Es wurden 60 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Zuhause kann überall sein

Es gab keinen Grund, das glückliche Zuhause zu verlassen. Nun gibt doch einen: Krieg. Viel mehr erfahren wir nicht, denn die Geschichte springt in die Lebenswelt eines Mädchens, das in eine fremde Welt geworfen wird. Wie sie dort dennoch sich ""eine neue Decke weben"" kann, die sie wärmt und beschützt, davon handelt die Geschichte.

false

Zuhause - Eine Geschichte über das Verlieren und Finden von Heimat

Aufbrechen müssen, ohne zu wissen wohin. Schreckliche Dinge hören und Angst vor dem langen Weg vor sich haben. Diese Gefühle kennt Kala, ein geflüchtetes Mädchen, welches Mut schöpfte.

Roher, Michael

Zugvögel

Als eine Schar Zugvögel im Wald hinter der Stadt landet, ist Luka schon da. Er freut sich und freundet sich mit ihnen an. Doch als sie im Herbst weiter müssen, ist der Abschiedsschmerz groß. Ob es keinen Weg gibt, dass Paulinchen und die anderen bleiben können?

Schollbeck, Sabine

Wo steckst du, Mäxchen

Paulchen, Hanna und Lena spielen Verstecken. Auch ihr kleiner Hund Mäxchen spielt begeistert mit. Aber dann ist er auf einmal gar nicht mehr zu finden. Paulchens großer Bruder Florian hat das Gartentor aufgelassen und da ist der kleine Strolch entwischt. Schnell begeben sich die vier auf Spurensuche und folgen Mäxchen: durch den Park, am See entlang, über den Spielplatz bis zum Kindergarten. Ganz schön flink ist der kleine Hund und gar nicht so einfach zu entdecken.

Huseinovic, Andrea Petrlik

Wendelin, der Weiße Storch

Weißstorch Wendelin lebte in einem kleinen kroatischen Dorf zwischen Wäldern Sonnenblumenfeldern und Wiesen. Doch dann bricht der Krieg aus und er muss fliehen. Auf der Suche nach Frieden, Glück und Heimat ist er unterwegs in Europa, bis er im Storchendorf Cigoc, endlich eine neue Heimat findet.

Bolliger, Max

Weihnachten ist, wenn ...

Das Flüchtlingskind Assia fragt in der Klasse, was ist Weihnachten, nachdem es überall über das Wort gestolpert ist.

Altarriba, Eduard

Was ist Krieg?

Das Buch versucht Kindern das komplexe Thema "Krieg" nahezubringen. Dabei wird sowohl erklärt, wie Kriege entstehen können, welche Akteur*innen in ihnen beteiligt sind und welche Waffen zum Einsatz kommen, als auch das Völkerrecht und aktuelle Ereignisse in Syrien und der Ukraine im Detail beschrieben.

Munsch, Robert; Askar , Saoussan

Von weit her

Saoussan lebte mit ihren Eltern im Libanon. Doch als in ihrer Heimat ein Krieg begann, mussten sie nach Nordamerika fliehen. Alles in Kanada ist fremd und neu für sie. In der Schule kommt sie zuerst gar nicht zurecht. Als sie mit der Zeit die Sprache ihrer neuen Heimat immer besser versteht, findet sie auch verständnisvolle Freunde.

Munsch, Robert; Askar, Saoussan

Von weit her

Ein Buch über Flucht und Vertreibung, welches jedoch Hoffnung und Trost spendet und die Bedeutung von Freundschaft und Offenheit betont.

Munsch, Robert; Askar, Saoussan

Von weit her

Ein Leben im Krieg, eine Flucht, ein Neubeginn in einem fremden Land. Saoussan Askar gibt denjenigen eine Stimme, die von weit her kommen. Sie erzählt von Ängsten und Hoffnungen, aber auch davon, wie grundlegend das Erlernen von Sprache zu einer gelungenen Integration beiträgt. Ihr Brief, den sie als Siebenjährige an den Kinderbuchautor Robert Munsch geschrieben hat, liegt hier als Geschichte vor.

Munsch, Robert; Saoussan, Askar

Von weit her

Das kanadische Bilderbuch zeigt ungeschönt, wie Kinder das Ankommen in einem neuen Land erleben. Wie ist es, wenn man die Sprache nicht versteht, die Schule nur „verrückt“ findet und noch keine Freunde hat?

Leatherdale, Mary Beth

Stürmische Meere. Geschichten von jungen Bootsgeflüchteten

Die Geschichten von fünf jungen Menschen, die in verschiedenen Jahren aus unterschiedlichen Ländern mit dem Boot geflüchtet sind, werden graphisch aufgemacht in eine historische Zeitlinie der Bootsflucht eingebunden.

Izagirre, Koldo

Schmutzige Füße

In der Hitze der Mittagszeit, wenn alle Siesta machen, spielt ein Mädchen "Himmel und Hölle" auf dem belebten großen Platz. Aber eigentlich spielt sie nicht, sondern beobachtet und belauscht die vielen Einwanderer, die hier telefonieren und ihren Lieben und Freunden in der Heimat erzählen, wie es ihnen in der Ferne ergeht.