Es wurden 27 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Monahan, Stephanie

No going back

Drei Jahre sind vergangen seit dem High School Abschluss und seit dem Tag, als Natalie ihre große Liebe Jack Moreland so verletzt hat, dass er sie nie mehr wieder sehen wollte. Seine Enttäuschung über Natalies Entscheidung die Beziehung mit ihm, dem Looser, vor ihrer angesagten Clique geheim halten zu wollen, hat Jack in mehreren Songs musikalisch verarbeitet. "Good Enough" macht ihn zum Star - und beschwört in Natalie Szenen der Vergangenheit. Gibt es doch ein Zurück für Natalie und Jack?

Steinhöfel, Andreas

Die Mitte der Welt

Die Geschichte einer jugendlichen homosexuellen Liebe.

Olsson, Ingrid

Neuschnee

Auf über 100 Seiten, die teilweise einzeilig bedruckt wurden, lässt die Autorin Ingrid Olsson den Leser in die verschiedensten Lebensbereiche und Problematiken junger Menschen eintauchen. Abtreibung ist hier ebenso Thema, wie die Einsamkeit oder der Verlust eines Elternteils.

Mohl, Nils

Zeit für Astronauten

Der 15-jährige Schülerpraktikant Kevin Körts lebt in einer Hamburger Hochhaussiedlung und träumt von fernen Ländern und Kulturen. Er liebt die 20-jährige Domino, die nach Sinillyk reisen will, um dort Bozorg zu treffen, der eine touristische Bauruine wieder in eine ordentliche Ferienanlage verwandeln soll. Zehn Tage lang werden diese drei Hauptpersonen dort gemeinsam verbringen, auf der Suche nach sich selbst und dem Erwachsenwerden.

Mohl, Nils

Zeit für Astronauten

Kevin Körts ist 15 Jahre alt und verknallt in die für ihn unerreichbare 20jährige Schönheit Domino. Er folgt ihr hartnäckig auf eine Reise in ein entferntes Urlaubsparadies, um deren verschollenen Freund zu suchen.

Mohl, Nils

Zeit für Astronauten

Kevin Körts, fast 16 Jahre alt, wohnt in einem der Hochhausriegel beim Einkaufszentrum und absolviert sein Schulpraktikum in einem Reisebüro. Durch Zufall gelingt es ihm dort, Domino, der Anfang zwanzigjährigen Nachbarin, in die er unsterblich verliebt ist, einen Schritt näher zu kommen. Sie will eine Reise antreten, um ihren Ex-Mitbewohner wiederzutreffen. Körts liefert die notwendigen Informationen, reist ihr heimlich nach und schafft es tatsächlich, mit ihr ein echtes Abenteuer zu erleben.

Herzog, Annette

Pssst

Viola - auf der Schwelle, weder Kind noch Erwachsene. Alles ist unsicher, nichts ist klar. Sie stellt sich all die großen und kleinen Fragen des Lebens. In ihren Gedanken und Gefühlen geht es um Freundschaft und um die Angst, ausgeschlossen zu sein. Um den Ärger mit der Familie und um die Liebe, um Wirkung und Anerkennung, um Erfolge und Rückschläge. Um das Woher und das Wohin, um Leben und Tod. Und immer wieder um die Frage: Wer bin ich?

Gürtler, Heike Karen

Mut ist der Anfang vom Glück

Kim ist sehr schüchtern und kommt mit ihren widerstreitenden Gefühlen nicht zurecht. Als Ella neu in die Klasse kommt und ihr tief in die Augen blickt, weiß Kim plötzlich sehr genau was sie möchte.

LaBan, Elisabeth

So wüst und schön sah ich noch keinen Tag

Wie wäre das Leben von Tim und allen Beteiligten verlaufen, wenn die Weichen anders gestellt gewesen wären? LaBan lotet in ihrem Debüt-Roman die „Tragweite“ von Entscheidungen aus und erzählt dazu eine – oder müsste man sagen zwei? – ergreifende Liebesgeschichte, die jeden Leser dazu anregt, sein eigenes Verhalten zu überdenken.

Hitchcock, Bonnie-Sue

Der Geruch von Häusern fremder Leute

„Im Dumblings Haus riecht es nach Menschen, die einander gernhaben. Im Haus der Lawrences riecht es, als würde man für jeden Fehler bestraft.“ (273) So wie die Figuren im Roman braucht man als Leser ein feines Gespür, wenn man alle feinen Verbindungen, Blicke und Gesten wahrnehmen will, die diesen Roman zu einem zarten Lesevergnügen machen.

Stone, Tamara Ireland

Mit anderen Worten: ich

„Jeder hat doch sein Päckchen zu tragen. […] Manche Menschen sind nur bessere Schauspieler.“ (156) Auch Sam ist jahrelang eine Schauspielerin ihres eigenen Lebens. Denn sie leidet unter einer Zwangsstörung, von der ihre „besten“ Freundinnen nichts wissen dürfen. Bis sie AJ kennenlernt und die Kraft der Worte entdeckt.

Kadir, der Krieg und die Katze des Propheten

Kadir ist 16, Sohn türkischer Eltern, in Hamburg aufgewachsen. Er besitzt beide Staatsbürgerschaften, hat deutsche Freunde und spielt aktiv und erfolgreich in einem Hamburger Fußballverein. Warum nur lässt er alles hinter sich und verschwindet eines Tages Richtung Syrien, um sich dort dem IS anzuschließen?!