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Die Rose von Jericho
Wer oder was ist die stärkste Kraft der Welt? Der junge Prinz bekommt den Auftrag, sie zu suchen. Und während er den Blick auf die großen Dinge richtet, findet er sie schließlich in einem ganz unscheinbaren Gegenstand. Ein seltsames Märchen über die große Kraft der kleinen Dinge.
Die Rose von Jericho
Ein König schickt seinen Sohn in die Welt, um das Stärkste zu bringen das er findet. Dafür soll er das Reich bekommen. Der Königssohn begegnet dem Feuer, dem Wasser, der Luft und der Erde - alle sind stark, doch keines der Elemente will das Stärkste sein. Daruaf hin weint er und seine Tränen fallen auf eine verdorrte Pflanze, die daraufhin sich zu lebendigem Grün entfaltet - die Rose von Jericho.
Der späte Gast
Eines Tages ist Franz allein zuhause. Da klopft es an der Tür. Ein eigenartiger Besucher steht draußen - und will doch schließlich ganz normal sein.
Der späte Gast
In einer gewittrigen Nacht klopft ein Dackel an die Tür von Franz und bittet ihn um Einlass. Franz´ Eltern sind in der Stadt und er freut sich über die Gesellschaft des Hundes, der mit ihm Abendbrot isst. Der Zauberhund, wie sich herausstellen sollte, und Franz erzählen sich viele Geschichten, in der der Hund die Gestalt eines Flugzeugs, eines Bären, eines Schafes sowie eines Akkordeons annimmt, um schlussendlich wieder ein Hund zu sein, denn Hunde mag Franz am liebsten.
Der späte Gast
Franz - allein zu Haus. Draußen toben Regen und Gewitter. Es klopft. Eine Dackelhundeschnauze schiebt sich durch die Briefklappe. Ein später Gast - es ist ein sprechender Hund, ein Zauberhund, der Hunger hat und der sich verwandeln kann.
Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall
Zwei seltsame Tiere, eine innige Liebe und jede Menge philosophischer Gedanken - in Wort und Bild gebannt von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.
Da bist du ja - Die Liebe, der Anfang - allüberall
Wie kommt die Liebe zwischen zwei Lebewesen zustande? Beginnt sie mit einem RUMMMMMS, wenn sich deren Blicke treffen?
Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall
Drei gibt es: Das Kleine, das Große und die Liebe. Und wir gleich mittendrin im Anfang, der auch zugleich Anfang der Geschichte ist und Anfang der Welt und Anfang der Liebe zwischen den beiden. Wunderbare Bilder sind Kathrin Schärer wieder gelungen von zwei Wesen, die nicht Mensch sind und nicht Tier.
Der Tod im Apfelbaum
Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.
Der Tod auf dem Apfelbaum
Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?
Der Tod auf dem Apfelbaum
Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?
Unterm Bett ein Wunderstein
Das Bilderbuch bedient das Genre der Traumgeschichte und erhielt den 1. Preis im Schweizer Bilderbuchwettbewerb 2006. Elsa ist eine Alleingängerin, die gern im Wald auf Entdeckungen geht. Dort hat sie auch den ovalen gesprenkelten Wunderstein gefunden und unter ihr Bett gelegt. In der Nacht bricht der Stein wie ein Vogelei auf, und auf dem Rücken eines “lustigen Federfliegers” gelangt Elsa in einen Wunderwald, wo sie sich mit dem Affen Fidibus auf Schatzsuche in eine Höhle begibt.
Unterm Bett ein Wunderstein
Das Bilderbuch bedient das Genre der Traumgeschichte und erhielt den 1. Preis im Schweizer Bilderbuchwettbewerb 2006. Elsa ist eine Alleingängerin, die gern im Wald auf Entdeckungen geht. Dort hat sie auch den ovalen gesprenkelten Wunderstein gefunden und unter ihr Bett gelegt. In der Nacht bricht der Stein wie ein Vogelei auf, und auf dem Rücken eines “lustigen Federfliegers” gelangt Elsa in einen Wunderwald, wo sie sich mit dem Affen Fidibus auf Schatzsuche in eine Höhle begibt.
Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen
Ein kleiner Hase, ganz allein auf weiter Flur. Ein gefundenes Fressen, denkt sich der Fuchs. Doch er hat nicht bedacht: Sie treffen sich an einem Ort, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen. Und hier gilt es einige Regeln zu beachten. Das weiß der kleine Hase, und der Fuchs ist einsichtig.
Wenn Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen
Eine Tierfabel als Bilderbuch gestaltet erzählt über Angst und die Überwindung derselben durch listiges Vorgehen.
So ein Zoo, Herr Pipapo
Der Zoowärter Herr Pipapo führt Selbstgespräche. Dummerweise tut er das während seiner Arbeitszeit und alle Zootiere fühlen sich angesprochen.
Jetzt kommt Frau Wipf! Das Kinderspital in der großen Tasche
Linus und Lotta lernen sich im Krankenhaus kennen. Es entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft. Ihr krank sein wird zu einem großen witzigen Abenteuer. Frau Wipf, eine rasante, amüsante Krankenpflegerin betreut die beiden Kinder nach Ihrem Krankenhausaufenthalt und ist für allerhand Späße zu haben.
Jetzt kommt Frau Wipf!
Linus und Lotta lernen sich im Krankenhaus kennen. Daraus entwickelt sich eine Freundschaft.
Jetzt kommt Frau Wipf - Das Kinderspital in der großen Tasche
Linus liegt mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus. Dort lernt er Lotta kennen, die regelmäßig Infusionen braucht. Daraus entsteht eine anrührende Kinderfreundschaft, bei der eine gewissen Frau Wipf eine wichtige Rolle spielt. Sie ist Pflegefachfrau und versorgt beide Kinder später zuhause. Sie hat eine große Tasche, ein großes Lächeln und eine große Fantasie. Fantasie haben auch ihre Schützlinge. Und so schaffen die Drei es, aus dem Kranksein ein großes Abenteuer zu machen.
Tomatenrot oder Mobben macht traurig
Ein Buch, das sich mit dem Thema Mobbing befasst. Lisa merkt, dass Tom schnell rot wird, und ärgert ihn mit ihren Freunden. Paul macht jedoch immer weiter und Lisa findet es nicht mehr lustig, aber traut sich nicht etwas zu sagen. Tom wird immer stiller und Paul immer lauter. Plötzlich ist Lisa doch mutig genug um etwas zu sagen, und die Anderen kommen ihr zu Hilfe. Tom und Lisa kommen sich näher und jetzt wird Lisa rot.
Tomatenrot oder Mobben macht traurig
Mobbing funktioniert, wenn es drei Gruppen gibt: Auslöser, Empfänger und vor allem Mitläufer. Jan DeKinder erzählt aus der Sicht der dritten Gruppe - und er bietet eine Möglichkeit an, selbst aus der Situation herauszukommen und zugleich den Automatismus zu durchbrechen. - Ein wichtiges Thema, das bereits im Kindergarten aktuell ist.
Tomatenrot: oder Mobben macht traurig
Tom wird schnell rot. Als die Kinder merken, wie schnell das geht, lassen sie ihn nicht mehr in Ruhe. Besonders Paul hat Freude daran, Tom damit zu ärgern. Und während Paul immer lauter wird, wird Tom immer stiller. Dann fängt Paul auch noch an, Tom zu schubsen. Das findet die kleine Ich-Erzählerin jetzt gar nicht mehr lustig. Aber wie soll sie helfen, wo Paul doch so stark ist und sie so alleine? Zum Glück halten auch andere Kinder zu Tom und gemeinsam können sie dem Jungen Beistand leisten.
Tomatenrot oder Mobben macht traurig
zunächst wird Tom nur ausgelacht weil er rot wird, doch dann wird das Auslachen immer mehr.