Es wurden 39 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schwendener, Severin

Leise Angst

Sie sind Schulfreunde: Tom und Nico, Rena und Sirine, aber sie leben in ständiger Ungewissheit vor der Zukunft. Sirines Eltern sind illegal eingewandert, Tom hat noch keine Lehrstelle in Aussicht und Nico würde gern Rena für sich gewinnen, weiß aber nicht, wie er das anstellen soll. Da beobachtet Sirine einen Mord und Tom sieht die Gelegenheit gekommen seine Freunde zu beeindrucken, indem er herausfindet, wer der Täter ist. Zu spät erkennt er, dass er damit ihrer aller Leben gefährdet.

Seidl, Anna

Es wird keine Helden geben

Ein Amoklauf an ihrer Schule verändert das Leben der 15 jährigen Miriam. Nicht nur für ihren Freund Tobi kommt jede Hilfe zu spät, sondern auch ihre Freundin Joanne kann das Erlebte nicht verarbeiten und begeht Selbstmord. Nur mit der Hilfe ihrer Familie und der therapeutischen Arbeit mit einer Psychologin gelingt ihr der Blick nach vorne.

Seidl, Anna

Es wird keine Helden geben

Die fünfzehnjährige Miriam muss an ihrer Schule erleben, wie ein amoklaufender Mitschüler sieben Menschen erschießt, darunter auch ihren Freund Tobi. Das junge Mädchen ist schwer traumatisiert und findet zunächst nicht mehr in den Alltag zurück. Doch eine Reihe von Begegnungen und Erlebnissen helfen ihr, im Leben einen neuen Sinn zu sehen und wieder Freude zu empfinden.

Fessel, Karen-Susan

Schattenblicke

Endlich darf die junge Alex zur großen Klassenfahrt nach Ungarn aufbrechen und fühlt sich dort sofort wohl. Doch dann begegnet sie einem geheimnisvollen Jungen, der in eine zwielichtige Geschichte verwickelt zu sein scheint. Als Alex ihm folgt, wird sie plötzlich gepackt und erwacht als nächstes in einem kleinen Raum mit einer verschlossenen Tür. Alex wurde gekidnappt und setzt nun alles daran freizukommen.

Christopher, Lucy

kiss me kill me

Es besteht der dringende Verdacht, dass Emilys Vater ein Mädchen umgebracht haben soll. Nachdem er als Soldat eine Zivilistin getötet hat, ist er traumatisiert, was sich über aggressive Ausraster äußert. Bisher richtete sich dieses Verhalten jedoch nicht gegen Mitmenschen.

Sandberg, Eriksson

Und plötzlich war der Wald so still

Die 13-jährige Hanna erinnert sich an den Sommer, in dem ihre Kindheit zu Ende ging, an die Spiele mit ihren Freundinnen Jonna und Sabina, die ersten gemeinsamen Erlebnisse mit Jungen und wie sich alles änderte, als die nur wenig ältere Linda plötzlich verschwunden war. Das Dorf am Waldrand bot kein heimeliges Zuhause mehr.

Vega, Danielle

Die Unbarmherzigen

Sofia ist neu in der Schule und ist froh gleich Anschluss zu finden. Drei Mädels haben es sich zur Aufgabe gemacht, eine andere Mitschülerin wieder auf den rechten Weg zu bringen. Und Sofia ist nun mittendrin ...

Bachmann, Stefan

Die Wedernoch

Hettie wird von den Feen entführt. Ihr Bruder Bartholomew sucht sie mit Hilfe von Pikey, einem Straßenjungen, dem die Feen ein Auge gestohlen haben und der jetzt ein umwölktes Auge besitzt. Mit diesem kann er ab und zu ins Feenreich blicken. Die Feen versuchen, London zu erobern, brauchen dazu Hetties Hilfe. Ihr Anführer ist der grausame, schlaue König. Trotz vieler gefährlicher Situationen gelingt es Hettie, London zu retten. Die Kinder finden sich und beginnen ein neues Leben.

Whaley, John Corey

Hier könnte das Ende der Welt sein

Cullen und Gabriel Witter leben in mit ihren Eltern in dem verschlafenen Örtchen Lily im Bundesstaat Arkansas. Cullens Tage verlaufen ohne besondere Höhepunkte oder spektakuläre Ereignisse. Cullen bewundert seinen jüngeren Bruder Gabriel wegen seiner Art zu leben. Das plötzliche Verschwinden Gabriels trifft nicht nur Cullen Witter sehr. Der ganze Ort nimmt an dem Verlust Anteil und beginnt mit der Suche. Wird Gabriel Witter gefunden werden?

Kray, Sabine

Diamanten Eddie

Edward Kray verliert 15jährig 1939 bei einem Fliegerangriff der deutschen Luftwaffe auf seine polnische Heimatstadt Zamos’c’ seine gesamte Familie. Die folgenden Jahre sind für den Heranwachsenden in den Händen der NS-Machthaber eine grausame Zeit. Nach dem Krieg versucht Edward als DP in Deutschland Fuß zu fassen. Es gelingt ihm, allerdings nicht normkonform.

Orlev, Uri

Lauf, Junge, lauf

Srulik ist 5 Jahre, als er mit seiner Familie im Warschauer Ghetto lebt. Die Eltern flüchten mit ihm, aber nur dem Vater gelingt die Flucht. Auf einem Pferdewagen kann Srulik erneut fliehen, lernt, sich in der Wildnis am Leben zu erhalten, gerät mehrmals in die Fänge der Gestapo, findet aber ab und an auch hilfreiche Menschen. Ein Arzt operiert ihn nicht, so dass seine Hand amputiert werden muss. Trotz der Behinderung überlebt er als Jurek. Nach dem Krieg kommt er in ein jüdisches Waisenhaus.