Es wurden 37 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Leon, Donna

Das goldene Ei

Brunetti hat eigentlich gar keinen Fall, ihn interessiert aber der verstorbene Behinderte, den er aus seiner Reinigung kennt. Er stößt auf massive Unkenntnis, kein Mensch weiß Näheres, es existieren weder Papiere noch weiß irgendein Amt von dem etwa 40-Jährigen. Nur Brunettis Hartnäckigkeit und die seiner Kollegen führt schließlich ans Ziel: eine unmenschliche Härte der Mutter und das konsequente Schweigen aller Tangierten ermöglichte die Vernichtung eines Menschenlebens.

Leon, Donna

Das goldene Ei

Hier entwickelt sich der Tod eines taubstummen und geistig behinderten Mannes in der Nachbarschaft der Brunettis peu á peu zu einem Mordfall. Wer hatte ein Interesse am Tod des Mannes?

FETH, Monika

Die blauen und die grauen Tage

Eine ganz normale Familie mit Eltern, die beide berufstätig sind, und 2 halbwüchsigen Töchtern, wird mit dem Problem konfrontiert, dass die Oma nicht mehr allein zu Hause klar kommt und in den Familienhaushalt aufgenommen werden soll. Begeistert darüber ist nur Evi, die jüngere der beiden Töchter. Als die Probleme der Oma zunehmen und über eine Heimunterbringung diskutiert wird, wehrt Evi sich vehement gegen diese Lösung.

Stinson, Kathy

Die Wahrheit über Ivy

David ist 15 und hat eine 11-jährige schwerstbehinderte Schwester. Sie sitzt im Rollstuhl, kann kaum sprechen und muss gewickelt werden. Die Eltern kümmern sich nur um Ivy, Freunde kommen kaum noch zu David nach Hause, und er hat mehr Pflichten als andere Jungs in seinem Alter.

Stinson, Kathy

Die Wahrheit über Ivy

""Wie kann irgendjemand wissen, ob das Leben eines anderen lebenswert ist oder nicht, insbesondere, wenn dieser Jemand es dir nicht sagen kann?""

Behrens, Katja

Alles Sehen kommt von der Seele

die beeindruckende Lebensgeschichte der blinden und tauben Schriftstellerin Helen Keller.

Goldi, Kate de

Die Anarchie der Buchstaben

""I wie idiotisch"" (50) ist in diesem Buch nichts. Und schon gar nicht ""dümmerer"" (8). ""G wie ganz schön komisch"" (105) schon eher. Aber B wie ""bloß Blödsinn in der Birne"" (61) auf keinen Fall. ""Lachig"" (51) ist vieles, aber nicht lächerlich. Der Roman ""Die Anarchie der Buchstaben"" erzählt die Geschichte von Perry und ihrer Oma Honora Lee und legt dabei, ganz zart und nebenbei, den Segen einer naiven Anarchie offen.

Jonsberg, Barry

Das Blubbern von Glück

Candice Phee schreibt einen Aufsatz - und was für einen. Sie soll zu jedem Buchstaben des Alphabets etwas über sich selbst schreiben. Dazu braucht sie etwas länger als die anderen, denn sie ist sehr ausführlich, will nichts falsch machen und nichts auslassen.

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Der beste Tag meines Lebens

Colin (14) mit Asberger Syndrom besucht nun die Highschool. Den neuen, ungewohnten Situationen versucht er mit erlernten Verhaltensmustern zu begegnen. Als ein Junge verdächtigt wird, in der Cafeteria geschossen zu haben, weiß Colin genau, dass der nicht der Täter sein kann. Er macht sich dran, den Fall auf eigene Faust zu lösen. Es wird gefährlich, aber am Ende hat Colin einen Freund gewonnen.

Der beste Tag meines Lebens

Colin wird an seinem ersten Schultag von Wayne in die Toilette gesteckt. Als dieser eines Verbrechens beschuldigt wird, fängt er trotzdem mit den Ermittlungen an - für Colin kein Widerspruch, er denkt einfach autistisch rational.