Es wurden 13 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lean, Sarah

Ein Geschenk aus dem Himmel

Die schwierige Thematik "Tod/Vergänglichkeit" wird von der Engländerin Sarah Lean in ihrem Buch "Ein Geschenk aus dem Himmel" mit wohl gewählten Worten und einer Art Happy-End für Jugendliche zugänglich gemacht...

Aakeson, Kim Fupz

Erik und das Opa-Gespenst

Eriks ist sehr traurig, sein Opa ist gestorben. Doch sein Opa besucht ihn als Gespenst Nacht für Nacht. Er hat noch etwas Wichtiges zu erledigen…

FETH, Monika

Die blauen und die grauen Tage

Evi ist überglücklich, denn ihre Oma zieht in das Haus ihrer Familie ein. Die Großmutter leidet an Demenz und kommt nicht mehr allein zurecht. Sie lebt sich sehr schnell ein und entwickelt sich zur guten Seele der Familie. Evi genießt die Zeit mit ihrer Oma sehr. Eines Tages verschwindet die Großmutter plötzlich und Evi findet sie mit ihrem Freund verwirrt auf dem Bahnhof wieder. Muss Oma jetzt in das Altersheim? Evi versucht das vehement zu verhindern.

Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Schweden im Winter. Andreas ist todkrank, bald wird er sterben. Immer mehr zieht er sich zurück. Sein Bruder Martin, begabter Gitarrenspieler, versucht ihn mit seinen Liedern zu locken. Gleichzeitig ist er genervt von Andreas Verhalten. Auch Andreas wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal etwas außergewöhnliches zu machen. Letztlich steht bei beiden die Frage im Raum, wie nutzen sie die noch wenige gemeinsame Zeit?

Bengtsson, Elin

Zwischen Winter und Himmel

Schweden im Winter. Andreas ist todkrank, bald wird er sterben. Immer mehr zieht er sich zurück. Sein Bruder Martin, begabter Gitarrenspieler, versucht ihn mit seinen Liedern zu locken. Gleichzeitig ist er genervt von Andreas Verhalten. Auch Andreas wünscht sich, vor seinem Tod noch einmal etwas außergewöhnliches zu machen. Letztlich steht bei beiden die Frage im Raum, wie nutzen sie die noch wenige gemeinsame Zeit?

Furniss, Clare

Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb

Gerade ist Pearl mit ihren Eltern umgezogen, damit Platz ist für das neue Baby. Da bricht, völlig unerwartet, ihre heile Welt zusammen: Die Mutter stirbt bei der Geburt der kleinen Rose. Sie ist der Eindringling, der schuld ist am Tod ihrer Mutter ...

Avery, Tom

Der Schatten meines Bruders

Vor vielen Monaten hat die elfjährige Kaia ihren Bruder Moses tot aufgefunden. Der Jugendliche litt unter Depressionen und hatte sich das Leben genommen. Kaias Welt ist zerbrochen, mit niemandem kann sie den Verlust reden. Die allein stehende Mutter ist verzweifelt, hat wegen ihrer Alkoholprobleme den Job verloren und ist nicht fähig mit der Tochter wirklichen Kontakt aufzunehmen. Die Mitschüler bezeichnen Kaia als “Freak”. Erst ein wilder, stummer Junge hilft ihr in die Gemeinschaft zurück.

Thurmann, Ilka-Maria

Am Anfang waren wir zu zweit

Sandra ist acht Jahre alt und meistens fröhlich. Doch ab und zu ist sie traurig und fühlt sich mutterseelenallein. Sie ist oft verträumt und stellt sich eine unsichtbare Freundin vor. Sie braucht sehr die Nähe eines Menschen, am besten Mama oder Papa. Ganz am Anfang in Mamas Bauch gab es nicht nur Sandra, sondern auch ihre Zwillingsschwester, doch die hat irgendwann lebwohl gesagt. Bei einer Therapeutin spricht und malt Sandra davon und beschließt, nicht mehr traurig zu sein.

Vuorela, Seita

Wir fallen nicht

Während eines Campingurlaubs schließt sich der 14-jährige Mitja einer Bande von Strandjungen an. Viele Gerüchte kursieren unter ihnen über das geheimnisvolle Mädchen im weißen Kleid, das ganz allein in einem verfallenen Haus wohnt, dem ehemaligen Hotel Horizont. Ist sie wirklich eine Hexe, eine Sirene? Welches Ziel verfolgt sie? Auch Mitjas älterer Bruder Wladimir gerät in ihren Bann. Vielleicht kann das Mädchen ihm helfen, seine schrecklichen Erinnerungen zu überwinden.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Der Tod des 18-jährigen Jakob hat die Familie erschüttert. Der Vater ist hilf- und sprachlos, die Mutter betäubt sich mit Medikamenten, und Lenny, der jüngere Bruder, will die Umstände seines Todes aufklären.

Hole, Stian

Annas Himmel

Jeder geht anders um mit dem Tod. Jeder muss den Verlust verarbeiten, damit sein eigenes Leben gelebt werden kann. Stian Hole wählt eine Art der Darstellung, die leider nicht viele nachvollziehen werden - auch wenn sie wunderbar gestaltet ist und sich langsam so öffnet, wie es Anna gegenüber ihrer Umwelt und vor allem gegenüber ihrem Vater macht. Anna ist als Identifikationsfigur zunächst unscheinbar, zunehmend aber wichtig zum Verständnis und als Halt.