Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Pauline, Petrova und Posy sind die drei sehr verschiedenen Fossil-Schwestern. Sie wohnen zusammen mit ihrem Vormund Sylvia und ihrem Kindermädchen Nana im London der 1930er Jahre. Da ihr Großonkel schon seit vielen Jahren verschwunden ist, wird das Geld immer knapper und die Schwestern müssen lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Drei Waisenmädchen wachsen bei ihrem Wohltäter auf und lernen beizeiten aufgrund der Umstände auf eigenen Füßen zu stehen und Dinge zu achten, die in der heutigen Zeit Kindern und Jugendlichen fremd sind.

Lemkcke, Marjaleena

Eva im Haus der Geschichten

Die Herbstferien verbringt Eva nicht wie geplant mit ihrer Mutter auf Mallorca, sondern bei ihrem Onkel Oliver, weil ihre Mutter arbeiten muss. Die zunächst unattraktive Alternative entpuppt sich aber als interessanter Urlaub mit Geschichten, neuen Freunden und spannenden Entdeckungen.

Van de Vendel, Edward

Lena und das Geheimnis der blauen Hirsche

Eines Tages entdeckt Lena 13 blaue Hirsche, sie sind ganz besondere Tiere und bleiben ihr Geheimnis. Doch auch ihr aggressiver Bruder Raff hat schon einmal ein Tier gesehen. Er ist aber überzeugt, dass seines nicht wiederkommt. Wie sich herausstellt, ein Trugschluss.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

Die Penderwicks, das sind die 4 Schwestern Rosalind, Skye, Jane und Batty, die zusammen mit ihrem Vater und Hund Hound in der Gardam Street wohnen. Langweilig wird es bei ihnen nie, doch als von ihrer verstorbenen Mutter ein Brief ankommt, in dem sie sich wünscht, dass ihr Mann eine neue Frau für sich sucht, wird es so richtig turbulent und die Schwestern schmieden den Daddy-Rettungsplan um ihre Familie vor ungewollten Stiefmüttern zu schützen.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks zu Hause

Vier Schwestern zwischen zwölf und vier Jahren, ein alleinerziehender Vater, ein Hund, der sich eher wie ein Mensch verhält, und der Besuch der geliebten Tante Claire: Bei den Penderwicks ist ganz schön was los. Weil die Mädchen befürchten, ihr Vater könnte sich neu binden, versuchen sie, lieber selbst eine mögliche Partnerin für ihren Daddy zu finden. Dabei übersehen sie nicht nur, dass er bereits seine Wahl getroffen hat, sondern machen auch selbst erste Erfahrungen mit interessanten Jungs.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex hat ein großes Problem in Gestalt seines kleinen Bruders Jonathan. Jonathan ist die größte Nervensäge diesseits der Milchstraße. So sieht Alex nur noch eine Lösung: Er wird den Planeten Erde verlassen - und zwar in einem selbstgebastelten Raumschiff. Aber bis die Sternenblitz ins Weltall starten kann, geht erst mal so einiges schief und am Ende kommt alles anders als man denkt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleine Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alexander möchte mit einem selbstgebauten Raumschiff den Planeten Erde auf Nimmerwiedersehen verlassen. Grund dafür ist sein kleiner, nervtötender Bruder, der wie eine Klette an ihm hängt.

Kosack, Gabriele

Am liebsten alle zusammen

Leonie ist ein elfjähriges Mädchen. Sie hat es aber viel schwerer als andere Kinder, denn nicht nur ihre Eltern haben sich getrennt, sondern ihre 2 Brüder sind “anders”. Damit ist gemeint, dass Max und Paul mit einer geistigen Behinderung leben. Leonie wünscht sich, mit allen gemeinsam zu leben, aber als Max stärker wird als die große Schwester, geht das nicht mehr.

Lind, Mecka

Franzi, Mozart und die Omas

Das 7-jährige Mädchen Franzi erlebt mit ihrer Mutter, der Uroma und der Tante einige Tage turbulenten Geschehens. Nicht nur, dass Franzi einmal Fußballprofi werden möchte, sondern das Mädchen schafft, ähnlich wie Pippi Langstrumpf, immer wieder neue Anlässe, die zur hellen Aufregung in ihrer Umgebung führen: das steht plötzlich die Wohnung unter Wasser, da wird ein Obdachloser mit heim und in den Kindergarten gebracht, und die Vorbereitung des Geburtstages der Mutter bringt noch andere unvorhers

Moncomble,

Meine lieben Nachbarn

Jeremy Poncho hat es nicht leicht gehabt in seinem 10-jährigen Leben. Wendig, klein und frech, wo er ist, macht er den Erwachsenen das Leben schwer. Als seine Pflegemutter ins Krankenhaus muss, steht Jeremy eine harte Zeit bevor. Den Maryse hat sich ein ziemlich ungewöhnliches Betreuungsprogramm ausgedacht. Doch Jeremy, der nicht nur Witz, sondern auch ziemlich viel Herz und Verstand hat, macht daraus eine Aktion, die seine lieben Nachbarn so schnell nicht vergessen.

Moncombe, Gérald

Meine lieben Nachbarn

Der zehnjährige Jeremie wohnt bei seiner Pflegemutter Maryse. Doch diese muss ins Krankenhaus. Um nicht in einer anderen Pflegefamilie untergebracht zu werden, entwickelt sie einen Plan. Jeremie soll jeden Tag bei einer anderen Familie in ihrem Hochhaus verbringen.

McKay, Hilary

Vier verrückte Schwestern und ein Freund aus Afrika

Ruth, die älteste der vier verrückten Schwestern, hat die Patenschaft für einen Jungen in Afrika übernommen. Das kostet natürlich Geld. Zusammen mit ihren Schwestern Naomi, Rachel und Phoebe macht sie sich an die nicht ganz leichte Aufgabe der Geldbeschaffung...

McKay, Hilary

Vier verrückte Schwestern und ein Freund aus Afrika

Ruth, die älteste der vier verrückten Schwestern, hat die Patenschaft für einen Jungen in Afrika übernommen. Das kostet natürlich Geld. Zusammen mit ihren Schwestern Naomi, Rachel und Phoebe macht sie sich an die nicht ganz leichte Aufgabe der Geldbeschaffung...