Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Eismann, Sonja; Estevez, Naira

Wo kommst du denn her? Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

Was macht unser Mensch- Sein, unseren Umgang mit der Natur und unsere Demokratie eigentlich aus? Die Autorinnen werfen verschiedenste Fragen auf und bereiten, in kurzen Antworten die aktuelle gesellschaftliche Diskussion für Heranwachsende auf.

Eismann, Sonja; Estevez, Naira

Wo kommst du denn her? Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

Dieses Buch ist ein Geschenk und eine Einladung zugleich: Es kommt einigermaßen unscheinbar daher, versteckt aber in seinem Inneren einen Schatz, der den Blick auf die Welt erweitern kann. Es erklärt und feiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Menschen, ist dabei wertschätzend und deutlich zugleich.

Eismann, Sonja; Estevez, Naira

Wo kommst du denn her? Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

Ein Sachbuch über die Identität von Menschen: Was zeichnet uns und jede*n Einzelne*n aus?

Scharmacher-Schreiber, Kristina

Was ist zuhause? Vom Wohnen, Leben, Weggehen und Ankommen

Für ein Zuhause-Gefühl sind viele Sachen wichtig. Die Familie und andere Mitbewohner oder Dinge, die einem ein Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit schenken. In diesem vielseitigen Sachbuch werden dazu viele Themen präsentiert.

Höfler, Stefanie

Waldtage

In der Kita wird eine Waldwoche angekündigt. Gelungen und inklusiv begleitet dieses Kinderbuch seine Protagonist:innen durch eine ganze Woche voller Abenteuer an der frischen Luft und erzählt dabei konsequent aus der Kinderperspektive: einfach wunderbar!

Frauhammer, Assata

Voll ungerecht! Über Fairness und Gerechtigkeit

Was ist gerecht? Dieser Frage geht dieses Buch in ganz vielen Beispielen nach und beleuchtet dabei verständlich und anschaulich nicht nur Familiensituationen, sondern auch die große Politik. Der Autorin gelingt es, einen Bogen zu schlagen vom Taschengeld über Lohn und Gehälter hin zu den Grund- und Menschenrechten. Sie ließ sich von Experten aus den Bereichen Soziologie, Philosophie und Ethik beraten. Dieses Buch ist eine Fundgrube für Diskussionsthemen auch im Unterricht.

Freund, Wieland

Törtel, die Schildkröte aus dem McGrün

Törtel, eine Schildkröte aus einem Baumarkt, gelangt auf Umwegen in eine Laube einer Schrebergärtenkolonie, wo verschiedene Wildtiere zusammenleben. Hier lernt Törtel Freundschaft und Freiheit kennen. Als die Wildtiere von den Menschen verdächtigt werden, für Einbrüche in Lauben verantwortlich zu sein, schafft es Törtel, seine neuen Freunde zu überzeugen mit den "verfeindeten" Haustieren zusammen zu arbeiten. Gemeinsam können sie die "menschlichen" Diebe überführen und ihre Unschuld beweisen.

Lionni, Leo

Swimmy

Swimmy, der kleine, schwarze Fisch, zeigt, dass viele kleine und schwache Fische groß und stark sein können, wenn sie sich zusammen tun und eine Sache gemeinsam beginnen.

, Bauer

Steht im Wald ein kleines Haus

Ins kleine Haus vom Reh werden alle aufgenommen, die Hilfe brauchen: Das Häschen, der Fuchs und sogar der Jäger und mit seinem Hund. Nur das Gewehr muss draußen bleiben.

Pickel, Juliane

Rattensommer

Lou und Sonny, Freundinnen seit Windeltagen, erleben sich jetzt, mit 15, auf einmal ganz neu, ganz anders. Plötzlich ist eine Art von Liebe im Spiel, die sie vorher nicht kannten. Wo Lou vorher ganz genau wusste, was ihre Freundin als nächstes tun würde, ist sie jetzt unsicher; Sonny distanziert sich und kommt ihr auch gleich wieder so unendlich nah. Außerdem ist gerade der Mörder ihrer Mutter aus dem Gefängnis entlassen worden.

Carolin Eichenlaub und Beatrice Wallis,

Neu in der Fremde

Täglich verlassen Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat und versuchen, woanders neu anzufangen. Doch wie schafft man einen Neuanfang? 18 Jugendliche und Erwachsene erzählen davon, warum sie ihre Heimat verlassen haben, wie es ist, neu anzufangen. Sie erzählen über Ängste, Hoffnungen, Enttäuschungen, Orientierungssuche als Flüchtling oder als Unterstützer.

Pressler, Mirjam

Nathan und seine Kinder

Pressler verarbeitet in ihrem Roman Lessings Stoff vom “Nathan, dem Weisen”. Das Nebeneinander der drei Religionen, die Vorurteile werden dargestellt. Nathan, der Jude, wird durch das Gleichnis mit den Ringen als Symbol der drei Religionen zum Freund Saladins, dem muslimischen König. Dieser wiederum schenkt einem Christen, dem Tempelritter, das Leben. Recha, Nathans Tochter, wird vom Tempelritter aus den Flammen gerettet. Bis zum Schluss steht im Mittelpunkt die Liebe zu Gott und den Menschen.

Pressler, Mirjam

Nathan und seine Kinder

Nathans (angenommene) Tochter Recha wird bei einem Brand von einem jungen Tempelritter gerettet. Christ und Jüdin verlieben sich ineinander. Nathan hat auch das Findellkind Geschem aufgenommen und erfreut sich großen Ansehens. Die Frage des Sultans nach der wahren Religion weiß er so zu beantworten, dass beide als Ebenbürtige auseinandergehen. Doch es gibt kein friedliches Zusammenleben - Nathan wird auf dem Heimweg von Fanatikern ermordet.

Pressler, Mirjam

Nathan und seine Kinder

Dieses Buch sagt: "Ja, lies mich! Ich werde Deinen Händen, Deinen Augen und Deiner Seele gut tun!" Dieses Buch verspricht: "Hier findest Du Weisheit, denn ich erzähle aus dem Leben."