Es wurden 35 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ungerer, Tomi

Emil

Der Tintenfisch Emil rettet einem Taucher das Leben und lebt von nun an an Land. Aber das Wasser ist am Ende eben doch sein Element, wie Emil zugeben muss.

Ungerer, Tomi; Brenner, Barbara

Herr Groß und Herr Klein

Herr Groß und Herr Klein, deutlich auf dem Titelbild zu sehen, sind sehr unterschiedliche Tiere. Herr Groß: Giraffe. Herr Klein: Maus. Sie liegen im Streit miteinander, weil jeder seine eigene Größe und alles, was damit zusammenhängt, richtig findet. Und die des anderen eben nicht.

Ungerer, Tomi

Zeraldas Riese

“Zeraldas Riese” ist eigentlich ein immer hungriger Menschenfresser, doch das weiß Zeralda nicht. Also bekocht sie ihn, und er findet solchen Geschmack an leckerem Essen, dass er seine ursprüngliche Neigung eines Tages ganz vergessen hat. Mit Augenzwinkern erzählt Tomi Ungerer, wie durch die Arglosigkeit eines Mädchens aus einem bösen Menschen ein guter wird. Es ist das Verdienst des Diogenes Verlages, diesen Klassiker nach 35 Jahren unverändert wieder herausgebracht zu haben.

Ungerer, Tomi

Zeraldas Riese

1970 ist dies Buch erstmals auf Deutsch erschienen. Ein blutrünstiges Werk, das auch von der Stärke eines kleinen Mädchens berichtet. Der ehemals Kinder fressende Riese wird durch köstliche Speisen seiner Lieblingsspeise entwöhnt. Dennoch: Nichts für "zarte Seelen".

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Das Klima Irlands ist feucht, oft hüllt Nebel die Küste ein. Eine dort wohnende Fischersfamilie ist arm, doch sie haben alles, was sie zum Leben brauchen. Als Finn und seine jüngere Schwester Cara ein eigenes kleines Boot bekommen, warnt ihr Vater sie vor der Nebelinsel, die sich wie ein schwarzer Zahn aus dem Meer emporreckt. Die Kinder jedoch erforschen die Insel und entdecken, wer für den Nebel verantwortlich ist - und sie fühlen sich von dem freundlichen Nebelmann beschützt.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Finn und Cara leben mit den Eltern am Meer; der Vater ist Fischer, die Mutter kümmert sich um den kleinen Hof. Die Familie ist arm, hat aber alles, was sie zum Leben braucht. Eines Tages schenkt der Vater den Kindern einen selbstgebauten kleinen Kahn, mit dem sie alleine die Küste erkunden und auf Fischfang gehen. Als Nebel aufkommt, treiben sie aufs offene Meer und landen am Ufer der Nebelinsel. Dort treffen sie den Nebelmann, der sie versorgt und ihnen den Blick ins Innere der Erde ermöglicht.

Diekmann, Anne

Das große Liederbuch

Das bekannt und beliebte “große Liederbuch”, das 1975 erstmals als Diogenes Hausbuch veröffentlicht wurde, liegt nun als unveränderte Neuausgabe zum 75. Geburtstag des Illustrators Tomi Ungerer in einer Sonderausgabe vor. Das liebevoll aufgemachte Buch enthält über 200 bekannte und auch weniger bekannte deutsche Volkslieder mit Melodie und zum Teil mit Noten für eine Begleitung mit Klavier oder Orff-Instrumenten.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter - Eine Geschichte über zu viel oder zu wenig Liebe

Toby Tatze hat es richtig satt, von seiner Mutter ständig liebkost und geküsst zu werden. Da muss er sich richtig wehren und nimmt auch grollend eine Ohrfeige in Kauf. Aber im Grunde seines Herzens hat er seine Mutter doch sehr lieb.

Ungerer, Tomi

Warum bin ich nicht du?

4 Jahre lang, von 2013 bis 2016, hat Tomi Ungerer für ein Philosophie-Magazin Kolumnen geschrieben, in denen er auf Kinderfragen antwortet. Diese Fragen und Antworten sind nun in diesem Band "Warum bin ich nicht du?" gesammelt.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Vasco und Poco sind unterwegs – woher und wohin erfahren wir nicht. Es ist die letzte Reise in einer Welt, die zurückgelassen wurde. Ohne Hoffnung? Nein!

u.a., Noll

O du schreckliche...

Drei SprecherInnen lesen vier Texte: Weihnachtsgeschichten, die unterhaltsam und spannend von Fällen erzählen, in denen direkt um Weihnachtsrituale und -erwartungen kriminelle Handlungen entlarvt werden.

Der Zauberlehrling

Kaum ist der Meister fort, glaubt der Lehrling, selbst Meister spielen zu können. Hier bringt der Lehrling den Besen dazu, seine Arbeit zu erledigen und das Wasser vom Rhein die Treppen hoch zu tragen und in die Wanne zu füllen. Die Geister, die er rief, kann er aber nicht mehr bändigen, und unwiderstehlich füllt sich das ganze Schloss mit Wasser. Bis der Meister wiederkommt.