Das Schweigen unserer Freunde

„Das Schweigen unserer Freunde“ erzählt von der schwierigen Freundschaft zweier Familien – die eine schwarz, die andere weiß – unter dem Eindruck der so genannten „Rassenunruhen“, welche die USA im Jahre 1968 erschütterten.

Calí, Davide

Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren

Das Volk der Roten Nasen und das Volk der Roten Ohren hat sich gegenseitig bekriegt, bis sie merken, dass dieser Krieg völlig unnötig war. Durch ein Liebespaar lernen sie miteinander auszukommen und das Kind des Liebespaares hat eine rote Nase und rote Ohren und steht für die Versöhnung. Ob beide Völker wirklich etwas gelernt haben, wird sich entscheiden, wenn das Volk der Grünen Haare auftaucht.

Calí, Davide

Die Geschichte der Roten Nasen und der Roten Ohren

Die Menschen mit den roten Ohren leben friedlich in ihrem Land, bis sich ein Volk mit roten Nasen in der Nähe niederlässt...

Lewin, Waltraut

Der Wind trägt die Worte Geschichte und Geschichten der Juden

Der erste Teil der Geschichte der Juden währt von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert. Lewin schildert die Zeit des Aufbruches eines Nomadenstammes ins Land Kanaan, wo sich die Kindeskinder des Vaters Abraham sesshaft niederlassen, bis zur Folge der Inquisition in Spanien, in deren Folge wiederum die Diaspora bzw. die Windrose stehen, die das jüdische Volk in alle Winde verstreut, verfolgt, demütigt.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Die stummen Schreie handelt von der Zeit nach 1994 im zerrütteten Ruanda. Nach den schrecklichen Bürgerkriegen und dem Völkermord der Hutu an den Tutsi versucht ein ganzes Land wieder zum geregelten Verhältnissen zurückzufinden. Die Geschichte dreht sich um das kleine Mädchen Emma, das nachdem miterlebten Mord der Mutter bei einer alten Dame Zuflucht findet und versucht ihre Vergangenmheit aufzuarbeiten.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Die stummen Schreie handelt von der Zeit nach 1994 im zerrütteten Ruanda. Nach den schrecklichen Bürgerkriegen und dem Völkermord der Hutu an den Tutsi versucht ein ganzes Land wieder zu geregelten Verhältnissen zurückzufinden. Die Geschichte dreht sich um das kleine Mädchen Emma, das nachdem miterlebten Mord der Mutter bei einer alten Dame Zuflucht findet und versucht ihre Vergangenmheit aufzuarbeiten.

Wölfel, Ursula

Ein Haus für alle

Es ist die Geschichte von Dana, die im österreichischen Hochland geboren wird, dort als Kind den ersten Weltkrieg erlebt, dann als 17-jähriges Mädchen gemeinsam mit ihrem Bruder Leo von daheim weggeht, nach Duisburg-Hamborn kommt, wo sie auf gleichaltrige Freunde trifft, die seinerzeit mit der Wandervogel-Bewegung in ihrer Heimat unterwegs waren. Jetzt beginnt das Inferno des Faschismus, das ihre eigene Familie durcheinander wirbelt und das gemeinsame Haus sprengt.

Riebe, Brigitte

Die Nacht von Granada

Im Granada des 15. Jahrhunderts muss die christliche Lucia miterleben, wie ihre befreundete muslimische Freundin Nuri mit ihrer Familie dem Hass der spanischen Inquisition ausgeliefert ist. Trotzig stellt sie sich gegen die Eroberer, nicht zuletzt, um ihre große Liebe Rashid zu retten.

Pouget, Anne

Verbotene Freundschaft

Jacob, ein jüdischer Junge erlebt, dass sein Vater und andere aus der Gemeinschaft gehängt werden, weil sie angeblich gemordet haben. Jacob flieht nach Paris zu seinem Onkel und erlebt dort ebenfalls die Verfolgung und Verunglimpfung von Juden. Auch sein Onkel erleidet den Tod. Eine enge Freundschaft verbindet Jacob mit Philippe. Er hilft dessen Schwester aus einer Notsituation , gerät in Verdacht und soll deshalb sterben. Das Mädchen heiratet ihn und erwirkt dadurch sein Leben.

Schlüter, Manfred

Ich bin ich und wer bist du?

Eine Geschichte, die erklärt, dass “Ich” auch “Du” sein kann und alles zusammen “Wir” sind! Ein Kind fragt ein Tier, wer es sei. Das Tier fragt das nächste Tier, wer es sei. Aus der Antwort bzw. Frage “Ich?” entsteht die Erkenntnis: “Wir sind wir”!

Schulenburg, Bodo

Markus und der Golem

Der Verfasser schildert die Erlebnisse des fünfjährigen Markus im jüdischen Kinder- und Säuglingsheim in Berlin aus dem Jahr 1942, als die SS 150 Kinder ins Konzentrationslager Theresienstadt deportierte. Um die Ängste der Kinder zu dämpfen, erzählt ihnen die Betreuerin Tante Meta die Geschichte vom Riesen Golem, den Rabbi Löw aus Lehm schuf, ihm Leben einhauchte, damit er die Juden schützen möge. In der Phantasie des Markus ist der Papageienmann auf einem Postkartenbild dieser Golem.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.