Es wurden 386 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nillson, Ulf

Die besten Beerdigungen der Welt

Ester ging auf einer Lichtung hin und her. Sie dachte nach und dann hatte sie eine Idee. "Die ganze Welt ist voller Toten", sagte sie. "In jedem Gebüsch liegt ein Vogel, ein Schmetterling, eine Maus. Jemand muss nett sein und sich um sie kümmern. Jemand muss sich opfern und sie beerdigen." "Wer?", sagte ich. "Wir", sagte sie.

Nilsson, Ulf

Die besten Beerdigungen der Welt

Ester, Putte und ihr Freund machen sich auf die Suche nach toten Tieren um sie im Auftrag ihrer Beerdigungen-AG zu begraben und ihnen die letzte Ehre zu erweisen.

Die besten Beerdigungen der Welt

So wundervoll respektlos ist man lange nicht umgegangen mit dem Tod. Und dann auch noch im Bilderbuch. Ein großes Danke an alle Beteiligten! Es beginnt mit "Einmal hatte wir Langeweile und wollten etwas Lustiges machen..." und endet mit "Am nächsten Tag machten wir dann etwas ganz anderes." Aber dazwischen!

Nilsson, Ulf

Die besten Berdigungen der Welt

Es beginnt mit einer toten Hummel, die die Kinder beerdigen wollen - und weitet sich schließlich zu einem großen Begräbnisgeschäft aus. Aber alles ist nur Spiel und irgendwann wieder vorbei...

Kiefer, Gabriele

Meine erste Hochzeit

Heiraten muss etwas ganz Tolles sein. Man verliebt sich und bekommt eine rosa Hochzeitstorte mit drei Stockwerken und einem Paar aus Marzipan obenauf. Aber man muss erst jemanden zum Heiraten finden und vor allem sollte man küssen können...

Kiefer, Gabriele

Meine erste Hochzeit

Heiraten muss etwas ganz Tolles sein. Man verliebt sich und bekommt eine rosa Hochzeitstorte mit drei Stockwerken und einem Paar aus Marzipan obenauf. Aber man muss erst jemanden zum Heiraten finden und vor allem sollte man küssen können...

Kiefer, Gabriele

Meine erste Hochzeit

Ein Mädchen, fünf Jahre alt, ist traurig, weil es niemend heitaen will. Und so fragt sie Mama, Papa, Oma und die Tante. Aber keiner weiß es so richtig. Als sie ihre Freundin fragt, erfährt sie den Grund. Da kommt dann Robert zu Hilfe und alles wird wieder gut.

Huber, Annette

Der 99 - Zentimeter - Peter

Peter ist 99 Zentimeter groß. Doch bei genauer Betrachtung ist dies nicht gerade groß, sondern eher klein. Denn Mama ist viel größer und kommt zum Beispiel ohne Stuhl an die Keksdose auf dem Küchenschrank heran. Groß zu sein hat überhaupt eine Menge Vorteile. Doch kleiner als Mama zu sein, ist manchmal auch nicht schlecht, zumal es immer noch die Möglichkeit gibt, eine ganze Weile zu wachsen.

Huber, Annette

Der 99 - Zentimeter - Peter

Peter ist 99 Zentimeter groß. Doch bei genauer Betrachtung ist dies nicht gerade groß, sondern eher klein. Denn Mama ist viel größer und kommt zum Beispiel ohne Stuhl an die Keksdose auf dem Küchenschrank heran. Groß zu sein hat überhaupt eine Menge Vorteile. Doch kleiner als Mama zu sein, ist manchmal auch nicht schlecht, zumal es immer noch die Möglichkeit gibt, eine ganze Weile zu wachsen.

Huber, Anette

Der 99- Zentimeter- Peter

Peter ist nun schon 99 Zenimeter groß und so schwer wie eine Kiste Mineralwasser. Also Zeit, sich über die Vor und Nachteile von Groß oder Klein sein mal so richtig Gedanken zu machen. Es ist vorteilhaft klein zu sein, weil man da in seinem Schrank eine Wohnung einrichten kann, aber wenn ein großer Hund kommt, wäre es besser groß zu sein...

Huber, Annette

Der 99-Zentimeter-Peter

Mama hat Peter gemessen. Er ist jetzt 99 Zentimeter groß. Und inzwischen auch zu schwer, um von Mama getragen zu werden. Beides ist Anlass für Peter, über das Wachsen und Erwachsenwerden, über Groß- und Kleinsein nachzudenken.

Janisch, Heinz

Ein Haus am Meer

Es war einmal eine Schnecke, die träumte von einem Haus am Meer. Sie packte ihre Badesachen ein und machte sich auf den Weg. So an die drei Jahre würde sie bis ans Meer brauchen, schätzte sie. Doch ein Riese braucht für die selbe Entfernung nur 77 Schritte...

Janisch, Heinz

Ein Haus am Meer

Die Schnecke würde gern ans Meer reisen, doch wie lange würde so etwas dauern? Da kommt ihr der Riese gerade recht, der nichts Besseres zu tun hat und sie in Windeseile zur Küste bringt. Und weil es ihm selbst so gut gefällt, bezieht er einen Leuchtturm und beide sonnen sich am Strand.

Janisch, Heinz

Ein Haus am Meer

"Ein Haus am Meer" erzählt die Geschichte einer Schnecke, die sich auf den Weg ans Meer macht. Unterwegs trifft sie einen Riesen, der sie dann schneller ans Meer bringt.

Janisch, Heinz

Ein Haus am Meer

Frau Schnecke hat ihre Badesachen gepackt und macht sich frohgemut auf den Weg ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird die Reise wohl dauern. Doch dann trifft sie auf den Riesen mit den roten Wollsocken.

Janisch, Heinz

ein haus am meer

Es war einmal eine schnecke, die wollte ans meer. Sie packte ihre badesachen ein und machte sich auf den weg richtung süden. Unterwegs traf sie einen riesen. Der wunderte sich gerade über seinen riesigen schatten. Und über den lärm, den seine füße beim gehen machten. (die beiden entschließen sich, zusammen zu reisen, sehen sehr viel und) nach 77 schritten ... waren sie am meer. ( die schnecke freut sich, dass sie schnell ans ziel kam und der riese, dem sie ein ziel gab).

Sidjanski, Brigitte

Kleines Huhn und Kleines Füchslein

Thema der spannenden Bilderbucherzählung ist die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem kleinen Huhn und einem jungen Fuchs. Entgegen aller Warnungen der anderen Hühner und weiterer Tiere, Füchse würden Hühner fressen, rettet das Huhn den kleinen Fuchs vor dem Erfrieren. Es bringt ihn sogar nach Hause zu seinen Eltern, von denen dem kleinen Huhn wie von vielen befürchtet, zuerst tatsächlich Gefahr droht...

Kleines Huhn & Kleines Füchslein

Ein Lob der Naivität. Der "Fuchs im Hühnerstall" wütet und gerät in einen Blutrausch. Das weiß man - irgendwie, irgendwoher. Dem kleinen Huhn aber dauert der kleine Fuchs im schneekalten Draußen. Was ist zu tun?

Ravishankar u. Rao,

Eins, zwei, drei!

Eine kleine Ameise klettert auf einen Baum. Dann klettern zwei kleine Echsen auf den Baum. Viele andere Tiere klettern auf den Baum. Hat der Baum soviel Kraft?

Rao, Ravishankar/

Eins, zwei, drei!

Ein mächtiger Baum als Aufenthaltsort für viele Tiere.

Ravishankar Rao, Anushka Sirish

Eins, zwei, drei!

Tiere verschiedener Art, von der kleinen Ameise bis zum großen Elefanten, und verschiedener Anzahl werden begleitet durch einen Reim auf einem Baum platziert.

Mai, Manfred

Mach ich aber nicht! sagt der kleine Fuchs

Der kleine Fuchs hat es nicht leicht. Er will spielen, aber nicht aufräumen. Er spielt mit Anderen, aber er will die Spielregeln nicht einhalten. Durch seine Unvernunft misslingt die Hühnerjagd. Die Eltern ärgern sich. Ob der kleine Fuchs trotzdem mit seinen Freunden im Baumhaus schlafen darf?

Mai, Manfred

Mach ich aber nicht! sagt der kleine Fuchs

Es geht um den kleinen Fuchs, der seine Eltern aber auch seine Freunde und alle im Umfeld durch seinen unnachgiebigen Trotz tyrannisiert. Außerdem hält er Versprechen nicht ein, ist nur auf seinen Vorteil bedacht und will immer und überall seinen Dickkopf und Willen durchsetzen.

Mai, Manfred

Mach ich aber nicht, sagt der kleine Fuchs

Der kleine Fuchs ist ein richtiger Trotzkopf und sein Lieblingsspruch lautet: “Mach ich aber nicht!” Seine Eltern haben es richtig schwer mit ihm und doch erlauben sie ihm, mit seinen Freunden im neuen Baumhaus zu übernachten. Denn dafür wiederum würde er alles tun.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tord hat einen großen Bruder. Lukas. Aber Lukas ist nicht so, wie andere Kinder. Lukas hat das Down-Syndrom.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tords großer Bruder ist behindert, er hat das Down- Syndrom. Tord findet Lukas trotzdem gut, denn er ist wie er eben ist, ein toller Bruder. Dass es dabei mit anderen Kinder Konflikte gibt, davon erzählt dieses Buch.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Das Buch “Lukas ist wie Lukas” von D. H. Mueller handelt von einem Jungen, dessen Bruder das Down-Syndrom hat. Tord erzählt wie das Leben mit Lukas ist, worüber sich Lukas freut, was er mag und welche tollen Sachen man mit Lukas spielen kann. Nur beim Fußballspielen mit anderen Kinder gibt es ein Problem und Tord muss sich zwischen beiden Seiten entscheiden.

McKee, David

Jonglieren mit vieren

Hugo ist stolz darauf mit vieren jonglieren zu können. Er denkt er ist der einzige. Aber alle seine Freunde können es auch. Der eine hat es dem anderem gelernt. Als auch Edgar der Fuchs es kann, ist Hugo ganz verzweifelt. Dann kann es ja jeder. Groß ist seine Freude, als ihn Edgar daran erinnert, das es Hugo war, der es ihm beibrachte. Und Hugo ? Er hat es sich selber gelernt.

McKee, David

Jonglieren mit vieren

Hugo ist stolz darauf mit vieren jonglieren zu können. Er denkt er ist der einzige. Aber alle seine Freunde können es auch. Der eine hat es dem anderem gelernt. Als auch Edgar der Fuchs es kann, ist Hugo ganz verzweifelt. Dann kann es ja jeder. Groß ist seine Freude, als ihn Edgar daran erinnert, das es Hugo war, der es ihm beibrachte. Und Hugo ? Er hat es sich selber gelernt.

McKee, David

Jonglieren mit vieren

Hugo Hase kann mit vier Äpfeln jonglieren und glaubt, er wäre der Einzige, der das kann.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Mäxchen liegt im Bett und hat keine Lust auf gar nichts. Obwohl Mama ihm so schöne Vorschläge macht, hat er keine Lust. Er will nicht mit zum Einkaufen, er hat keine Lust auf gar nichts. Er ist nicht müde, er ist nicht krank, er hat bloß keine Lust, auf gar nichts. Es gibt andere Tage, da ist er fröhlich oder traurig. Aber jetzt hat er keine Lust auf gar nichts. Bis Mama den Apfelkuchen isst, der durchs ganze Haus duftet, darauf hat er vielleicht doch Lust!

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Mäxchen liegt im Bett und hat zu nichts Lust. Die Vorschläge seiner Mutter, zu singen oder hinaus in den Regen zu gehen, können daran nichts ändern. Schließlich geht sie allein spazieren. Erst als sie verkündet, nun den am Morgen gebackenen Apfelkuchen essen zu wollen, bekommt auch Mäxchen wieder Lust. Und zwar auf ein großes Stück Kuchen.