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Charles Darwin
Das abenteuerliche Leben des jungen Darwin reicht eigentlich für jedes Buch. Maja Nielsen schreibt dementsprechend; dazu aber nimmt sie eine große Fülle von Informationen auf, illustriert das überreichlich mit hervorragenden Fotos und Zeichnungen, alten und neuen. In einem 12-seitigen Anhang geht Nielsen dann auf die Auswirkungen Darwins für die heutige Forschung ein. Keinen Raum finden seine heutigen Gegner, dafür wäre aber auch jeder Platz zu schade.
David Livingstone Das Geheimnis der Nilquellen
Der Forscher David Livingstone steht im Mittelpunkt des Buches. Es wird nachvollzogen, wie er als einer der ersten im 19. Jahrhundert den afrikanischen Kontinent erforscht und nach den Quellen des Nil sucht. Da das Rätsel immer noch nicht gelöst ist, wird ebenfalls gezeigt, wie der englische Abenteurer Neil McGrigor 2006 auf den Spuren von Livingstone nach den Nilquellen sucht.
David Livingstone - Das Geheimnis der Nilquellen
2700 km bis zur Mündung ohne Nebenflüsse - da ist es einfach, dem Nil flussaufwärts zu folgen. Dann aber beginnen Fragen und Definitionen, denn der Nil als Ganzes ist mehr als 6500 km lang: Welches sind Nebenflüsse und wo liegt die Quelle des Hauptflusses? Die Quelle des "Weißen Nil"s beschäftigte die Menschen, die sich mit den weißen Flecken auf der Erde nicht abfinden wollten.
David Livingstone - das Geheimnis der Nilquellen
Eine Frage, die die Menschheit seit Jahrhunderten beschäftigte: Wo befinden sich die Quellen des Nils? David Livingstone war einer von vielen Afrikaforschern, die dieser Frage auf den Grund zu gehen versuchten. Eine Zeitreise ins Afrika des vorletzten Jahrhunderts.
David Livingstone Das Geheimnis der Nilquellen
David Livingstone hat wie kein anderer den zentralafrikanischen Kontinent erforscht. Mit dem Auftrag die Quellen des Nils zu finden hat er sich wie besessen durch den unwegsamen Dschungel geschlagen. Die wirkliche Quelle ist auch heute noch nicht eindeutig und unwiderlegbar gefunden. Neil McGrigor, ein Extremabenteurer, hat sich 2005 auf die Spuren Livingstones begeben.
Dschingis Khan - Die geheime Geschichte des Steppenkämpfers
Europa wird im Jahre 1240 buchstäblich überrannt: Dschingis Khan und seine Mongolischen Reiter erobern erbarmungslos weite Teile, aber mitten in ihrem Siegeszug verschwinden sie wieder in den Weiten des Ostens. Die Europäer sind geschockt und schicken einen Spion hinterher. 15000 km reitet der Mönch Johannes von Plano Carpini bis nach Karakorum am Rande der Wüste Gobi und kehrt mit fruchtbaren Erkenntnissen zurück. Die Mongolen von heute leben in Teilen noch so wie ihre berühmten Vorfahren.
Frau auf bloßen Füßen
Scholastique Mukasongas biografische Erzählung gewährt seinen Leser*innen einen persönlichen Einblick in die dunkle Vergangenheit Ruandas. Die Autorin erzählt ihre Kindheitserinnerungen mit erwachsenen Blick auf die täglichen Rituale und den Alltag ihrer Familie, welcher von Angst, Hunger und Vertreibung geprägt war.
Indianer - Sitting Bull und seine Erben
Unser ganzes Leben lang werden wir von Büchern und Filmen über die spannenden Geschichten und Kämpfe zwischen heldenhaften Cowboys und wilden Indianern begleitet. Freundschaften zwischen Weißen und Indianern gibt es dort eher selten. “Indianer” nimmt uns mit auf eine Spurensuche der ganz anderen Art. Es erzählt die Geschichte von berühmten Häuptlingen wie Sitting Bull aus Sicht der Indianer und gibt einen Einblick in den bis heute andauernden Kampf der Indianer um ihr Land und ihre Freiheit.
Indianer - Sitting Bull und seine Erben
Das reich illustrierte Buch erzählt die Geschichte der Lakota-Indianer (von ihren Feinden als Sioux bezeichnet) von der Zeit vor der Ankunft der ersten Weißen bis heute.
James Cook- Die Suche nach dem Paradies
Plymouth im Jahr 1768. James Cook, Sohn eines einfachen Landarbeiters, hat es geschafft: Als Offizier der Königlichen Marine leitet er seine erste Expedition in die Südsee. Er soll das legendäre Südland suchen. Auf dieser und zwei weiteren Reisen entdeckt er zwar keinen neuen Kontinent, doch er leistet Unglaubliches auf den Gebieten der Navigation und Kartografie. Als größter Erfolg für die westliche Seefahrt gilt jedoch sein Sieg über den Skorbut.
Jane Goodall und Dian Fossey - Unter wilden Menschenaffen
Das Buch stellt das Leben der beiden Tierforscherinnen Jane Goodall und Dian Fossey unter Schimpansen bzw. Berggorillas vor, zeigt ihre Entdeckungen über das Verhalten der Menschenaffen, ihre Bemühungen um den Schutz und den Erhalt der Tiere und ihres Lebensraumes.
Jane Goodall & Dian Fossey
Das Buch schildert anhand vieler Fotos und farbiger Zeichnungen sowie eines leicht verständlichen Erzähltextes Leben und Arbeit der beiden berühmten Primatenforscherinnen.
Johannes Gutenberg. Der Siegeszug des Buches
Johannes Gutenberg - sein Name ist mit der Stadt Mainz und dem Buchdruck verbunden. Das Hörbuch erzählt vom Leben und Wirken.
Magellan Auf den Spuren des Weltumseglers
500 Jahre liegen zwischen den Fahrten des ersten Weltumseglers Magellan (der allerdings kurz nach Erreichen der ersehnten Gewürzinseln auf den Philippinen starb) und den Einhandweltumrundungen Rollo Gebhards. Trotz aller Erkenntnisse und Erfindungen bleiben viele Probleme die gleichen, die See fordert ihre Opfer. Verbunden mit Magellan sind aber auch gnadenlose Selbstüberschätzung der Europäer, die mit Arroganz und Waffengewalt die Einheimischen christianisieren wollten.
Marie Curie - Die Entdeckung der Radioaktivität
Das Fachbuch “Marie Curie - die Entdeckung der Radioaktivität” von Maja Nielsen ist im Jahr 2010 im Gerstenberg Verlag erschienen und beschreibt die Arbeit der Wissenschaftlerin Marie Curie vom Anfang bis zum Ende.
Marie Curie Die Entdeckung der Radioaktivität
Marie Curie war eine große Wissenschaftlerin, die sich bei der Entdeckung der Radioaktivität kaum Pausen gönne und noch nicht wusste, was diese neu entdeckte Kraft anrichten kann.
Marie Curie - Die Entdeckung der Radioaktivität
Maria Slodowska wurde 1867 in Warschau in ein gebildetes aber sehr armes Elternhaus geboren. Mit größter Leidensfähigkeit hat sie lange Jahre für ihre Bildung und ihre Forschungsarbeit gekämpft, und schon zu Lebzeiten war sie unter ihrem neuen Namen Marie Curie eine Legende. Sie starb 1934 an den Folgen des jahrzehntelangen Umganges mit radioaktiven Stoffen.