Es wurden 115 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rayner, Abigail

Lotta und die Krümel

Ein Krümel – und schon bekommst du schlimme Bauchschmerzen. Unvorstellbar?

Lilia,

Entenblau

Wie kann man jungen Kindern die schwer zu fassende Erkrankung „Demenz/Alzheimer“ erklären? Wie erklärt man die Veränderung eines Menschen? Und wie geht man mit der Veränderung um? Die Antwort heißt „liebevoll“ bzw. „Entenblau“. „Entenblau“ ist ein feinfühliges, zartes Bilderbuch über die Liebe und das schwer zu fassende Thema Demenz. Ente und Krokodil veranschaulichen eindrucksvoll, worauf es bei Krankheit im Miteinander ankommt.

Tucker, Zoe

Ein Garten für uns

Die Natur orientiert sich stets an den Jahreszeiten. Auch der Garten wandelt sich im Laufe des Jahres und kann auf unterschiedliche Weise bewirtschaftet werden. Vom Neuanfang und Ende eines Gartenjahres sowie einer innigen Freundschaft erzählt dieses bunt bebilderte Buch. Poetische Verse und warme Farben nehmen die Leser*innen mit durch das Jahr eines Gemeinschaftsgartens.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz!

Es sind Buchfiguren zum Einfühlen. Ein Spatz, eine Maus und ein Rabe leben in einem Laubwald am Stadtrand. Während eines heftigen Gewitters verunglückt der kleine Spatz und wird für immer flugunfähig. Er wäre gestorben, hätten sich der Rabe und die Maus nicht um ihn gekümmert.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz!

Spatz und Maus sind bei aufziehendem Gewitter unterwegs. Spatz verletzt sich dabei arg. Maus sorgt für Hilfe, und gemeinsam mit dem Raben pflegen sie Spatz und bauen ihn wieder auf, denn für Spatz ändert sich sein Leben nach der Verletzung grundlegend. - Eine Geschichte, die Kindern Zuversicht und Hoffnung vermittelt, nachdem sie ein traumatisches Ereignis erleben mussten.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz!

Bei einem heftigen Gewitter passiert dem kleinen Spatz ein schlimmer Unfall, durch den sein Leben schlagartig verändert wird. Nichts ist mehr so, wie es vorher war. Mit Hilfe von Rabe und Maus bemüht er sich, in sein neues Leben zu finden.

Sarnes, Ninette

Wo tut's denn weh?

Frau Dr. Huhn weiß immer Rat und in ihrem Wartezimmer ist immer etwas los! Manchmal hat jemand Halsweh oder ist verliebt, aber Angst braucht bei Dr. Huhn niemand zu haben.

Horstschäfer, Felicitas

AUA!: Ein Buch über den Körper, Verletzungen und Gesundwerden

Auf ein "AUA!" folgt nicht selten die Frage "Was ist los?" Antworten auf diese Frage sind in diesem Buch zu finden. Ob Schürfwunde, Verstauchung, Schnittwunde, Knochenbruch, Blaues Auge, Zahnverlust, Gehirnerschütterung oder Sonnenbrand in diesem Buch findet sich eine gute Erklärung wie eine Verletzung entsteht, was zu tun ist und wie die Heilung verläuft.

Wells, Lisa; Robinson, Michelle

Du bist nicht allein: Ein Liebesbrief von Papa

„Ja, die Zeit heilt alle Wunden! Du und ich, wir bleiben verbunden“ (o.S.). Ein einfühlsames, rührendes und zugleich hoffnungsvolles Bilderbuch über den Tod eines geliebten Menschen und vor allem über die Liebe!

Hübinger, Marion

Eine Tüte voll Papa

Wie kann das Leben eines Kindergartenkindes nach dem Tod des Vaters weitergehen? In schlichter Sprache und klaren Bildern zeigen Marion Hübner und Sonia Eliashvili, welcher Trost und welche heilsamen Bindungskräfte in Symbolen und Ritualen stecken.

Höfler, Stefanie

Die Eroberung der Villa Herbstgold

„Villa Herbstgold“ – der Titel lässt es schon vermuten: Es ist der blumige Name eines Seniorenheimes. Die Igel-Gruppe der benachbarten Kita soll die alten Leute besuchen und ihnen ein Theaterstück vorspielen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Leonores Oma ist sehr krank und wird nicht mehr lange leben. Sie spürt, dass es Oma gar nicht gut geht, aber die will partout nicht mit ihrer Enkelin über den Tod reden. Das wiederum findet Leonores Mutter nicht richtig. Bei der Gartenarbeit findet sich die Gelegenheit über das Sterben zu sprechen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.