Es wurden 2863 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Orosz, Susanne

Wasser ist nass

Ein buntes Sammelsurium rund um das Wasser - Texte aller Art, die sich mit dem wichtigen Nass beschäftigen. Der Titel ist Programm.

Orosz, Susanne

Wasser ist nass

Wasser kann so Vieles sein: Nass, blau, flüssig, kalt und vor allem WICHTIG. Dieses Buch geht dem Geheimnis des Wassers auf den Grund. Was und wie kann es sein und warum?

Orosz, Suanne

Wasser ist nass

Ein Buch das mit Texten und Illustrationen über Eigenschaften des Wassers informiert.

Noll, Michael

Krokonil und Tupfentiger

Die Buchstaben leben natürlich in einem Buch. Und auch dort gibt es mal Streit. Aber auch eine Spielplatz und viel Zeit zum Vertragen.

Noll, Michaela

Krokonil und Tupfentiger

Ein Bilderbuch mit Buchstaben- und Wortspielereien zum „T“ und zum „K“.

Hoffmann, Gabriela

Krokonil und Tupfentiger

In Krokonil und Tupfentiger, einer Geschichte für Buchstabenverwirbler und Wörtererfinder, geht es um das kleine /k/ und das kleine /t/, die mit dem großen /K/ und dem großen /T/ auf verschiedenen Seiten in einem Buch wohnen. Sie haben nichts miteinander zu tun, bis sie sich eines Tages auf dem neuen Spielplatz treffen. Anfangs verstehen sie sich nicht besonders gut. Doch das wird sich im Verlauf der Geschichte noch ändern.

Sacco, Joe

Sarajevo

Die Belagerung der multiethnischen Stadt Sarajevo während des Bosnienkrieges dauerte von 1992 bis 1996 und forderte mehr als zehntausend Todesopfer. Die drei in einem Band zusammengefassten Reportagen des Comickünstlers und Journalisten Joe Sacco zeichnen ein facettenreiches Bild der Stadt und ihrer Einwohner am Ende des Bosnienkrieges jenseits aller Klischees und Betroffenheitslyrik.

Sacco, Joe

Sarajevo

Die Belagerung der multiethnischen Stadt Sarajevo während des Bosnienkrieges dauerte von 1992 bis 1996 und forderte mehr als zehntausend Todesopfer. Die drei einem Band zusammengefassten Reportagen des Comickünstlers und Journalisten Joe Sacco zeichnen ein facettenreiches Bild der Stadt und ihrer Einwohner am Ende des Bosnienkrieges jenseits aller Klischees und Betroffenheitslyrik.

Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

In dem Buch “Der Tod auf dem Apfelbaum’’ von Kathrin Schärer geht es um einen Fuchs, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen eigenen Tod auf einen Apfelbaum verbannt. Im Laufe der Jahre stellt der Fuchs jedoch fest, dass das ewige Leben nicht nur Freude und Zufriedenheit bringt und beschließt, seinen Tod zu befreien und mit ihm zu gehen.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Dem alten Fuchs geht eines Tages ein Zauberwiesel in die Falle. Mit Hilfe eines Zaubers gelingt es dem Fuchs, dass nicht nur alle Tiere, die ihm seine Äpfel streitig machen wollen, an seinem Apfelbaum kleben bleiben. Sondern auch der Tod, der eines Tages den alten Fuchs holen will. Die Jahre vergehen, der Fuchs wird älter, der Tod wartet. Schließlich, als die Füchsin und auch alle Freunde des Fuchses gestorben und die Enkel längst erwachsen sind, ist auch der alte Fuchs bereit für seinen Tod.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Berit möchte gern mit Frida spielen, doch Frida will ihre Zeit nicht mit Berit verbringen. Berit versucht es wieder und wieder, doch Frida lehnt immer alle Spielideen ab. Doch als Berit eines Tages nicht mehr kommt und Frida sich langweilt, geht sie raus in den Garten und trifft plötzlich auf Berit. „Kommst du spielen?“, fragt Frida. „Okay“, antwortet Berit und die beiden verbringen den ganzen Tag zusammen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frieda

Berit nervt. Frida will doch nur ihre Ruhe haben und nicht andauernd gestört werden. Als es ihr zu langweilig wird, ist Berit nicht mehr da. Frida macht sich auf die Suche.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Auch eine Freundin kann manchmal ganz schön stören.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Das Bilderbuch „Kommst du spielen, Frida?“ erzählt die Geschichte von Berit und Frida. Freundinnen irgendwie, aber irgendwie auch nicht. Berit ist ein wildes, schmutziges „Draußenkind“, das Matschhosen trägt, obwohl es gar nicht regnet. Frida, ein ruhiges „Drinnenkind“, ist manchmal genervt von Berit und will lieber in Ruhe mit ihrer Schere Sachen ausschneiden. Als Berit am nächsten Tag nicht vorbeikommt, sehnt sie sich doch nach ihr. Gemeinsam spielen die beiden erst draußen und später drinnen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Schon am frühen Morgen steht Berit vor der Tür und will Frida zum Spielen abholen. Frida findet das gar nicht gut, sie will lieber daheim bleiben. Aber Berit kommt immer wieder und Frida ist darüber echt genervt.

Marco, Kunst

Flieg!

Von Fußball lässt sich Marius - im Gegensatz zu den Jungs in seinem Alter - nur wenig begeistern. Viel lieber ist er bei seinem Opa. Mit ihm schaut er nachts die Sterne am Himmel an oder sie bauen gemeinsam einen Drachen. Als Marius eines Tages mit einem Jungen Ärger bekommt, scheint es, als könne ihm selbst Opa nicht helfen. Auf der Suche nach einer Lösung erfährt Marius eine Geschichte, die ihren Ursprung schon viel früher hatte.

Kunst, Marco

Flieg!

Marius ist, anders als sein Bruder, ein kleiner Träumer. Am liebsten ist er bei Opa am Strand, schaut den Kite-Surfern und ihren Kunststücken zu oder baut Drachen. Bei seinem Großvater ist er nicht nur Maus, wie ihn sein Vater nennt, sondern einfach nur Marius, denn mit Namen hat es seine eigene Bewandtnis, sie machen etwas mit einem… Als Marius mit einem größeren Jungen aneinandergerät, kommt er einer Geschichte auf die Spur, die in Opas Kindheit ihren Anfang nahm.

Janisch, Heinz

Wenn Lisa WÜTEND ist

Jeder Mensch kennt das Gefühl der Wut nur zu gut. Manchmal ist es sogar so stark, dass man am liebsten platzen möchte. Auch Lisa kann manchmal so richtig wütend sein und möchte dann am liebsten alle auf den Mond schießen. Dennoch gelingt es ihr, mit diesem starken Gefühl umzugehen, so dass sie am Ende wieder lachen kann.

Janisch, Heinz

Wenn Lisa wütend ist

In dem Buch, Wenn Lisa wütend ist, geht es um Lisa die ab und zu sehr wütend wird. In dem Buch wird erklärt was Lisa alles macht wenn sie wütend ist und das man am Ende des wütend seins auch mal lachen kann.

Janisch, Heinz

Wenn Lisa wütend ist

Wut zeigt sich auf verschiedene Weise.

Janisch, Heinz

Wenn Lisa wütend ist

Ein Bilderbuch über eines der stärksten menschlichen Gefühl - die Wut: Wenn Lisa wütend ist, dann könnte sie Knoten in Bäumen machen und Häuser beiseite schieben. Wenn die ganze Wut rausgekommen ist, dann kann Lisa nur noch eines - lachen.

Doyle, Roddy

Alles super!

Die Kinder der Stadt spüren, dass sich etwas verändert. Es scheint, als wären die Erwachsenen nicht mehr so fröhlich wie früher. Der Grund dafür soll der schwarze Hund der Depressionen sein, der Dublin heimgesucht hat. Das haben die Kinder deutlich von den Gesprächen ihrer Familien belauscht. Damit wieder ""alles super"" wird, schließen sich die Kinder der Stadt zusammen und wagen den Versuch, den Hund auf einer Verfolgungsjagd zu vertreiben.

Doyle, Roddy

Alles super

Die Geschwister Gloria und Raymond erleben die Folgen der wirtschaftlichen Depression in Dublin hautnah. Seitdem ihr geliebter Onkel Ben sein Geschäft aufgeben musste, ist er zu ihnen gezogen und eine große Traurigkeit hat sich über das Haus gelegt. Der “schwarze Hund” ist das Übel der gesamten Stadt. Nur die Kinder und Tiere können das Ungeheuer aus der Stadt vertreiben. Eine Massenbewegung unter dem Motto “Alles super” setzt sich der Bedrohung entgegen.

Doyle, Roddy

Alles super!

“Alles super!” thematisiert die jüngste schwere Wirtschaftskrise Irlands aus Kindersicht, tut dies zunächst realistisch und leitet dann über ins Märchenhafte, ist dabei trotz der traurigen Grundstimmung unterhaltend und witzig und vermittelt erfolgreich Mut und Zuversicht!

Doyle, Roddy

Alles super!

Der schwarze Hund der Depression treibt sein Unwesen über Irland und sorgt dafür, dass die Erwachsenen nicht mehr fröhlich sind. Das sagt die Oma von Gloria und Raymond. Aber erst als ihr Onkel Ben seine Arbeit verliert, verstehen sie, was damit gemeint ist.

Doyle, Roddy

Alles super!

Der schwarze Hund ist in die Stadt gekommen. Die beiden Geschwister Gloria und Raymond spüren es genau. Denn ihr Onkel Ben lacht nicht mehr. Die Erwachsenen lachen nicht mehr, sie plaudern nicht mehr. Alle Fröhlichkeit ist dahin. Gloria und Raymond müssen den schwarzen Hund vertreiben. Also machen sie sich eines Nachts auf den Weg, den schwarzen Hund zu suchen und zu bekämpfen. Ihnen schließen sich immer mehr Kinder an. Werden sie es schaffen?

Doyle, Roddy

Alles super!

In Dublin fallen immer mehr Erwachsene in eine schwere Depression. In Gesprächen hören die Kinder, wie über „den schwarzen Hund der Depression“ gesprochen wird, und machen sich auf, diesen zu suchen und zu bekämpfen. In dieser mit fantastischen Elementen durchzogenen Geschichte gelingt es ihnen auch. Im Hintergrund steht dabei die sehr reale Ursache für die vielen Depressionen: die schwere irische Wirtschaftskrise von 2012.

Roddy, Doyle

Alles super

Wie ein schwarzer Hund in der Nacht schleicht sie sich in die Häuser, die Stadt und das Leben der Menschen. Die Wirtschaftskrise hat Dublin fest im Griff. Vergessen von der Welt der Erwachsenen, suchen die Kinder nach einem Ausweg aus der Not – denn auch sie leider unter der Depression.

Hohberger, Matilda

Blätterkunst & Wiesenklang

Mit diesem Werk liegt ein kompakter Praxisordner mit umfangreichen Naturpädagogik-Ideen vor, der unmittelbar und ohne großen Aufwand beim nächsten Wald- und Wiesenausflug zum Einsatz kommen kann.

Bohlmann, Sabine

Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der nicht einschlafen konnte

Im Herbst ist es die Zeit für Siebenschläfer in den Winterschlaf zu gehen. Allerdings ist der kleine Siebenschläfer noch kein bisschen müde. Seine Mutter gibt ihm den Tipp sich viele tolle Sachen vorzustellen, dann ginge es mit dem Einschlafen wie von selbst. Außerdem sei ein Siebenschläfer, der nicht schlafen kann kein richtiger Siebenschläfer. Der Kleine gibt sein Bestes, den Rat der Mutter zubefolgen, aber das ist gar nicht so leicht…