Es wurden 65 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Martin und Andreas sind Brüder. Andreas wird bald sterben und weiß das seit langer Zeit. Papa und Mama weinen nachts, wie soll Martin mit dem Tod seines Bruders umgehen. Er erzählt es seiner Gitarre und spielt auf ihr für Andreas von Schmetterlingen und schwarzem Himmel. Elin Bengtsson schrieb diesen Roman nach ihrer im Alter von 15 Jahren verfaßten Novelle.

Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Zwei Brüder, die sich scheinbar nicht viel zu sagen haben. Beide mitten in der Pubertät. Martin spielt Gitarre und hat eine Freundin, sie heißt Sara. Sara ist schön. Martin weiß nicht wirklich etwas mit sich anzufangen... träumt viel... ja und dann ist da noch Andreas. Andreas hat Krebs und nur noch ein paar Monate zu leben...

Moracho, Christina

Zwillingssterne

Willkommen in der Jugendkultur der Vereinigten Staaten! Oliver und Althea haben jeder ein Elternteil verloren. Das schweißt sie zusammen. Oliver leidet unter einer seltenen Krankheit, der Umgang mit Althea hilft ihm, sein Leben zu organisieren. Bis sie erkennt, dass sie ausgenutzt wird.

Niechzial, Saskia

Wilma Wolkenkopf

"In allem, was dich ausmacht, steckt auch immer ein Schatz!" - Ein Satz, der für alle Personen wichtig ist und insbesondere für die kleine Wilma. Sie hat es nicht leicht, denn auf der Welt gibt es so viele offene Fragen und so viel zu Entdecken. Kein Wunder, dass die einfachen Sachen wie Socken anziehen oder still sitzen, schwer fallen! Begleite Wilma durch einen Schultag und du wirst viel schmunzeln und nachdenklich werden!

McGhee, Alison

Wie man eine Raumkapsel verlässt

Mit wenigen Worten behandelt McGhee in ihrem Buch Themen wie Depressionen und Vergewaltigung und lässt gleichzeitig das Erzählte banal wirken. Die Leser*innen begleiten dabei Will, die Hauptfigur des Buches „Wie man eine Raumkapsel verlässt“, nicht nur bei seinem Alltag, der größtenteils aus Spaziergängen besteht, sondern auch bei seinem Heilungsprozess.

Elson, Jane

Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt

Grace erfährt, dass ihre Mutter einen Knoten hat und ins Krankenhaus muss. Sie muss zum unbekannten Großvater, geht in eine andere Schule, wird gemobbt. Einzig Megan, die auf der Farm lebt, ist ihr eine echte Freundin. Die beiden fliehen, um die Mutter zu besuchen und ihr Schokoladeneier zu bringen. Das zahme Schwein muss mit. Sie werden gesucht, kommen aber dann doch zur Mutter ins Krankenhaus. Jetzt weiß Grace, dass die Mutter Krebs hat. Alle wollen dafür sorgen, dass Mutter genesen kann.

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Emmas großer Wunsch besteht darin, ein einziges Mal so sein zu können wie andere 16Jährige. Nun hat sie trotz ihrer schweren Herzkrankheit ihren Eltern eine Reise nach Madagaskar abtrotzen können. Doch ein Traumland ist es nur für Touristen. Emma lernt das Mädchen Fly kennen und wird durch diese Freundschaft mit der brutalen Realität des Landes konfrontiert. Sie beschließt zu helfen. Doch damit geht sie für sich selbst ein großes gesundheitliches Risiko ein…

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Einmal die Mitte des Lebens sehen, davon träumt die kranke Emma, als sie eine Reise mit ihrer Urgroßmutter nach Madagaskar unternimmt. Sonne, Strände, wilde Tiere, freundliche Menschen und Natur im Überfluss. Als Emma die gleichaltrige Fy kennenlernt, erlebt sie nach und nach die Schattenseiten des Paradieses.

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Wegen einer schweren Erkrankung kann Emma nicht so am Leben teilnehmen wie andere Mädchen in ihrem Alter. Ihr größter Wunsch ist, einmal frei zu sein. Sie geht mit ihrer Großmutter auf eine Reise nach Madagaskar, ihrem Traumziel. Dort sieht sie den Ursprung des Glücks und der Freiheit. Werden ihre Erwartungen erfüllt?

Michaelis, Antonia

Weil wir träumten

Die 16-jährige Emma ist seit ihrer Geburt herzkrank. Einmal in ihrem Leben möchte sie nach Madagaskar reisen, um all das zu sehen, was man in Reiseberichten über die Insel findet. Ihre 80-jährige Urgroßmutter begleitet sie auf dieser aus gesundheitlichen Gründen eigentlich unmöglichen Reise. Natur und Unterkunft sind auf der kleinen Insel vor Madagaskar wirklich traumhaft, aber durch eine Bekanntschaft mit der gleichaltrigen Madagassin Fy und ihr Interesse für fremde Kulturen schaut Emma hinter die schöne Kulisse.

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind

Um ein Stipendium zu bekommen, muss Lily gemeinsam mit Micah ein Kunstprojekt anfertigen. Da sie an einer Schreibblockade leidet, verspricht Micah ihr zu helfen diese zu überwinden.

Hoffmann, Anne

Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt

„Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt“ ist ein Jugendbuch über schwierige Lebensphasen, Freundschaft und einem mysteriösen Lost Place. Der Erzähler Felix ist 16 Jahre alt und lebt mit seinem Vater und seiner sechsjährigen Schwester in Berlin. Seine Mutter ist gestorben und sein Vater arbeitet viel, weshalb er früh Verantwortung für seine kleine Schwester übernehmen muss. Er ist ein Außenseiter in der Schule und fühlt sich einsam.

Brashares, Ann

Unser letzter Sommer

Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Schwestern und einem jungen Mann. Alle kennen sich schon von Kindheit an, doch durch die Liebe wird die Dreiecksbeziehung schwierig.

Byrne, Ruth Anne

Ungebremst

Nina ist seit einem Reitunfall an einen Rollstuhl gebunden. Doch es gelingt ihr auf beeindruckende Weise, ihre Barrieren zu überwinden.