Lewin, Waltraut

Der Wind trägt die Worte Geschichte und Geschichten der Juden

Der erste Teil der Geschichte der Juden währt von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert. Lewin schildert die Zeit des Aufbruches eines Nomadenstammes ins Land Kanaan, wo sich die Kindeskinder des Vaters Abraham sesshaft niederlassen, bis zur Folge der Inquisition in Spanien, in deren Folge wiederum die Diaspora bzw. die Windrose stehen, die das jüdische Volk in alle Winde verstreut, verfolgt, demütigt.

Lewin, Waldtraut

Der Wind trägt die Worte - Geschichte und Geschichten der Juden -1. Buch

Im ersten Buch, “ Der Wind trägt die Worte” wird die Geschichte der Juden vom Anfang bis zum ausgehenden Mittelalter erzählt. Der legendäre Anfang wird dabei auf das Jahr 3761 vor Christus terminiert.

Lewin, Waldtraut

Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank

Anne Frank lebt: über ihr weltbekanntes Tagebuch. Die Schriftstellerin Lewin widmet sich dieser Mädchenfigur, indem sie diese aus dem Museum in Amsterdam gewissermaßen entführt, ihr zuerst diese Stadt ihres Leidens, dann Frankfurt am Main, die Geburtsstadt, zeigt, zuletzt mit ihr nach Israel fliegt, um ihr dort die Entwicklung der Konflikte zu offenbaren, die seit der Diaspora auf das Jüdische wirken.

Schröder, Rainer M.

Die Judaspapiere

Authentische“Judaspapiere” wurden 1978 entdeckt. Die Romanhandlung jedoch spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ausgestattet mit verschlüsselten Aufzeichnungen über das Versteck der Papiere, begeben sich vier junge Engländer auf ihre Suche. Diese gestaltet sich als Verfolgungsjagd , die an Spannung wie in einem Thriller kaum zu überbieten ist, denn für das “Evangelium des Judas” gibt es mehrere Interessenten mit ganz unterschiedlichen Motiven.

Jesus

Das Leben und Wirken Jesus Christus kritisch hinterfragt.

Wekwerth, Rainer

Damian - Die Stadt der gefallenen Engel

Die 17-jährige Lara macht Urlaub bei ihren Großeltern in Berlin. Bei einem Überfall lernt sie Damian kennen, einen reizvollen jungen Mann. Doch irgendetwas stimmt mit ihm nicht, genauso wie mit ihrer Familiengeschichte und ihrem Vater, der ihre Mutter und sie kurz nach ihrer Geburt verließ. Was hat das mit den Veränderungen zu tun, die Lara um sich herum bemerkt?

Pressler, Mirjam

Nathan und seine Kinder

Nathan, der weise und erfolgreiche Kaufmann, lebt im Jerusalem des 13. Jahrhunderts. Viele Religionen treffen hier zusammen und Probleme sind unausweichlich - besonders, da sich Nathans Tochter in den Tempelritter Curd von Stauffen verliebt...

Pressler, Mirjam

Nathan und seine Kinder

Acht Schauspieler übernehmen die Rollen der wichtigsten Figuren des gleichnamigen Buches von Mirjam Pressler. Sie stellen besonders einfühlsam das Geschehen aus ihrer Sicht dar. Das macht die Erzählhandlung und den historischen Kontext unterhaltdsam lebendig. Die Gemeinsamkeiten der drei Weltreligionen Islam, Christentum und Judentum werden vom weisen Nathan mit der Ringparabel erzählt.

Prinz, Alois

Jesus von Nazaret

Das Leben Jesu wird in seiner geschichtlichen Umwelt nacherzählt. Dabei wird der Leser ungeschönt und wertfrei die kritischen Stellungnahmen der Menschen jener Zeit erfahren. Der Verfasser beseitigt auch die nachchristliche theologische Maskierung des wirklichen Geschehens und macht deutlich, dass dieser Jesus gegen alle damaligen sozialen und religiösen Regeln verstößt. So wird er ein unangenehmer Veränderer. Immer wieder werden Parallelen zu Erfahrungen aus der neueren Geschichte angeführt.

Chattam, Maxime

Alterra - Der Krieg der Kinder

Ein fürchterlicher Sturm hat die Welt und ihre Bewohner verändert. Kinder kämpfen gegen Erwachsene, vor allem gegen die umbarmherzige Königin Malronce und ihre Armee. Drei von ihnen, Matt, Ambre und Tobias spielen in diesem Kampf eine besondere Rolle. Sie müssen die Karte beschützen, die Ambre auf ihrem Rücken trägt. Wenn es ihnen gelingt, das Geheimnis der Karte zu entschlüsseln, können sie vielleicht die Menschheit vor dem Untergang retten...

ANDERSEN, Kenneth Bogh

Die teuflischen Abenteuer des Filip Engel

Filip Engel heißt nicht nur so, er verhält sich auch wie einer: Gut erzogen, stets hilfsbereit, bescheiden usw. Als er bei einem Autounfall stirbt, kommt er in die Hölle und soll der Nachfolger des Teufels werden – der an seinem neuen Lehrling bald verzweifelt...

Desbordes, Astrid

Ich hab dich unendlich lieb

Die Frage des kleinen Max: "Sag mal, Mama, wirst du mich immer lieb haben?" nimmt die Mutter zum Anlass, ihrem Sohn an Alltagssituationen klar zu machen, dass sie ihn immer lieb hat, ob er beispielsweise gut riecht oder nicht, nah oder fern ist, artig oder ungezogen. Die Mutter beschließt ihre Gute - Nacht - Botschaft mit den Sätzen: "Ich hab dich lieb, weil du zu mir gehörst, aber mir nie gehören wirst. […] Ich hab dich jeden Tag lieb."