Es wurden 22 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bruhn, Ina

... da war’n es nur noch drei

Als sich Jonathan, ein engagierter Nachwuchs-Journalist, während der Recherche für einen Artikel merkwürdig verhält und plötzlich verschwindet, machen sich seine Freunde Mateus und Nick auf die Suche. Dabei stoßen sie tief in ein Netz von Drogendealern vor...

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Die junge Investigativjournalistin Isabell Beer ermöglicht mit ihrem reportagehaften Sachbuch "Bis einer stirbt" einen aufschlussreichen Einblick in die aktuelle "Drogenszene Internet", wie der erste Untertitel lautet. Der zweite "Die Geschichte von Leyla und Josh" macht deutlich, dass sie dieses Vorhaben vor allem realisiert durch die reportagehafte Darstellung des Drogenlebens zweier Abhängiger, mit denen sie über einen Zeitraum von drei Jahren in ständigem Kontakt war. Josh, der eine, kommt im Alter von 19 Jahren durch eine Überdosis ums Leben, Leyla, die andere, löst sich im letzten Augenblick von ihrer Sucht. Gestützt werden diese Ausführungen durch systematische Recherchen zur entsprechenden Szene im Internet.

Yamada, Kobi

Das Geschenk

Man will immer nur mehr und mehr anstatt für das dankbar zu sein, was man hat. Sind wir mal ehrlich: Wem ging es nicht schon mal so? Dieses Buch führt jedem Lesenden genau dies vor Augen. Doch wie lange dauert es bis man erkennt, dass das was man hat genug ist und man einfach dankbar sein sollte? Findet es heraus!

Hitzbleck, Henrik; Wacker, Kerstin

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Für Amra ist Ordnung besonders wichtig. Sie sammelt und sortiert alles - meistens nach Farben. Und dann das: Amras Mutter bietet einem offensichtlich obdachlosen Mädchen eine heiße Dusche im Badezimmer der Familie an. Völlig irritiert und befremdet steht die 14 Jährige der Entscheidung ihrer Mutter gegenüber. Tausende Fragen und Befürchtungen schießen durch ihren Kopf und sie hofft, dass das Angebot nicht wahrgenommen wird. Aber dann steht Coco vor der Tür und verschwindet für Stunden hinter der Badezimmertür. Das später gefundene Tagebuch erzählt die Geschichte Cocos.

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Zwei 14-jährige Mädchen machen sich auf die Suche nach der obdachlosen Coco

Hitzbleck, Henrik; Wacker, Kerstin

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Die obdachlose Jugendliche Coco ist spurlos verschwunden. Amra und ihre Freundin Louise versuchen sie aufzuspüren. Anhaltspunkte, wo Coco sein könnte, liefert nur ihr Tagebuch, dass sie bei Amras Familie vergessen hat.

Schimmelpfennig, Roland

Die Biene im Kopf

Alles scheint normal, beim Aufwachen, doch dann ist der Junge plötzlich eine Biene. Was nun folgt, ist eine Kette an Herausforderungen, in einem ohnehin schon schwierigen Leben.

Hänel, Wolfram

Du bist doch nur noch zugekifft!

Jan ist erst seit dem letzten Jahr in Charlottes Klasse. Er ist zwei Jahre älter als seine Klassenkameraden und lebt alleine in einer Gartenlaube. Charlotte verliebt sich in ihn, merkt aber schon bald, dass Jan sich nicht unter Kontrolle hat. Er benötigt seine täglichen Joints, veruntreut Geld, zahlt seine Schulden nicht, besucht unregelmäßig die Schule... Charlotte möchte ihm unbedingt helfen, erkundigt sich nach Möglichkeiten und versucht, gemeinsam mit Philip, ein Gespräch mit ihm zu führen!

Clay, Susanne

Du siehst sie doch auch, die Lichter

Für Steffen ist es schon normal Partydrogen zu nehmen. Sein älterer Bruder, voll in der Szene, achtet darauf, was und wieviel Steffen nimmt. Nach dem Kick jedes Wochenende läuft die Schulwoche schwer an, die Misere zu Hause ist kaum auszuhalten. Es geht aber nicht immer gut mit dem Kick, Paula hat´s böse erwischt.

McCormick, Patricia

Eine Sache unter Brüdern

Toby versucht nach dem Weggang seines Vaters, die Restfamilie in Harmonie zusammen zu halten. Das ist nicht einfach: Die Mutter neigt zu Depressionen, der große Bruder probiert verschiedene Drogen und der kleine Bruder zieht sich am liebsten daumenlutschend in seine Traumwelt zurück. Als die Drogen härter werden und die Mutter einen neuen Freund findet, eskaliert das Ganze, bis Toby nicht mehr aus noch ein weiß.

McCormick, Patricia

Eine Sache unter Brüdern

Toby ist wirklich nicht zu beneiden. Der 13Jährige leidet nicht nur unter seinen pigmentstörungsbedingten grauen Haaren, den Hänseleien einiger Mitschüler und dem Verlust seines Vaters , der die Familie verlassen hat. Tobys Bruder Jake zieht der Schule und einer Karriere beim Baseball das leichte Leben mit Drogen vor, und droht das Leben in der Familie gänzlich aus den Fugen zu reißen.

Kuijer, Guus

Es gefällt mir auf der Welt

Polleke möchte Geheimnisse haben. Eigentlich hat sie diese auch schon. Ihr süchtiger Vater, Spiek, lebt bei Freunden und auf der Straße. Manchmal trifft sie ihn heimlich. Er will immer Geld haben, aber Polleke hat kein Geld. Sie wünscht sich von ihm ein Gedicht. Sie selbst ist nämlich eine Dichterin. Die Mutter will den Lehrer heiraten. Der Lehrer hat Verständnis für Polleke und steht ihr in schwierigen Situationen zur Seite. Polleke hat auch einen Freund, Mimun, der ihr hilft, wenn sie ihn braucht. Er bringt sie auch auf die Idee, dass der Vater eine Therapie machen muss. Polleke will ihrem Vater helfen und geht mit ihm in eine Familienklinik für Suchtkranke.

Büttner, Olaf

Filmriss

Birte und ihre Clique haben endlich auch für den Winter einen Treffpunkt gefunden, die Bademeisterhütte von Birtes Vater am Strand- mit Ofen! Nun treffen sie sich dort regelmäßig, sitzen rum und trinken was. Es wird immer mehr, Saufspiele kommen hinzu, komische Typen, die für Nachschub sorgen. Sie können jeden Tag damit aufhören, aber wozu? Und dann geschieht ein Verbrechen, das alles ändert.