Es wurden 491 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kerger-Ladleif, Carmen

Kinder beschützen! Sexueller Missbrauch - eine Orientierung für Mütter und Väter

Sexueller Missbrauch - Eine Orientierung für Mütter und Väter in zehn Kapiteln

Jüliger, Lukas

Vakuum

In seiner düsteren Geschichte um eine Gruppe von Teenagern geht Lukas Jüliger der Verunsicherung und diffusen Angst nach, die das Erwachsenwerden prägen. Dabei verbinden sich Alltagsbetrachtungen und typische Probleme dieses Alters wie Langeweile, Drogen, Brutalität zu einer surrealen Atmosphäre, die den Lesenden diese Bedrückungen ganz neu und ungesehen empfinden lassen.

Stevenson, Robert Louis

Die Ebbe

Wir schreiben das Jahr 1892. Drei zerrüttete und zerlumpte Abenteurer der westlichen Welt, leben als heruntergekommene Landstreicher in Papeete, der Hauptstadt Tahitis. Als Davis, vormals Kapitän einer amerikanischen Reederei, ein pockenverseuchtes Schiff nach Sydney bringen soll, endet ihre Lethargie: ein gewinnbringendes Abenteuer lockt. Der Laderaum des Schiffs ist voller Champagner und die drei Männer wittern ihre Chance...

Barks, Carl

Onkel Dagobert. Aus dem Leben eines Fantastilliardärs

„Onkel Dagobert – Aus dem Leben eines Fantastilliardärs“ ist eine Kompilation von Disney-Storys, die allesamt aus der Feder von Carl Barks, dem Erfinder und Entwickler der Figur des Scrooge McDuck, stammen. Die Auswahl der Geschichten in dem grünen Hardcover Band richten sich nach deren Relevanz in Bezug auf Don Rosas Dagobert-Biographie: „Sein Leben, seine Milliarden"": All jene Storys, die Referenzen und Verweise auf Dagoberts Werdegang zwischen 1889 und 1951 enthalten, sind hier versammelt.

Kotte, Henner

Im Paradies gibt’s keinen Gänsebraten

Prozesse, Verbrechen und Kriminelle Begebenheiten im historischen Leipzig - aufgeschrieben von Henner Kotte. Ganz allgemein interessieren uns Verbrechen. Wenn diese Verbrechen auch noch in der Heimatstadt geschehen sind, erfährt der Leser ganz nebenbei noch geschichtliche Zusammenhänge.

Jippes, Daan

Die besten Geschichten von Daan Jippes

Seit 2012 widmet der Egmont-Verlag den Autoren ihres Disney-Universums eine eigene Reihe. Bis weit in die 2000er Jahre hinein war ein Großteil der Schöpfer hinter den Geschichten in Entenhausen nur einem ausgewähltem Fachpublikum bekannt. Selbst das „Lustige Taschenbuch“ weist erst seit einigen Jahren die Autoren der einzelnen Geschichten aus. Dieses Buch widmet sich dem niederländischen Zeichner Daan Jippes, der spätestens seit den 1980er Jahren zur Crème de la Crème der Disney-Zeichner gehört.

Hoffelner, Rainer

Mein Baby-Wörterbuch

Eine gelungene Symbiose aus Tagebuch und Wörterbuch, in welchem Eltern von den ersten Lautäußerungen ihres Babys über nur von ihnen selbst verstandene Worte bis zu Wortneuschöpfungen, vom Kind neu gelernten Wörtern und den ersten Sätzen alle sprachlichen Entwicklungsschritte ihres Kindes festhalten können.

Roth, Veronica

Die Bestimmung

Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, die Protagonistin der Geschichte, im Chicago der Zukunft wählen muss. Eine wirklich gelungene Kombination aus Science-Fiction und Fantasy. Die spannungsgeladene Handlung versetzt den Leser sofort in eine andere Welt hinein. Empfehlenswert für alle, die schon von den Panem-Büchern gefesselt waren.

Johansson, Iris

Eine andere Kindheit. Mein Weg aus dem Autismus

In Iris Wahrnehmung gibt es zwei Welten: Die Richtige und die Normale. Sie kann zwischen diesen Welten hin- und herwechseln. Dafür kann sie keine Emotionen empfinden. Sie kann Geräusche sehen, aber sich jahrelang nicht selbstständig ernähren. Und trotzdem: Heute ist Iris ein studierter Kommunikationscoach, immer zwei Jahre im Voraus ausgebucht. – Eine Autobiografie einer Frau mit außergewöhnlichem Autismus.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.