Es wurden 55 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Funke, Cornelia

Das Monster vom blauen Planeten

Gobo, ein Außerirdischer, möchte sich ein Erdenmonster einfangen. Doch das gestaltet sich gar nicht so einfach.

Das Monster vom blauen Planeten

Einfach die Sichtweise tauschen - und schon sehen wir alles anders: Das Erdenmädchen ist das Monster, das sich Gobo vom Planet Galabrazolus als Haustier in seinem zweihundertsten Lebensjahr vom "blauen Planeten" holt. Dem gefällt das aber gar nicht. Merkt mein Meerschweinchen eigentlich, dass es mein Haustier ist?

Scholz, Barbara

Verflixt, hier stimmt was nicht!

Professor Zweistein, ein Forscher, der schon fast die ganze Welt bereist hat, geht mit seinem Hund Albert auf die Suche nach Tohuwabohu. Das geheimnisvolle Tier soll irgendwo versteckt auf einer kleinen Insel mitten im Ozean leben. Im Gegensatz zu seinem schlauen Hund Albert sieht Professor Zweistein gar nicht, dass auf dieser Insel einiges nicht stimmt. Wie gut, dass Albert alles genau fotografiert und die Leser ihm bei der Suche helfen können.

Duden,

Duden - Das Memo - Spiel - ABC

Das Lernspiel “ABC - Das Memo - Spiel” ist 2009 im Dudenverlag erschienen. Barbara Scholz hat das Spiel mit schönen bunten und ansprechenden Illustrationen versehen. Die Spielidee zu diesem Spiel ist in der HABA-Spieleredaktion entstanden. Das Spiel basiert auf einem ABC-Mitmach-Buch ebenfalls erschienen 2009 im Dudenverlag.

Boie, Kirsten

Der kleine Ritter Trenk und der ganz gemeine Zahnwurm

Den kleinen Ritter Trenk Tausendschlag erwartet ein neues Abenteuer. Wieder einmal geht es gegen seinen Widersacher, den gemeinen Ritter Wertholt der Wüterich. Da Trenks Vater die Abgaben nicht zahlen konnte, nahm der Ritter seine kleine Schwester Mia-Mina als Küchenmagd gefangen. Henk will sie natürlich befreien. Wird ihm es mit Hilfe seiner Freundin Thekla gelingen? Und was hat das Ganze mit den Zahnschmerzen des Ritters Wertholt zu tun?

Beckerhoff, Florian

Nickel und Horn. Zwei Detektive mit Durchblick

Ein weitsichtiges Meerschweinchen und ein kurzsichtiger Papagei: das sind Nickel und Horn. Sie leben bei Herrn Locke, einem Detektiv im Ruhestand. Dessen Hund Schlappi wacht darüber, dass bloß nichts die Rentnerruhe stört. Als dem Nachbarjungen Paul dann aber sein Hinterafrikanisches Pupsetier geklaut wird, machen sich Nickel und Horn mit ihren vielseitig einsetzbaren Brillen selbst als Detektive an die Arbeit. Ihre Recherchen führen sie auf eine einsame Insel, wo sie sich undercover unter ein Möwenvolk begeben, um mehr zu erfahren.

Beckerhoff, Florian

Nickel und Horn - Zwei Detektive mit Durchblick

Das äußerst seltene Pupsetier wurde entführt! Für diesen Notfall sind Spezialisten gefragt: Horn und Nickel, zwei Detektive mit Durchblick. Dem Papagei und dem Meerschweinchen ist kein Auftrag zu schwer. Zusammen mit dem Jungen Paul, der das Pupsetier von seinem Großonkel, dem berühmten Professor Grimmig, bekommen hat, machen sie sich auf die Suche. Hier ist höchste Eile geboten, denn Pupsi muss zum Überleben dringend mit Spezialbohnen gefüttert werden. Eine abenteuerliche Suchaktion beginnt…

Beckerhoff, Florian

Nickel und Horn – Zwei Detektive mit Durchblick

In der Bäckerstraße wohnen das weitsichtige Meerschweinchen Nickel und der kurzsichtige Papagei Horn bei dem Herrn Locke. Da dieser Detektiv im Ruhestand ist, übernehmen Nickel und Horn den Fall des entführten hinterafrikanischen Pupsetiers Pupsi. Nach einigen Nachforschungen stellen sie fest, dass sich Pupsi auf Langör befindet; das richtige Abenteuer beginnt. Doch wie kommen ein Papagei und ein Meerschweinchen auf eine ferne Insel? Werden sie es rechtzeitig schaffen, Pupsi zu retten?

Rahn, Sabine

Die Prinzessin im Supermarkt

Prinzessin Serafina will eigentlich nur einen Lolli kaufen. Da aber der halbe Hofstatt mitkommt und jeder etwas aussucht, wird am Ende alles gekauft - nur kein Lolli für Serafina. So zieht die Prinzessin noch einmal verkleidet los und muss schließlich feststellen, dass sie gar nicht weiß, wie man sich in einem Supermarkt zu verhalten hat.

Rahn, Sabine

Die Prinzessin im Supermarkt

Eine Prinzessin geht mit ihrem Hofstaat einkaufen - alle suchen etwas aus, nichts ist davon für die Prinzessin. Deshalb will sie unerkannt noch einmal einkaufen.

Rahn, Sabine

Die Prinzessin im Supermarkt

Die Prinzessin Serafina, die immer nur mit Hofstaat den Palast verlassen und dadurch kaum eigene Erfahrungen machen kann, verkleidet sich und kauft ohne Geld im Supermarkt ein. Ein Detektiv ertappt sie und nur mit der Hilfe des Finanzministers wird die Situation gelöst.

Rahn, Sabine

Die Prinzessin im Supermarkt

In dieser bunten Leseanfängergeschichte darf Prinzessin Serafina nicht einmal allein einen Lolli im Supermarkt kaufen, immer wird sie beaufsichtigt. Da geht sie verkleidet los und bekommt Probleme mit dem Detektiv, denn sie hat kein Geld.

Duden,

Duden - Das Memo - Spiel - Englisch

Das Lernspiel “Englisch - Das Memo - Spiel” wurde von Barbara Scholz illustriert. Die Spielidee zu diesem Spiel ist in der HABA-Spieleredaktion entstanden. Barbara Scholz hat das Spiel mit schönen bunten und ansprechenden Illustrationen versehen. Das Spiel basiert auf dem Mitmach-Buch “Mein erstes Bildwörterbuch Englisch” ebenfalls 2009 erschienen Dudenverlag. Dieses Buch beinhaltet zusätzlich noch eine Audio-CD.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Als eines Abends der Elefant Abuu an das Fenster von Joscha und Marie klopft und die beiden um Hilfe bittet, machen sich die Kinder zusammen mit ihm auf nach Afrika. Das ist der Start in eine wunderbar abenteuerliche Reise.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie trauen ihren Augen nicht: mitten in der Nacht klopft ein Elefant ans Fenster und bittet um Hilfe. Er möchte nach Afrika zu seiner Familie. Da müssen die beiden Kinder natürlich helfen und so erleben sie auf der Reise viele Abenteuer.

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Was passiert, wenn eine Rehmutter ein Fuchsjunges bei sich aufnimmt? Klar, der Fuchs will auch ein Reh sein! Als aber zwei Waldtiere verschwinden, wird sofort der Fuchs verdächtigt...

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Bei einem Waldbrand verliert der kleine Fuchs „Blau-Auge“ seine Familie. Doch zum Glück erbarmt sich Mama Reh seiner und beschließt, ihn zusammen mit ihren drei Kindern aufzuziehen. Doch so sehr Blau-Auge sich auch bemüht, es fällt ihm schwer, ein gutes Reh zu sein. Und als bald das kleine Mäusekind verschwindet, denken alle Waldtiere, dass Blau-Auge daran schuld ist.

Kirsten, Boie

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Nach dem großen Feuer findet Mama Reh am Rande des Waldes ein kleines Fuchskind, das seine Familie verloren hat. Sie nennt das Füchslein „Blau-Auge“ und nimmt es bei sich und ihren Kindern auf. Es gibt sich wirklich große Mühe ein gutes Reh zu sein! Aber als zuerst die dumme kleine Maus verschwindet und kurz darauf ein Rehkitz, glauben alle Waldtiere, dass Blau-Auge dahintersteckt. Ein Fuchs bleibt eben immer ein Fuchs! Doch Blau-Auge zeigt den Tieren, dass er ein echter Freund ist, auf den man sich verlassen kann.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Der Titel des Buches beschreibt einen Zettel, den Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen um einen Elefanten nach Afrika zu begleiten. Dieser ist im Zoo entlaufen und will zurück zu seiner Herde. Mit Unterstützung eines Globus begeben sich die drei auf eine spannungsgeladene Reise in den Süden. Mit passenden Bildern von Barbara Scholz springt die Geschichte von Gefahr zu Gefahr und wirkt insgesamt jedoch überzogen und unplausibel. Außerdem wird ein klischeehaftes Afrikabild benutzt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.

Schwerz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und seine jüngere Schwester Marie sind abends alleine zu Hause. Sie fürchten sich. Und plötzlich steht auch noch ein Elefant vor dem Haus, der ihre Hilfe braucht, denn er will nach Afrika. Die abenteuerliche Reise beginnt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.