Es wurden 13 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hau, Kerstin

Das Dunkle und das Helle

Gegensätze ziehen einander an – und das Bilderbuch "Das Dunkle und das Helle" erzählt von dieser klassischen Figurenkonstellation auf ästhetisch ungewöhnliche Art und Weise.

Zeevaert, Sigrid

Als Nino fast in den Zirkuswagen zog

Ein alter Zirkuswagen sorgt für Tief- aber vor allem auch Höhepunkte im Alltagsleben vierer Geschwister.

Welsh, Renate

O' du Fröhliche

Zwölf kurze Geschichte geben einen kleinen Einblick auf vielfältige Perspektiven auf das Fest – und suchen nach dem Kern des Weihnachtsgeheimnisses.

Welsh, Renate

O' du Fröhliche

12 kurze, teils amüsante, teils nachdenkliche Weihnachtsgeschichten können die Kinder in diesem Büchlein lesen.

Welsh, Renate

Zeit ist keine Torte

Elli ist sauer, als der Schiurlaub mit den Eltern ins Wasser fällt. Erst muss Mama zu einem Kongress, dann wird Papa auch noch beruflich gefordert. Mangels Babysitterin landet Elli bei der schrulligen Nachbarin, Frau Neudeck. Das kann ja heiter werden!

Letterie, Martine

Kinder mit Stern

Die Niederländerin Martine Letterie stellt hier dar, wie kleine Kinder in den Niederlanden die Ausgrenzung der Juden im 2. Weltkrieg erlebt haben. Ihre kurzen Erzählungen basieren auf fünf Interviews mit Überlebenden aus dem Durchgangslager Westerbork, die im heutigen Erinnerungszentrum dort aufbewahrt wurden

Letterie, Martine

Kinder mit Stern

Aus der Sicht von niederländischen (jüdischen) Kindern wird der Einfall der Nazis in die Niederlande, das Verschleppen von Jüdinnen und Juden, sowie das Lagerleben in Westerbork beschrieben. Es wird im Buch nicht explizit über Vergasung, Tötung oder Zwangsarbeit geschrieben.

Lotterie, Martine

Kinder mit Stern

Das Leben jüdischer Kinder in der Niederlande unter deutscher Besatzung erzählt aus Kindersicht.

Letterie, Martine

Kinder mit Stern

Ein Buch gefüllt mit Geschichten von fünf jüdischen Kindern, die mit und ohne ihre Familien das Leben im Dritten Reich mit Angst durchleben müssen, aber dabei niemals ihren Mut verlieren.

Aakeson, Kim Fupz

Das Löwenmädchen

Louise hat einen Löwen. Der Löwe heißt einfach Löwe und wohnt in ihrem Haus, in ihrer Wohnung und manchmal in ihrem Kleiderschrank. Louise ist sehr froh, dass sie Löwe hat, denn er beschützt sie. Manchmal hat Löwe auch ein bisschen Heimweh aber das ist nicht weiter schlimm. Eines Tages zieht eine neuer Mann in das Haus in dem Louise wohnt und Löwe verlässt Louise. Doch das macht Louise nichts aus, denn sie braucht Löwe nicht mehr so sehr...

Aakeson, Kim Fupz

Das Löwenmädchen

Das Mädchen Louise fürchtet sich in der realen Welt vor Kontakt mit anderen Menschen. Sie hat ihren imaginären Löwen immer dabei, damit ihr keiner etwas tut. Als Martin in die Nachbarwohnung einzieht, beginnt sie langsam ihre Traumwelt zu verlassen und findet in Martin einen Freund in der realen Welt.

Obrecht, Bettina

Dann gehe ich jetzt, sagte die Zeit

Die Zeit ist Laras Freund – aber alle andern scheinen ein angespanntes Verhältnis zu ihr zu haben. Schade, finden beide, und machen sich gemeinsam auf den Weg.

Olbrecht, Bettina

Wie anders ist alt?

Jung und Alt scheinen grundverschieden. Sind sie es auch? Das Bilderbuch geht der Frage auf den Grund und kommt zu einem vielleicht überraschenden Ergebnis.

Obrecht, Bettina

Wie anders ist alt

„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

Ein behutsam und gleichzeitig nicht verharmlosend verfasster Roman über den Zweiten Weltkrieg, geschrieben aus der Sicht einer Jugendlichen, die mit ihrer Familie in Belgien lebt.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

Die kleine Alice lebt mit ihrer Familie in Ypern und berichtet davon, wie der erste Weltkrieg ihr Leben verändert. „Alles wird gut, immer“, tröstet die Mutter und doch müssen alle erfahren, dass die Wirklichkeit anders aussieht. Die Familie erlebt Flucht, Angriffe, Krankheit und Tod. Alice muss lernen, immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Als sie nach Jahren der Angst und der Verluste wieder zu Hause ankommt, hat sich alles verändert.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

„Hast du keine Angst?“,fragt Johanna.“Vor dem Krieg.“ Ich gab keine Antwort, streckte meinen Arm aus und hielt ihre Hand fest. Sie drückte sie leicht. Ich wäre am liebsten so liegen geblieben und stellte mir vor, dass alles so bliebe, wie es jetzt war. Sommer, Kirmes, der Geruch von Gras und Feldblumen in meiner Nase. Und wir zwei, die Hand in Hand die Farben des Himmels betrachteten. Als es in der Ferne endlich stiller wurde, hörte ich nur noch meine Mutter im Kopf, die sagte, dass alles gut werden würde. Immer.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

Im Sommer 1914 geht die 10 jährige Alice mit ihrer besten Freundin auf die Kirmes. „Es wird keinen Krieg geben“, hat die Tante aus der Hauptstadt gesagt. Die Mutter meinte: „Alles wird gut, immer.“ Doch der Krieg kommt und für Alice und ihre Famile ändert sich alles. Eine zeitlose Geschichte von Krieg und Flucht, Liebe und Zusammenhalt in der Familie und darüber, wie schön die Welt trotz allem sein kann.

Völk, Julie

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat

Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm werden in diesem in Halbleinen gebundenen Buch erzählt und von Julie Völk illustriert.

Grimm, Brüder

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat

In dem Märchenbuch sind 29 Märchen der Brüder Grimm in der Textversion von 1857 mit zahlreichen farbigen Illustrationen von Julie Völk versehen.