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Frieda tanzt
Frieda tanzt für ihr Leben gern. Nur ungern sitzt sie still, am liebsten ist sie draußen, um zu tanzen. Sie wiegt sich im Wind, lauscht den Vögeln, doch wenn Menschen dabei sind, traut sie sich nicht. Eines Tages hört sie, wie ein Mädchen im Park ein wunderschönes Lied singt, und muss einfach mitsingen. Nachts überlegt sie sich, ob sie nicht auch anderen Menschen eine Freude machen könnte. Am nächsten Tag übte sie noch ein paar Tanzschritte und dann tanzt sie los.
Die Geschichte von Prinz Seltsam (Mini-Ausgabe)
Die Geschichte von Prinz Seltsam, der das Reich rettete – in Mini-Format.
Gilberts grausiges Getier
Gilbert besitzt viel Fantasie und möchte nicht gern allein zu Hause bleiben, denn er vermutet viel grausiges Getier in allen Ecken, das nur durch seine Mutter in Schach gehalten werden kann. Doch dann kommt der Tag, an dem seine Mutter kurzerhand zur Apotheke geht.
So bin ich und wie bist du? Ein Buch über Toleranz
Es ist ein Versuch, auf einfache, verständliche Weise das Thema Toleranz, anders sein, zu erklären, aufzuarbeiten. Das Layout könnte ansprechender gestaltet werden.
Auf ins SchlarAffenLand
Auf dem Cover: eine Horde wilder Affen - einer liest ""Planet der Affen"". Ein facettenreiches Buch mit einer spannenden Text-Bild-Gestaltung - hier gibt es viel zu entdecken!
Ole Unsichtbar
Ole hätte gerne einen Freund, doch für die anderen Kinder scheint er unsichtbar zu sein.
Wie Leo seine Angst im Dunkeln verlor
Leo fürchtet sich vor vielen Dingen, aber am meisten fürchtet er die Dunkelheit. Als Herr Dunkel plötzlich leibhaftig vor ihm steht und ihn mit auf eine Reise durch die Nacht nimmt, verliert er seine Angst.
Der Kirschbaumjunge
Jedes Jahr zur Kirschenzeit möchte der Junge durch den Fluß schwimmen, um Kirschen zu essen. Jedes Jahr fällt dem kleinen Vogel ein anderer Grund ein, weshalb es gefährlich ist durch den Fluß zu schwimmen. Eines Tages aber schwimmt der Junge durch den Fluß und erlebt eine Überraschung.
Dreckspatz oder: ein Unglück kommt selten allein
Herr und Frau Stoffel leben in einem blitzeblanken Haus, darauf legt Frau Stoffel großen Wert. Man weiß nie, wer plötzlich vor der Tür steht. Doch dann finden die beiden ein furchtbar schmutziges Mädchen, das ihnen zeigt, dass man Dinge manchmal nicht steuern kann.
Leila legt los!
Das Ferkel Leila ist das einzige unter lauter Jungen im Wurf, und ihr sind die Brüder zu wild. Sie will für Ruhe und Ordnung sorgen, daher geht sie heimlich zur Polizei und erhält gleich einen Auftrag. Durch Zufall ist der bald gelöst und sie steigt im Polizeidienst auf, darf Staatspräsidenten eskortieren und merkt nun, dass einer Sau wie ihr die Welt offen steht.