Ludwig, Christa

Blitz ohne Donner

Ein tauber Junge und ein Mädchen aus einer Musikerfamilie: Kann das die Grundlage für eine Liebesbeziehung sein?

Ludwig, Christa

Blitz ohne Donner

Johannes kann mit Händen reden, seine Welt ist still. Er ist gehörlos und in Maria verliebt. Maria drückt ihre Gefühle mit Musik aus. Sie spielt Harfe und Klavier und kann sich eine Welt ohne Musik nicht vorstellen. Sie ist in Johannes verliebt. Sie wollen ein Paar sein. Doch wie können die beiden tanzen, wenn der eine nur Stille statt Musik hört. Eine ermutigende Liebesgeschichte auf der Suche nach der eigenen Identität.

Ludwig, Christa

Bellcanto

Robin ist nicht einfach, er klaut, er ist mürrisch, er verweigert sich. Der alte Mann Herr Heyse lebt im Altersheim, ist grantig und verhält sich gegenüber dem Personal furchtbar. Beide besucht regelmäßig der Hund Bellcanto. Er öffnet ihre Herzen, doch gehört keinem von ihm. Da führt der Hund sie durch ein Zufall zusammen, und die drei begeben sich auf eine Reise, die vieles auslöst und erklärt. Ein Roadmovie der besonderen Art.

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Bellcanto

Bellcanto. Richtig geschrieben, die Bezeichnung für eine Stilart der Oper, übersetzt mit "Schöner Gesang". Hier geht es aber um einen Hund und ob dieser schön singen kann, bleibt erstmal offen. Was er aber kann, ist mit Menschen umgehen. Er sorgt als "Besuchshund" dafür, dass der Schulschwänzer und Dieb Robin und der alte grantige Herr Heyse sich kennen lernen.

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Bellcanto

Robin, der nicht gern zur Schule geht und im Supermarkt Chips klaut, trifft den alten Heyse, der nicht gern im Altersheim lebt und dort vorzugsweise Schwestern und Ärzte anpöbelt. Verbinden tut die beiden zunächst nichts, außer der Liebe zu ihrem Therapiehund Bellcanto. Gemeinsam büxen sie aus und erleben einige Abenteuer. Christa Ludwig schafft ein tragikomisches Trio Infernale und eine spannende und auch berührende Road Novel, in der es um die Frage geht, wohin wir eigentlich gehören.

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Bellcanto

Robin(12 J.) hat viele Probleme.Er ist übergewichtig, hat kein gutes Verhältnis zu seinen Eltern, fühlt sich isoliert und er ist notorischer Schulschwänzer. Ein Hund namens Bellcanto und dessen Frauchen Steffi sowie ein alter missmutiger Herr aus einem Seniorenheim verändern Robins Leben grundlegend. Robin und Herr Heyse brechen aus ihrem langweiligen und unbefriedigenden Leben aus und sie begeben sich mit Bellcanto auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise.Wird sie den beiden ein neues positives Lebensgefühl bringen ? Die Frage wird am Ende des Buches beantwortet.

Ludwig, Christa

Bellcanto

Bellcanto ist ein Besuchshund. Zusammen mit seiner Besitzerin Steffi besucht er den Schulschwänzer Robin sowie einen griesgrämigen alten Herrn im Seniorenheim. Als Bellcanto die beiden zusammenbringt und sie zusammen ein paar Abenteuer erleben, nähern sich beide langsam an und ändern ihre Verhaltensweisen zum Positiven.

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Bellcanto

Bellcanto ist ein Therapiebegleithund, der den menschenfeindlichen alten Herrn Heyse und den zwölfjährigen Schulschwänzer Robin regelmäßig besucht und beide der Gesellschaft wieder näher bringen soll.

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Bingo und der Batzen Dreck

Als Tante Sophia, die tolle Köchin, zu Besuch kommt, muss die Familie Pilze sammeln gehn - doch nur die Erwachsenen. Jona und Cecilia wollen aber auch! Mit dem Hund Bingo sammeln sie “Spielpilze”. In dieser turbulenten Geschichte findet Bingo beim Buddeln einen schwarzen Klumpen, den die Erwachsenen als Trüffel bewundern. Das wird ein leckeres Pilzessen - oder ?

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Bingo und der Batzen Dreck

Jona geht mit zum Pilzesuchen. Soll er kurz vor der Mahlzeit sagen, dass er unter den Pilzen im Gericht einen Giftpilz vermutet?

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Bingo und der Batzen Dreck

Eigentlich sind es zwei Geschichten: 1. Jona kann schon etwas lesen, aber nur auf dem Kopf. Was etwas heikel wird, wenn er den Spruch auf der vollen Kaffeetasse lesen will. 2. Mama, Tante, Jona und seine Freundin Cecilia sowie Bingo, der Hund, gehen zum Pilze suchen in den Wald. Bingo buddelt nach einem Batzen Dreck, der sich als Trüffel entpuppt. Hoffentlich ist bei dem Abendessen kein Giftpilz dabei.

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Bingo und der Batzen Dreck

Jona geht mit seiner Familie Pilze sammeln. Doch aus Versehen landen ein paar Pilze im Korb, neben denen im Pilzbuch ein verdächtiges Totenkopfsymbol abgedruckt ist.

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Ein Schatz für Bingo

Ein Schatz liegt hier vor, nicht nur für Bingo, den kranken Hund von Cecilia, sondern auch für lustvolle Leseerziehung. Kinder, die schon gut lesen können, werden angesprochen, bei der Entschlüsselung von Geheimschriften mitzuwirken, um eine abenteuerliche Schatzsuche zu bewältigen.

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Ein Schatz für Bingo

Cecilias Hund Bingo ist sterbenskrank und muss operiert werden. Die Freunde Jona, Yannick und Cecilia versuchen, gemeinsam mit dem Leser der Geschichte, das nötige Geld aufzutreiben. Ein Flohmarkt bringt nicht genug Geld. Jona findet auf dem Dachboden einen Karton mit einem Zettel, der einen Schatz verspricht. Sie machen sich auf die Suche und finden Briefe in den unterschiedlichsten Geheimschriften. Schließlich finden sie den Schatz und können Bingo damit retten.

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Vier Beine für Christina

Theres ist reich. Theres bekommt von ihren Eltern fast alles, was sie sich wünscht - auch ein eigenes Pferd. Jana übersieht ganz, wie verletzlich und sensibel ihre Freundin ist. Aber jetzt scheint es für sie aufwärts zu gehen. Bei den Islandpferden verliert sie ihre Ängstlichkeit, sie wird sogar als Reiterin gelobt und ist zum ersten Mal mit einem Jungen verabredet. Und dann kommt Christina, die nicht laufen, aber beneidenswert gut reiten kann. Alles dreht sich nur noch um Christina.

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Vier Beine für Christina

Theres ist ein ängstliches Mädchen voller Selbstzweifel. Ihre Eltern sind reich - und geschieden. Dass sie darunter leidet, bemerkt kaum jemand. Auf dem Isländerhof ist sie eine gute Reiterin geworden und wird anerkannt, sie bekommt ihr eigenes Pferd. Doch als die gelähmte Christina den Hof besucht, dreht sich alles um sie: Sie ist beliebt, reitet perfekt und hat ein tolles Pferd. T. ist eifersüchtig, Christina avanciert zu ihrer Erzfeindin. Als sich C.s Pferd verletzt, kann nur Theres helfen.

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Ein Lied für Daphnes Fohlen

Pan, der griechische Hirtengott ruft! Keiner konnte so gut mit den Tönen seiner Flöte Wesen betören. Doch das Hirtenmädchen Phoebe spielt die Flöte geschickter und anmutiger als manch ein anderer irdischer Spieler. Das Fohlen des Königssohnes Alexander von Makedonien kann Phoebe mit ihrem Flötenspiel zum Tanzen bringen … Kann das Mädchen auch die Aufmerksamkeit des Königssohnes wecken?

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Die rote Wolke

Jona, Cecilia und Yannik sind seit dem Kindergarten befreundet. Und da Yannik nicht so gut laufen kann, wollen ihm seine Freunde den Traum vom Fliegen erfüllen. Ob das eine gute Idee ist?

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Die rote Wolke

Die Sache mit Yannick und der roten Wolke ist passiert als Jona noch im Kindergarten war. Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Oder: Kinder mit sogennanter Behinderung bedürfen besonderer Aufmerksamkeit.

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4. Etappe: Die rote Wolke

Die Kindergartenkinder Jona und Cecilia wollen ihrem Freund Yannick mit einer ""Spitzenidee"" einen Wunsch erfüllen. Yannick redet wenig, doch liebt er Rot. Er trägt es jeden Tag. Gern wäre Yannick eine rote Wolke am Himmel. Mit Jonas hat er es oft im Baum versucht. Doch er will höher. Die drei beschaffen sich in kleinen Abenteuern rote Sachen wie Yannick und einige Vorhänge. Damit wollen sie auf das Dach der Schule, um von dort zusammen wie eine rote Wolke vom Dach zu schweben.

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Die rote Wolke

Jona geht noch in den Kindergarten. Er hat immer sehr abenteuerliche Ideen im Kopf, und gefährliche dazu! Das Schlimmste ist, dass er es immer wieder schafft, sie zumindest in Ansätzen in die Tat umzusetzen. Dieses Mal möchte er seinem Freund Yannick ermöglichen, einmal als ""rote Wolke"" zu fliegen. Man erklimmt das Dach der Schulturnhalle… Am Ende kommen alle aber mit dem Schrecken davon.

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Die rote Wolke

Jona, Cecila und Yannick haben etwas vor, und was haben sie in den Rucksäcken? Jonas Mutter ist misstrauisch - aus Erfahrung! Dann wird es aufregend, denn Yannick soll eine rote Wolke werden und fliegen. Da müssen die Mütter schnell hinterher.

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Die siebte Sage

Mit einer kleinen Unfolgsamkeit fangen die Probleme für Dshirah an. Wäre da nicht die Fluchthelferin Zaiira, wer weiss, was mit dem bardischen Hirtenmädchen geschehen wäre. Trotz Hilfe von verschiedenen Seiten wird Dshirah entdeckt und gerät in eine ausweglos scheinende Situation, sie muss die siebte Sage erzählen können, andernfalls drohen ihr und ihrer Familie der Tod. Noch nie hat jemand vor ihr diese Aufgabe gelöst, wird es ihr gelingen?

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Die Siebte Sage

Ein kleines Mädchen aus einem fremden Land soll wegen einer kleinen körperlichen Besonderheit ein großes Problem lösen. Es gibt eine Geschichte in sieben Teilen, aus deren Inhalt Regeln für das Leben in der Gemeinschaft abgeleitet werden. Dshirah soll den verloren gegangenen Teil, die Siebte Sage träumen und erzählen. Davon hängt das Leben ihrer Familie ab. Der Kalif muss sehr streng sein, würde ihr aber gern helfen. Dshirah hat nur wenig Zeit, zeigt viel Mut und gewinnt durch Freunde den Sieg.

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Die Siebte Sage

Dshirah ist ein Bardenmädchen und nicht wie alle anderen. Deshalb muss sie fliehen und die 7. Sage finden, egal wo, in ihren Träumen, in den Büchern der großen Stadt, auf den Fliesen an den Wänden. Dass ihr Bruder ihr dabei helfen kann, liegt daran, dass es Araminen gibt, die Frieden zwischen Barden und Araminen schaffen wollen. Aber bis dahin ist der Weg lang und voller Gefahren.

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Die siebte Sage

Das Hirtenmädchen Dshirah, vom Stamm der Barden, umgibt eine Besonderheit, deren Entdeckung große Gefahr über die gesamte Familie heraufbeschwört. Sie soll auf Grund einer Zehenanomalie ein seit langem vom Stamm der Araminen gesuchtes “Dschinnu” sein. Das ist ein Lebewesen, das allein die verlorene Siebte Sage träumen kann. Dshirah und ihr Bruder, Januao, begeben sich auf die verzweifelte, gefahrvolle Suche, um Familie und Freunde zu retten. Alles nimmt ein unerwartetes Ende.

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Das Herzfleck-Pony

Yannik fällt meistens hin, wenn es bergab geht. Was liegt da näher, als ihn reiten zu lassen? Aber als die Freunde endlich auf Ponys treffen, sind sie schon mitten drin in ihrem Abenteuer.

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Das Herzfleckpony

Yannick, der ein bisschen anders ist als die meisten Kinder, ist traurig. Und weil Jona das nicht mit ansehen kann, denkt er sich für ihn eine Überraschung aus. Blöd nur, dass er dafür eine Wegbeschreibung entziffern muss, was sich als äußerst kompliziert heraus stellt, da er Schrift immer verkehrt herum liest und so ein W nicht von einem M unterscheiden kann. Wo sie letzten Endes ankommen und was ihnen dort widerfährt war ganz und gar nicht geplant.

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Das Herzfleckpony

Ein turbulentes Abenteuer rund um ein paar Ponys erleben Jona, Cecilia und Yannick mit Till und Maja, denen die Ponys gehören. Natürlich ist auch Hund Bingo wieder mit von der Partie… Eine ziemlich aufregende und ganz und gar ""untypische"" Ponygeschichte für aufgeweckte Kinder.

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Das Herzfleckpony

Meistens ist Jona genervt von der Pony-Schwärmerei seiner Schwester Kaja. Aber nun bringt ihn Kaja auf eine Idee. Yannick, sein behinderter Freund, soll reiten statt laufen, denn laufen kann er nicht so gut. Jona weiß, wo die Ponys zu finden sind, allerdings kann er bis jetzt nur auf dem Kopf lesen und das ist bei Wegbeschreibungen und Straßenschildern manchmal etwas schwierig. So kommt es anders, als gedacht - aber auch gut!

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Fluchtballon

Maxim und Jonas sind dicke Freunde, die mit verrückten Ideen ihre Freizeit verbringen. Doch dann wird Maxim immer trauriger, weil seine Eltern wegen Geld streiten. Jonas und sein Freund brüten eine Idee aus, die den Eltern Angst einjagen soll, damit sie sich wieder an ihren Sohn erinnern.

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Fluchtballon

Maxim glaubt, seine Eltern liebten ihn nicht mehr. Seit sie eine Erbschaft (€ 32456) gemacht haben, streiten sie nur noch über die Verwendung des Geldes. Maxim und sein Freund Jona lassen sich viele Streiche einfallen, um die Aufmerksamkeit der Eltern wieder auf Maxim zu lenken. Die zwei Jungs starten schließlich den Heißluftballon von Maxims Vater, was in einer ziemlichen Katastrophe endet. Das Erbe wird nun zum Schadensausgleich gebraucht und so endet alles in Friede, Freude, Spaghetti-Eis…

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Fluchtballon

Jona und Maxim sind die besten Freunde und unternehmen alles zusammen. Als Maxims Eltern sich häufig streiten, leidet Maxim darunter und Jona möchte seinem Freund helfen, dass sie wieder eine glückliche Familie werden. So entsteht ein tollkühner Plan, der ungeahnte Folgen nach sich zieht und die Jungen in manch riskante Situationen verwickelt.

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Fluchtballon

Maxim ist verzweifelt, weil seine Eltern ihn gar nicht mehr wahrnehmen, sondern sich ständig wegen Geld streiten. Er startet mit seinem Freund Jona ein abenteuerliches Unternehmen mit einem Heißluftballon, das gefährlich ist und letztlich viel Geld kostet. Doch bringt es die streitenden Eltern wieder zur Vernunft, so dass ein neuer Anfang gemacht werden kann.

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Fluchtballon

Maxims Eltern streiten sich um die Verwendung eines Erbes und verlieren so ihren Sohn Maxim aus dem Auge. Sein Freund Jonas entwickelt Vorschläge für Aktionen, damit Maxim von den Eltern wieder beachtet wird. Schließlich führt die Idee mit einem Versuchsballon, den der Vater für eine Veranstaltung hergerichtet hat, eine Flucht vorzutäuschen, fast zu einer Katastrophe. Maxim erreicht die Beachtung und die Aussöhnung der Eltern, das Erbe reicht gerade, um den entstanden Schaden zu begleichen.