Schlüter, Andreas; Margil, Irene

Böses Foulspiel

Mit dem Titel "Fußball Haie - Böses Foulspiel" werden besonders Jungen angesprochen. Der Leser lernt eine Fußballmannschaft kennen, die mit einer gegnerischen Mannschaft ein Spiel austrägt und durch ein böses Foul eine Niederlage erfahren muss. Darüber hinaus geht es um ein Stadtfest und um Asylanten, die in die Stadt kommen. Ein sehr aktuelles Thema wird mit dem Thema Fußball verbunden.

Blazon, Nina

Silfur - Die Nacht der silbernen Augen

Familienurlaub in Island! Tom und Elin freuen sich an ihrer körperlichen Geschicklichkeit. Bruder Fabio kann Elfen sehen. Er freundet sich mit Hansen an, weiß aber nicht, dass der ein Wiedergänger ist. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Mit Fabios Geschick und der Hilfe des alten Gunnar gelingt es den Kindern in abenteuerlichen und gefährlichen Aktionen, die leibliche Tochter der Gastmutter aus dem Elfenreich zu stehlen. Elin wird weiterhin von Björg geliebt, obwohl sie eine Elfe ist.

Sedgwick, Marcus

Das Glück ist blind (aber nicht unsichtbar)

Eigentlich ist es unerhört, was sich Laureth da erlaubt. Sie klaut die Kreditkarte ihrer Mutter, schnappt sich ihren kleinen Bruder Benjamin samt Kuscheltier und fliegt heimlich von London nach New York. Seit einigen Tagen ist ihr Vater verschwunden und alle Spuren führen nach New York City. Laureth macht sich große Sorgen und ist wild entschlossen ihn dort zu finden. Obwohl sie blind und auf die Unterstützung des Bruders angewiesen ist, kann sie nichts aufhalten.

Hornfeck, Susanne

Mulan - verliebt in Shanghai

Mulan hat eine chinesische Mutter und einen deutschen Vater. Als sie sich in der Pubertät vehement wehrt, weiterhin chinesisch zu lernen, beschließen die Eltern, sie für einige Zeit nach Shanghai zur Familie ihrer Mutter zu schicken. Sie lernt die ihr fremde Familie und Kultur kennen und vor allem ihre Oma schätzen. In Shanghai verliebt sie sich in einen Chinesen aus Taiwan und er in sie. Die Abreise beider beendet die Romanze.

Cotterill, Jo

Eine Geschichte der Zitrone

Calypso ist eine Außenseiterin, weil sie nur mit Büchern lebt. Das ändert sich, als Mae in die Klasse kommt. Durch sie und ihre Familie wird Calypso bewusst, wie sich der Vater nach dem Tod der Mutter verändert hat und wie trostlos ihre Wohnung ist. Der Vater schreibt ständig an einer Arbeit über die Zitrone. Als die Tochter Mae die Bibliothek zeigen will, findet sie statt der Bücher nur Zitronen. Die Eltern von Mae helfen, dass der Vater in psych. Behandlung kommt und fangen das Mädchen auf.

Cotterill, Jo

Eine Geschichte der Zitrone

Wie gern hätte Calypso eine richtige Freundin. Vielleicht wird es ja Mae, die Neue in der Klasse? Aber ihr Dad findet, man soll sich nicht auf andere einlassen.

Beer, de

Das Buch der 1269 Wünsche

Die Großmutter stirbt und Marit wartet auf ihre Mutter, die berühmte Geigerin. Wie immer kommt sie zu spät und muss auch gleich wieder fort. Marit erbt ein Medaillon. Sie macht Bekanntschaft mit nicht real existierenden Kindern und erfährt Omas Geheimnis: Sie ist Jüdin und als einzige der vier Geschwister dem Tod entkommen, weil Uroma Hendrikje sie als Tochter aufgezogen hat. Als die Mutter davon und den anderen Geheimnissen erfährt, verändert sie sich und wendet sich ihrer Tochter zu.

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

1269 anonyme Schicksale, 1269 Wünsche und Ängste. Ein Kinderroman der unter die Haut geht. Johanna hat es sich zu Lebzeiten zur Lebensaufgabe gemacht, die letzten Wünsche der 1269 Kinder, die in Sobibor im Jahr 1943 gestorben sind stellvertretend für Und nun ist es sie zu leben. Nun ist es an ihrer Enkelin Marit diesen Weg weiter zu führen…

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

Ein Schmuckstück mit hebräischen Schriftzeichen, das die 13jährige Marit von ihrer Großmutter erbt, wird plötzlich der Türöffner zu einer vergangenen Zeit und einem streng gehüteten Familiengeheimnis. Marit erfährt zunehmend mehr über die Schrecken der Nationalsozialisten und über den beeindruckenden Mut ihrer Urgroßmutter. Sie lernt ihre verstorbene Großmutter noch einmal ganz anders kennen und erhält selbst eine Aufgabe, an der sie wachsen wird.

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

Ein Schmuckstück mit hebräischen Schriftzeichen, das die 13jährige Marit von ihrer Großmutter erbt, wird plötzlich der Türöffner zu einer vergangenen Zeit und einem streng gehüteten Familiengeheimnis. Marit erfährt zunehmend mehr über die Schrecken der Nationalsozialisten und über den beeindruckenden Mut ihrer Urgroßmutter. Sie lernt ihre verstorbene Großmutter noch einmal ganz anders kennen und erhält selbst eine Aufgabe, an der sie wachsen wird.

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

1269 anonyme Schicksale, 1269 Wünsche und Ängste. Ein Kinderroman der unter die Haut geht. Johanna hat es sich zu Lebzeiten zur Lebensaufgabe gemacht, die letzten Wünsche der 1269 Kinder, die in Sobibor im Jahr 1943 gestorben sind stellvertretend für Und nun ist es sie zu leben. Nun ist es an ihrer Enkelin Marit diesen Weg weiter zu führen…

Härtling, Peter

Djadi, Flüchtlingsjunge

Jan, der Sozialarbeiter, hat Djadi in der Jugendhilfe kennengelernt, weiß, dass er ohne Eltern und Geschwister ist, aus Homs stammt und bringt ihn zu sich nach Hause, in die Wohngemeinschaft von drei Paaren. Djadi ist traumatisiert, muss erst wieder reden lernen und Zutrauen finden. Jugendamt und Nachbarn misstrauen der Zukunft des Kindes. Alle aus der WG helfen Djadi, besonders der 75jährige Wladi. Nach einigen Rückschlägen gelingt es Djadi Vertrauen aufzubauen.

Härtling, Peter

Djadi, Flüchtlingsjunge

Djadi ist ungefähr 11 Jahre alt und als unbegleiteter Flüchtling aus Syrien nach Deutschland gekommen. Er hat unglaubliches Glück, denn er wird in eine Wohngemeinschaft aufgenommen und hat dadurch eine große Familie, die sich liebevoll um ihn kümmert.

Härtling, Peter

Djadi, Flüchtlingsjunge

Kommt ein Kind in eine WG ... Was sonst Stoff zum Lachen in Filmen wie "Drei Männer und ein Baby" bietet, gerät hier zur Parabel über Migration in Deutschland. Wie gehen gutherzige Menschen mit einem fremden Kind um? Was erleben sie mit ihm und mit unserer Gesellschaft?

Härtling, Peter

Djadi, Flüchtlingsjunge

Die Erlebnisse von Djadi erzählen eine Geschichte mit besonderer Aktualität. Der Junge verliert durch die Flucht aus seiner Heimat alles. In Deutschland angekommen, endet die Suche nach Sicherheit und er wird mit einer Welt konfrontiert, die ihn vor ungeahnte Herausforderungen stellt. Wird er es schaffen, sie zu bewältigen und sein neues Leben zu meistern?

Rahlens, Holly-Jane

Federflüstern

Oliver, Iris und Rosa treffen sich im Buchladen. Irgendetwas stimmt nicht, vor allem, wenn sie in die Nähe des Geräteschuppens kommen. Und schon passiert es. Sie geraten in die Vergangenheit, in den Winter von 1891 in Berlin. Lucia, das Mädchen aus der Zukunft, gerät in Schwierigkeiten und kann nicht vom Scout aus der Zukunft gefunden werden. Die einzige Rettung ist Mark Twain, der in der Zeit in Berlin lebt. Nach vielen aufregenden Abenteuern gelangen die Kinder durch das Zeitportal nach Hause.

Rahlens, Holly-Jane

Federflüstern

Durch ein Versehen reisen Oliver, Iris und Rosa zusammen mit Lucia ins verschneite Berlin im Jahr 1891. Während Lucia Zeitreisen kennt, ist es für die drei Freunde der erste Zeitsprung. Gemeinsam erleben sie eine turbulente Zeit im alten Berlin und mit Spannung fragt sich der Leser, ob sie es jemals schaffen werden, wieder nach Hause zurück zu kehren.

Kordon, Klaus

Der einarmige Boxer

Die 17jährige Feri macht mit ihren Eltern Urlaub und verliebt sich in einen einarmigen Jungen, der im Heim aufwächst. Blindlings verliebt, forciert sie die Beziehung und wird schwanger. Kurz vor dem Abitur wollen die Eltern und auch eine Freundin, dass sie abtreibt. Sie sucht eine Entscheidung auch mit dem werdenden Vater. Nach vielen Turbulenzen in ihrem Gemütsleben entschließt sich das Mädchen, scheinbar gegen alle Vernunft, das Kind auszutragen.

Herfurtner, Rudolf

Magdalena - Himmelstürmerin

Magdalena verliert durch ein Bergwerksunglück ihren Vater und ihren kleinen Bruder. Die Mutter wird krank und kann das Häuschen nicht halten. Sie kommt ins Armenhaus. Magdalena muss nach Wittenberg zu ihrer Tante, von der sie auch die Heilkunst erlernt. Diese Kunst bringt sowohl die Tante als auch sie selbst in Gefahr, weil sie als Hexenkunst angesehen wird. Luthers Predigten eröffnen ihr neue Sichtweisen. Sie verliebt sich in einen Theologiestudenten, den sie von ihrer Heimatstadt kennt.