Es wurden 52 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Winding, Thomas

Mein kleiner Hund Mister

Mister ist ein kleiner, aber selbstbewusster Hund. Was er will, das kriegt er eigentlich auch. Und neben dem wunderbaren Sofaplatz sind das vor allen Dingen schöne Geschichten...

Larsen, Helland

Das Leben und ich. Eine Geschichte über den Tod

Der Tod stellt sich vor – und auch seine Arbeit. Er gehört dazu und Angst braucht man vor ihm keine zu haben. Ein poetisches Buch über die ewige Endlichkeit.

Jordan, Sophie

Infernale, Teil 1

"Ich habe schon immer gewusst, dass ich anders bin." (S.11). Doch dass sie so anders ist, hätte Davy sicherlich nicht gedacht. Seit bei ihr das Mördergen festgestellt wurde, wird sie, wie viele andere Träger des Gens, immer stärker von der Gesellschaft ausgeschlossen. Schließlich sollen alle "Träger" in Lagern isoliert werden. Davys kann ihr bisheriges Leben nicht mehr leben - alle wenden sich von ihr ab. Doch wird Davy wirklich zu einer Mörderin, weil sie dieses Gen in sich trägt?

Ramadier, Mathilda

Sarte

Sartre war einer der bedeutendsten Philosophen und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Wohl kein anderer war so prägend für die Intellektuellen der 60er und 70er Jahre.In Deutschland ist Sartre vorangig als moderner Vertreter des philosophischen Existenzialismus bekannt, als anti-metaphysischer und anti-religiöser Nachfolger Heideggers und Kierkegaards. Nun legen die zwei Französinnen diese unterhaltsamen und kenntnisreichen Biografie in Bildsequenzen vor.

Ramadier, Mathilda

Sarte

Sartre war einer der bedeutendsten Philosophen und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Wohl kein anderer war so prägend für die Intellektuellen der 60er und 70er Jahre.In Deutschland ist Sartre vorangig als moderner Vertreter des philosophischen Existenzialismus bekannt, als anti-metaphysischer und anti-religiöser Nachfolger Heideggers und Kierkegaards. Nun legen die zwei Französinnen diese unterhaltsamen und kenntnisreichen Biografie in Bildsequenzen vor.

Ramadier, Mathilde

Sartre

Jean-Paul Sartre hat den Literaturnobelpreis im Jahre 1964 abgelehnt, dabei drehte sich sein Leben schon früh um das Lesen und Schreiben von Büchern. So widersprüchlich für den Außenstehenden diese Entscheidung sein mochte, spiegelt sie doch die facettenreiche Figur Sartre wider.

Tuckermann, Anja

Wir schweigen nicht - Der Weg der Weißen rose und der Geschwister Scholl in den Widerstand

Das Buch zeichnet den Weg der einzelnen Mitglieder der “Weißen Rose” von 1933 bis 1945 in den Widerstand nach.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten

Die Ezählung stammt vom Arzt eines Kinderkrankenhauses in Nicaragua. Filemon ist todkrank. Er hört die Variationen der Weihnachtsgeschichte, die der Arzt den Kranken an Heilig Abend erzählt. Er will nach Ägypten, denn dort, glaubt er, werde den Kindern wie in der Erzählung geholfen. Der Arzt nimmt ihn mit auf einen hohen Berg. Der Junge meint, die Lichter der Stadt gehören zu Ägypten. Filemon isst und schläft bei dem Doktor. Sein Zustand bessert sich. Ein Wunder ist geschehen.

Fan, Eric

Der Nachtgärtner

Der Waisenjunge William erwacht eines Morgens und sieht seine Umwelt verändert: Ein Gärtner muss über Nacht die Bäume “verzaubert” haben - sie wurden so geschnitten, dass Tiergestalten aus ihnen wurden. William darf sich dem “Nachtgärtner” anschließen und so seine Welt verändern.

Isern, Susanna

Zorro Fuchs und seine unglaublichen Erfindungen

Zorro Fuchs erfindet immer neue Maschinen, um das zu können, was andere Tiere auch können: fliegen wie die Vögel, in der Nacht sehen wie die Eulen, hoch springen wie die Frösche. Doch immer scheitert er. Eines Tages will ein Rudel Wölfe die Tiere angreifen und Zorro Fuchs warnt die anderen Tiere, die sich mit ihm verstecken.

Lehrman, Maggie

Das Spiel der Wünsche

Was wäre, wenn alle Wünsche durch einen Zauber wahr werden könnten? Als Aris Freund Win stirbt, entschließt sie sich, die schmerzhafte Erinnerung an ihn durch Magie zu löschen. Dass damit nicht alles gut ist, sondern eine weitreichende Kettenreaktion in Gang gesetzt wird, ahnt sie nicht. Denn jeder Wunsch hat seinen Preis.

Savit, Gavriel

Anna und der Schwalbenmann

Krakau 1939. Annas Vater, ein Professor, verschwindet. Schlagartig ist das 7-jährige Mädchen auf sich gestellt. In dieser hilflosen Situation begegnet es dem "Schwalbenmann". Er beherrscht nicht nur viele menschliche Sprachen wie ihr Vater, sondern auch die der Vögel. Zum Trost lockt er für Anna eine Schwalbe an. Obwohl Anna den Mann auch unheimlich findet, weicht sie ihm nicht mehr von der Seite. Auf ihrer Wanderschaft erfährt Anna, wie man in einer bedrohlichen, gnadenlosen Welt überlebt.