Es wurden 127 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mason, Simon

Die Quigleys

Die Quigleys sind eine Familie mit Vater, Mutter und zwei Kindern: einem Jungen und einem Mädchen. Von jedem Familienmitglied handelt eine Geschichte. Papa spielt bei den Nachbarn den Babysitter. Lucy streut bei einer Hochzeit Blumen im Bienenkostüm. Mama hat Geburtstag und möchte ins Ballett, aber Papa kommt nicht pünktlich. Will wünscht sich einen Würgadler zu Weihnachten, aber die Familie will keine Haustiere.

Martin, Ann M.

Die wahre Geschichte von Regen und Sturm

Ruth, die allein mit ihrem Vater lebt, ist ein besonderes Mädchen. Sie liebt Homophone und Homonyme, macht sich Wortlisten, braucht die Regelmäßigkeit im Leben, wie der Fisch das Wasser zum Atmen. Öfters ist ihre Umwelt mit Ruths Wesen überfordert. Da sucht ein Hurrikan Ruths Stadt heim. In diesem Sturm hat Ruths Vater ihren Hund Regen hinausgelassen. Nun ist er verschwunden. Wird Ruth ihn wiederfinden? Was verbirgt sich hinter ihrem Verhalten?

Martin, Ann M.

Die wahre Geschichte von Regen und Sturm

Ruth bekommt Regen geschenkt, den Hund, den der Vater im Regen fand. Er wird ihr Ein und Alles. Nach dem Hurrican ist er verschwunden. Ruth lässt nicht locker und findet ihn in einem Tierheim. Dann aber stellt sie sich selbst das Bein, als sie mitbekommt, dass Regen zuvor in einer anderen Familie war. Ruth ist Autistin, ihr Leben muss klaren Regeln folgen. So sucht sie erfolgreich Regens alte Familie und gibt sie zurück. Ihr Vater aber zerbricht daran.

Martin, Ann M.

Die wahre Geschichte von Regen und Sturm

Ruth Howard ist zwölf Jahre alt und besucht die 5. Klasse der Hatford Elementary. Sie hat eine Schulbegleiterin, weil bei ihr hochfunktionaler Autismus diagnostiziert wurde. Drei Dinge findet sie gut: Wörter, insbesondere Homophone, Regeln und Zahlen - diese drei bestimmen ihr Denken und Handeln. Halt in ihrem Leben geben ihr die Mischlingshündin Regen und ihr Onkel Weldon. Als Ruths Vater Wesley Regen beim Sturm nach draußen lässt und diese nicht mehr zurückkehrt, gerät Ruths Welt ins Wanken.

Wegelius, Jakob

Esperanza

Eine fast lyrische Erzählung von Freundschaft und Treue.

Wegelius, Jakob

Esperanza

Halidon ist Straßenkünstler. Wenn er auf seinem Einrad seine Geschicklichkeit vorführt, achtet niemand auf sein wenig einnehmendes Aussehen mit den abstehenden Ohren, den schräg stehenden Augen und der Knollennase über einem spitzen Kinn. Er wohnt bei seinem einzigen Freund, einem ehemaligen Kapitän, das ist ihm Gesellschaft genug. Als dieser eines Nachts nicht nach Hause zurückkehrt, begibt Halidon sich voller Sorge auf die Suche nach ihm.

Wegelius, Jakob

Esperanza

Nachdem sein Freund, der Kapitän, eines Nachts nicht nachhause gekommen ist, begibt sich Halidon auf eine gefährliche Suche nach ihm.

Munch, Glaser

Sommerflügel

Malin möchte sich am liebsten unsichtbar machen, nur mit ihrem Vater zusammen fühlt sie sich wohl. Da fällt die Entscheidung, dass sie den Sommer bei der Tante in Kopenhagen verbringen soll - und ihr Leben verändert sich.

Skretting, Gudrun

Mein Vater, das Kondom und andere nicht ganz dichte Sachen

Der 12jährige Anton ist der Kleinste der Klasse und hat Segelfliegerohren. Seit dem Tod seiner Mutter lebt er allein mit seinem Vater in einem liebevollen, aber leicht verlotterten Männerhaushalt. Er beschließt deshalb, zusammen mit seiner Freundin Ine für Vater eine Frau zu besorgen. Beim Flicken eines Fahrradschlauchs erfährt Anton so nebenbei von seinem Vater, dass er die Folge eines geplatzten Kondoms sei, ein „Unfall“ also.

Skretting, Gudrun

Mein Vater, das Kondom und andere nicht ganz dichte Sachen

Anton ist klein, trägt eine Brille, hat riesengroße Ohren und leider etwas zu wenig Selbstbewusstsein. Doch er ist ein toller Freund mit vielen erfrischenden Ideen. Und er hat, zusammen mit seiner Freundin Ine, einen Plan: er will seinen Vater unter die Leute bringen. Genauer gesagt, will er eine Frau für ihn finden. Doch schnell wird klar, das ist gar nicht so leicht....

Skrettin, Gudrun

Mein Vater, das Kondom und andere nicht ganz dichte Sachen

Der Titel ist äußerst passend zum Romaninhalt, denn er verrät die zentralen Inhaltsmomente und ist zugleich verrätselt genug, um Interesse und Spannung für Leserinnen und Leser ab 12 Jahren für die hier enthaltenen außergewöhnlichen Liebes- und Lebensgeschichten zu wecken!

Gaarder, Jostein

Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?

Jostein Gaarder hat einen offenen Brief an seine sechs Enkel geschrieben. Ein offener Brief, der zu einem Buch geworden ist. Hier werden Themen behandelt wie z.B. Natur, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Religion oder das Wunder unserer Existenz. Ein offener Brief, der uns alle angeht.

Guillou, Jan

Evil Das Böse

Der 14-jährige Erik erlebte von kleinauf Gewalt in der Familie. Das prägte ihn und er wurde Anführer einer berüchtigten Jugendbande. Die Schulen verweigerten ihm den Besuch. Seine letzte Chance war ein Eliteinternat, aber auch dort gilt das Gesetz der Stärke. Es war ein langer Weg der Erkenntnis, bis ihm klar wurde, dass Gewalt keinen Platz in seinem Leben haben darf.

Guillou, Jan

EVIL - Das Böse

Erik erlebt zu Hause die Hölle auf Erden: Er wird von seinem Vater extrem misshandelt. Dabei lernt er, mit den Schlägen zu leben. Er ist ein intelligenter Schüler, doch auch in der Schule bestimmt die Gewalt sein Dasein. Erst als seine Straftaten bekannt werden, ermöglicht ihm seine Mutter die Flucht vorm Vater. Doch in der neuen Schule geht es erst richtig los...

Guillou, Jan

Evil Das Böse

Erik, 14 Jahre, wird täglich von seinem Vater misshandelt. In der Schule ist er Bandenchef. Er prügelt sich, wenn es sein muss, er hat gelernt, Gewalt und seine Wirkung einzuschätzen und zu ertragen. Seine Hoffnung, nach einem Schulwechsel im Internat der Gewalt zu entkommen, geht nicht in Erfüllung. Ist der Gewalt nur mit Gewalt zu entkommen? Ist Erik wirklich das personifizierte Böse, das vernichtet werden muss, wie der Rektor sagt?

Gaarder, Jostein

Das Schloss der Frösche

Kristoffer gerät in eine Traumwelt, in der es ein merkwürdiges Schloss gibt und märchenhafte Figuren agieren. Der gute König erinnert den Jungen an seinen kürzlich verstorbenen Großvater, der sich ganz genau in der Welt auskannte. Aber jetzt ist niemand da, der den Jungen gegen die Bösen verteidigen könnte.

Pennypacker, Sara

Ein Baby für Clementine

Clementine ist anfangs wenig erfreut, dass sie noch ein Geschwisterchen bekommt!

Pennypacker, Sara

Ein Baby für Clementine

Clementine hat die schlimmsten Befürchtungen, denn für den Abend ist der Familienrat angesetzt. Meist gibt es ihn dann, wenn sie etwas angestellt hat. Doch am Abend erwartet sie eine große Überraschung. Ihre Eltern erzählen ihr, daß sie ein zweites Geschwisterchen bekommt. Nun steht Clementine auf den Kopf, denn ihr ist schnell klar, daß ihr Alltag mit dem neuen Familienmitglied anders verlaufen wird. Das will sie eigentlich nicht. Dazu kommt noch ihr gescheitertes Sachkundeprojekt.

Pennypacker, Sara

Ein Baby für Clementine

Clementine hat beinahe einen Nervenzusammenbruch! Am Abend soll der Familienrat tagen und das bedeutet meistens, dass sie wieder etwas ausgefressen hat und Ärger bekommt. Zu allem Unglück ist auch noch Achtzehn verschwunden, ihre Versuchsratte in der Schule und sie vergisst ihre Lieblingsmütze in der Schule. Außerdem will Papa ihr nicht seinen Werkzeuggürtel leihen. Dieser Tag ist wirklich gelaufen!

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink

“Hank Wolowitz hat eine wild wuchernde Fantasie. Das behaupten alle.” Deshalb nimmt keiner sein ungewöhnliches Betragen seit Beginn des 4. Schuljahres so richtig Ernst. Vom ersten Schultag an wird er von “einem großen Typen namens “Gillicut” schikaniert. Die nette Sasha, leider ein Mädchen, kann ihm seinen weggezogenen besten Freund nicht ersetzen. Nur “der unsichtbare Wink, ein Bandapat,” steht ihm in dieser schwierigen Situation als Freund und Ratgeber bei.

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink

Die Amerikanerin Emily Jenkins erzählt in ihrem Buch von Hank, der in die 4. Klasse geht und es dort mit einem wirklich üblen Burschen zu tun bekommt. Er quält ihn, nimmt ihm sein Essen weg und macht ihm das Leben schwer. Zum Glück lernt Hank in dieser Lage den pelzigen Wink kennen – der allerdings (fast) unsichtbar ist. Mit dessen Hilfe gelingt es Hank, seinen Peiniger in die Schranken zu weisen. – Eine fantasievolle (Vorlese-)Geschichte zum Thema „Mobbing“ im Grundschulalter.

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink

Hank lebt in New York, wo seine Eltern eine Eisdiele betreiben. Eines Tages kommt Wink zu Besuch. Wink ist UNSICHTBAR. Und Wink ist als Freund ein bisschen anstrengend, weil er zum Beispiel ständig Hunger auf Kürbis hat. Damit aber hören die Probleme noch nicht auf. Denn da ist noch Bruno, ein Mitschüler. Der hat es übel auf Hank abgesehen. Und Wink soll möglichst unentdeckt bleiben. Ganz schön viel für einen kleinen Jungen, der erst in die vierte Klasse kommt...

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink

Hank Wolowitz lebt mit seiner Schwester und seinen Eltern in Brooklyn. Seine Familie betreibt dort einen kleinen Eisladen mit dem Namen “Der große runde Kürbis”. Eines Tages, kurz nachdem sein bester Freund in eine andere Stadt gezogen ist, taucht in seinem Leben ein kleines unsichtbares Wesen auf, der Wink. Wink ist auf der Suche nach Kürbis. Er steht Hank bei, sich gegen den gemeinen Jungen Bruno zu wehren und es passieren noch allerlei aufregende Dinge in Hanks Leben.

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink

Hanks bester Freund ist weggezogen, doch plötzlich taucht ein pelziges Wesen namens Wink auf, das allerdings nur Hank sehen kann. Wink hilft ihm sich in der Schule gegen einen Mitschüler zu wehren, der ihn mobbt.

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink

Hanks bester Freund ist weggezogen, doch plötzlich taucht ein pelziges Wesen namens Wink auf, das allerdings nur Hank sehen kann. Wink hilft ihm sich in der Schule gegen einen Mitschüler zu wehren, der ihn mobbt.