Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul, 14 Jahre, erfährt von Max, seinem älteren Bruder, dass es wohl Krieg geben wird, weil in Sarajewo der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau umgebracht wurden. Mit großen Worten wird die Mobilmachung verkündet, die Begeisterung wächst. Vater und Max ziehen als Soldaten in den ersten Weltkrieg und überleben ihn nicht. Paul erkennt immer mehr die schrecklichen Seiten dieses verheerenden Krieges. Eine zarte Liebesgeschichte zwischen Max und Louise ist in das Geschehen verwoben.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Pauls Welt wird durch den Ausbruch des 1. Weltkriegs gewaltig erschüttert. Der anfänglichen Siegesstimmung bei seinen Freunden und Bekannten steht der junge Mann von Anfang an kritisch gegenüber. Schnell wird diese Stimmung von der Wirklichkeit und Grausamkeit des Krieges abgelöst. Die Kriegsjahre reißen Lücken in jede Familie. Not, Elend, Entbehrung bestimmen den Alltag. Aller Hoffnung ruht auf der Beendigung des Krieges.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.

Morpurgo, Michael

Nur Meer und Himmel Die Geschichte meines Großvaters

In seinem Roman ""Nur Meer und Himmel"" erzählt Michael Morpurgo die Geschichte seines Großvaters, der im Zweiten Weltkrieg schwer entstellt wurde. Michael hätte ihn gerne gefragt, wie es zu den Verletzungen gekommen ist, doch seine Eltern verbieten ihm das Nachfragen. Damit vergrößern sie nur die Angst des Jungen vor seinem Großvater. Nach Besuchen in den Sommerferien verliert er schließlich seine Furcht und ein offenes Gespräch über die leidvolle Vergangenheit wird möglich.

Kordon, Klaus

JOOS oder Der Preis der Freiheit

Der Stern Napoleons verblaßt zusehends. Seine Soldaten werden überall gehaßt. Joos hat durch die fremden Besatzer seine Eltern verloren und wächst als Findelkind auf. Ein Abend am Lagerfeuer kampferprobter Soldaten des Lützowschen Freikorps verändert sein junges Leben schlagartig. Fortan will er auch einen Beitrag zur Befreiung seines Vaterlandes leisten. Joos kämpft in der Völkerschlacht bei Leipzig, behält sein Leben, verliert aber seinen besten Freund. Wie wird er die traumatischen Erlebnisse

Kordon, Klaus

Joss oder Der Preis der Freiheit

Joss ist ein Findelkind, ein Kriegsopfer im Krieg gegen Napoleon. Aber Joss hat Glück im Unglück. Er findet eine Pflegefamilie, eine neue Heimat, Arbeit und Glück. Aus Hass auf die Franzosen schließt er sich einer Kampfgruppe an und überlebt auch dies mit viel Glück. Der Krieg bietet ihm aber auch ungeahnte Zukunftsperspektiven.

Kordon, Klaus

JOSS oder Der Preis der Freiheit

Joss wird als Findelkind von einem kinderlosen Bauernpaar aufgezogen. Er liebt sie, meint aber unbedingt in den großen Krieg gegen Napoleon ziehen zu müssen. Erst sein Lehrmeister beim Lützower Freikorps bringt ihm bei, dass es etwas anderes als Hass und Gewalt geben muss, auch wenn man gegen die Unterdrücker kämpfen soll. In der Völkerschlacht von Leipzig fällt dieser Thies, der beste Freund Joss´. Aber der Junge hat gelernt, er kehrt zu Familie und Freundin zurück.

Abirached, Zeina

Ich erinnere mich

Mit diesem Comic erinnert sich die Autorin und Zeichnerin Zeina Abirached an den Alltag, die Entbehrungen und Erlebnisse ihrer Kindheit während des libanesischen Bürgerkrieges.

Elschner, Géraldine; Doulut, Fabien

Ein Ball für den Frieden

1914 musste Leons Urgroßvater Joseph Weihnachten ohne seine Familie an der Front verbringen. Doch dann geschah ein kleines Wunder und aus den Feinden wurden für kurze Zeit Freunde, die die Weihnachtsfreude miteinander teilen wollten, statt sich gegenseitig zu bekämpfen.

Filiu, Jean-Pierre

Die besten Feinde - Zweiter Teil: 1953/1984

Der zweite Teil der Dokumentarcomic-Trilogie „Die besten Feinde“ setzt sich kritisch mit dem Wirken der Vereinigten Staaten im Nahen Osten im Zeitraum von 1953 bis 1984 auseinander.

Schäuble, Martin

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Von Israelis und Palästinensern hat vermutlich jeder Jugendliche schon einmal etwas gehört. Doch was es mit deren Konflikt genau auf sich hat, will dieses Buch verständlicher machen.

Schäuble, Martin

Die Geschichte der Israelis und Palästinenser

Von Israelis und Palästinensern hat vermutlich jeder Jugendliche schon einmal etwas gehört. Doch was es mit deren Konflikt genau auf sich hat, will dieses Buch verständlicher machen.

Roth, Veronica

Die Bestimmung - Insurgent

In einer alternativen Welt ist die Stadt Chicago von der restlichen Welt abgeschnitten. Dort sind die Bürger in fünf Fraktionen eingeteilt, die ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten entsprechen. Nach der Ermordung ihrer Eltern und der Machtergreifung durch Jeanine, Anführerin der Gelehrten, ist Hauptcharakter Tris mit ihrem Freund Four auf der Flucht. Denn sie ist eine Unbestimmte...

Blobel, Brigitte

Der rechte Weg

Linda ist 16, als sie ihren Freund mit Ceylan knutschen sieht. Im Augenblick tiefster Verzweiflung spricht sie der sympathische Hannes an. Fast verliebt sie sich in ihn, wenn da nicht die merkwürdigen Freunde wären. Hannes ist ein intelligenter Neonazi und beide werden Zeuge eines Übergriffs. Linda ist völlig ratlos. Sie lernt die Dolmetscherin des neuen Flüchtlingsheimes kennen, der sie sich anvertraut. Die weiß Rat und schaltet die Polizei ein.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Der erste Weltkrieg aus der Sicht sehr junger Rekruten, die voller Begeisterung losziehen, doch schon bald das Grauen und die zermürbende Hässlichkeit dieses Krieges erleben. Die Handlungsstränge verbinden die Schicksale vor allem zwei junger Männer, in deren Leben sich die Grenzen zwischen Opfer und Täter verwischen. Detaillierte Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen des Fotographen Frenzel lassen einen hautnah die Geschehnisse erleben, ohne das Grauen sensationslüstern auszubreiten.