küssen soll. Ben versucht einen Ausweg zu finden. Er verkleidet sich als Jedi und geht mit einem Laser-Schwert auf die Bühne.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Auf Ben aus der 4b kommt ein großes Problem zu: Er soll im Theaterstück in der Rolle des Prinzen das Schneewittchen wachküssen. Für ihn ein absolutes No-Go, aus dem er sich erst im Moment der Wahrheit geschickt und mit ein wenig Hilfe herausmanövrieren kann.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Leicht lesbare Bücher für Kinder, die eigentlich schon dem Erstlesealter entwachsen sind - das will die Reihe "super lesbar" leisten. Dafür braucht es aber trotzdem eine gute Geschichte - und die fehlt hier.

van Lanen, Anna

Das Schoko-Geheimnis

Vier Freunde müssen herausfinden, was passiert ist, denn ihr lieber älterer Nachbar und sein Hängebauchschwein sind verschwunden!

van Lanen, Anna

Das Schoko-Geheimnis

Theodora lebt erst seit kurzem in Marienwalde. Im Schoko-Laden trifft sie auf Leonie und Finn, sie kennt die beiden aus ihrer neuen Klasse. Die beiden suchen das Hängebauch-Schwein Willi, das vor ein paar Tagen verschwunden ist. Jacke kommt dazu und berichtet, dass Herr Ritter, der Besitzer des Schweins, unsichtbar ist. Um die Sichtbarkeit wieder zu erlangen, hat er von einem Erpresser eine SMS erhalten, er soll sich im Marienwalder Tageblatt entschuldigen und 1000 Euro an einen Ort bringen. Sie überlegen sich eine Falle für den Erpresser.

van Lanen, Anna

Das Schoko-Geheimnis

Zwei Mädchen und zwei Jungen suchen als erstes nach dem verschwundenen Hängebauchschwein Willi und dann versuchen sie dem unsichtbaren Herrn Ritter zu helfen, der erpresst wird.

Alemagna, Beatrice

Das wundervolle Fluffipuff

Die kleine Eddie will ihrer Mama das schönste Geschenk machen. >>Fluffig-puschelig-klein

Alemagna, Beatrice

Das wundervolle Fluffipuff

Die kleine Eddie braucht ein Geburtstagsgeschenk – und hat sehr konkrete Vorstellungen. Wird sie das Gesuchte finden?

Alemagna, Beatrice

Das wundervolle Fluffipuff

Edith, genannt Eddie, ist fünfeinhalb Jahre alt und ist sich sicher, dass sie gar nichts kann. Deshalb gibt sie sich erst recht Mühe, ihrer Mama das schönste Geburtstagsgeschenk zu machen. Also geht sie auf die Suche nach einem Wuschelpuschel oder Fluffelwurz beim Bäcker, bei der Blumenverkäuferin, bei der Textilverkäuferin, beim Antiquitätenhändler, in der Metzgerei auf dem Marktplatz. Alle sind ratlos. Statt eines Wuschelpuschels bekommt Eddie ein Hörnchen, ein Kleeblatt, einen Perlmuttknopf und eine Briefmarke der britischen Marine. Metzgermeister jagt sie verärgert davon. Als sie schon nicht mehr daran glaubt, entdeckt sie auf einem Hausdach das puschelige, pinkfarbige Fluffipuff, das genau in Quentins Müllsack landet. Was für ein Pech! Quentin möchte den Müllsack nicht mehr öffnen. Als Eddie das Kleeblatt hervorholen möchte, fällt die alte Briefmarke auf den Boden. Genau diese Briefmarke fehlt Quentin in seiner Sammlung und beide machen ein Tauschgeschäft. Den Perlmuttknopf benutzt Eddie als Münze. Damit löst sie am Springbrunnen eine Fontaine aus und kann den verschmutzten Wuschelpuschel waschen. Mama ist über dieses Wunderding begeistert. Und Edith freut sich, dass sie es ganz alleine gefunden hat.

de Marolles, Chantal

Der Hund und der Hühnerdieb

Der Bauer hat auf seinem Bauernhof viel zu tun. Er muss sich um alles kümmern. Soll er auch noch den Fuchs erwischen, der nachts die Hühner überfällt? Er bittet den Hund um Hilfe.

de Marolles, Chantal

Der Hund und der Hühnerdieb

Ein kreativ gestaltetes Bilderbuch mit anschaulichen Illustrationen und einer fragwürdigen Handlung.

Marolles, Chantal de

Der Hund und der Hühnerdieb

Der Bauer und sein Hund leben glücklich zusammen bis der Fuchs jede Nacht ein Huhn stiehlt. Der Hund soll den Dieb erwischen. Doch das klappt nicht ohne Hilfe.