Es wurden 63 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Volpe, Giorgio

Was ich von mir weiß

Ein Bilderbuch, das dazu beitragen soll, Stereotype und Etiketten in Bezug auf die Kategorie Geschlecht zu reflektieren.

Haine, Rosie

Es ist doch schön, nackt zu sein...

„...denn jeder Körper ist ein Wunder.“ Ein Buch, das dazu auffordert, den nackten Körper zu zelebrieren und ihm achtsam und staunend zu begegnen.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Ziegelwanger, Sabine; Staffelmayer, Flo

Bruno will hoch hinaus

Abseits aller Tabus in Bezug auf die Geschlechtlichkeit nimmt in diesem Bilderbuch der kleine Bruno seine Leser und Betrachter mit auf eine Entdeckungsreise des männlichen Körpers und seiner Geschlechtsmerkmale.

Schönborn-Hotter, Katharina; Sonnberger, Lisa Charlotte

Lina die Entdeckerin

Abseits von Tabus um die Geschlechtlichkeit geht der kleine Leser in dem Bilderbuch mit der kleinen, neugierigen Lina auf Entdeckungsreise und erforscht den weiblichen Körper, insbesondere die Geschlechtsteile.

Solotareff, Gregoire

Krokottillie

Ottilie ist im Gegensatz zu ihren Eltern fest davon überzeugt, ein Mädchen und kein Krokodil zu sein. Mit dem Jungen Tom lernt sie einen Freund kennen, der sie zunächst so nimmt, wie sie ist. Doch dann passiert etwas, was Ottilies Leben komplett verändert.

Baisch, Milena

Glitzer für alle

Ist Glitzer nur etwas für Mädchen? Dieses Bilderbuch der Autorin Milena Baisch möchte mit geschlechterstereotypen Vorstellungen von Kindern im Kindergartenalter aufräumen und, frei nach dem Motto „Glitzer für alle“, Kleinkindern vermitteln, dass es keine geschlechtergetrennten Spielsachen gibt und dass jede(r) mit den Dingen spielen darf, die er oder sie toll findet...

Sepid, Sarihi

Meine liebsten Dinge müssen mit

Das kleine Mädchen wird von den Eltern informiert, dass sie in ein anderes Land ziehen werden. In einen kleinen Koffer soll sie die Dinge einpacken, die sie unbedingt mitnehmen will. Die liebsten Dinge passen nicht in den Koffer. Dann geht das Kind ans Meer und hat eine Idee, weil das Meer überall ist. In der neuen Heimat wartet sie am Meer auf die Flaschen mit ihren liebsten Dingen drin.

Abraham, Peter

FAULPELZCHEN

Faulpelzchen ist ein kleiner fauler Junge, der zu nichts richtig Lust hat. Als alle um ihn herum auch nicht mehr das tun, was sie tun sollen findet er Faulheit überhaupt nicht mehr gut.

Brami, Elisabeth

Typisch Mädchen

Nicht 15 Menschen- sondern 15 Mädchenrechte werden hier herausgestellt: So haben Mädchen ein Recht auf das Spielen mit Autos, auf Zäune zu klettern, anzuziehen, was sie wollen oder die Frisur, und wenn sie raspelkurz ist, zu tragen, die sie möchten.