Damm, Antje

Alle Zeit der Welt

In diesem Buch wird ausgiebig über die Zeit gesprochen: über Sommer -und Winterzeit, viel und wenig Zeit, wie man Zeit messen kann und noch vieles mehr. Hier kann man sich wirklich mal Zeit für die Zeit nehmen und tolle Bilder dazu anschauen.

Damm, Antje

Alle Zeit der Welt

Du und ich, wir kennen wenigstens den Unterschied von Zeitpunkt und Zeitdauer, von gefühlter Zeitlänge und der absoluten Zeit, die das Licht nutzt. Antje Damm findet allerdings noch viel, viel mehr Zeiten, und wir können zustimmen, denn wir haben auch schon all das erlebt.

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Ein Vater möchte seinem kleinen Jungen das Weltall zeigen, denn er sei jetzt groß genug. Für den Vater ist das Weltall nämlich sehr wichtig und großartig. Der kleine Junge findet das wichtige und großartige Weltall in vielen kleinen, alltäglichen und wundersamen Dingen. Da gibt es eine Schnecke, eine Distel, einen Grashalm und natürlich auch viele Sterne. So wird es ein lustiger und spannender Spaziergang für den kleinen Jzngen, den er sicher nicht vergessen wird.

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Papa will Ulf heute Abend das Weltall zeigen. Gut vorbereitet machen sie sich mit Proviant auf den Weg. Ihr Ziel ist die Hundewiese vor der Stadt, von der man einen fantastischen Ausblick auf den Nachthimmel hat. Vor lauter Sternen sehen sie gar nicht, wohin sie treten .....

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Einen Ausflug ins Weltall hat der Zahnarzt seinem Sohn Ulf nach Feierabend versprochen. Warm eingepackt (schließlich sind es minus 263 Grad im Universum) und gut versorgt mit dem nötigen Proviant (einem Päckchen Kaugummi) machen sich die beiden auf den weiten Weg. Mitten auf der Hundewiese genießen sie den fantastischen Ausblick auf den nächtlichen Himmel. Vor lauter Sternen sieht der Vater aber nicht, wo er hintritt. Der “Große Hund” hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Ich-Erzähler Ulf und sein Papap machen einen abendlichen Ausflug: Papa will Ulf das Weltall zeigen. Obwohl der Kleine kaum die Begeisterung versteht, wird es ein schöner Ausflug. Viele Bilder und kurzer Text zum Vor- oder Selberlesen.

Schärer, Kathrin

Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen

Ein kleiner Hase, ganz allein auf weiter Flur. Ein gefundenes Fressen, denkt sich der Fuchs. Doch er hat nicht bedacht: Sie treffen sich an einem Ort, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen. Und hier gilt es einige Regeln zu beachten. Das weiß der kleine Hase, und der Fuchs ist einsichtig.

Ramsland, Morten

Das Ungeheuer

Der kleine Peter erlebt jeden Tag , wie sich seine Eltern mit Gegenständen bewerfen und mit schlimmen Worten betiteln. Er kriecht in die Küchenspühle und malt Monster, jedesmal , wenn die Eltern sich streiten. Die kriechen heraus. Jeden Tag werden es mehr und gößre werden sie bei jedem Streit der Eltern auch. Als die Monster Peter fragen, was für einen Gefallen sie ihm tun können, wünscht er sich, dass sie machen ollen, dass seine Eltern nicht mehr streiten. Und das tun sie auch.

Ramsland, Morten

Ungeheuer!

Peter hat gehört, dass man in anderen Familien Süßigkeiten isst, Mau Mau spielt oder sich Samstagabend Witze erzählt. Doch bei Peter zu Hause ist das anders. Peters Eltern streiten sich ständig so heftig, dass die Fetzen fliegen. Peter versteckt sich dann im Schrank unter der Spüle und zeichnet Ungeheuer, die zum Leben erwachen. Schließlich sind sie so groß und zahlreich, dass Peters Eltern sie nicht mehr ignorieren können. Sie fürchten sich jetzt genauso wie ihr Sohn unter der Spüle.

Ramsland, Morten

Ungeheuer!

Immer wenn sich Peters Eltern streiten, versteckt er sich im Schrank unter der Spüle. Vor Kummer zeichnet Peter kleine Ungeheuer an die Schranktür, die dann im Haus verschwinden. Mit jedem Streit der Eltern werden die vielen kleinen Ungeheuer immer größer. Sie kommen den Eltern bedrohlich nah, so dass diese große Angst bekommen und sich so sehr fürchten, dass sie sich am liebsten so wie Peter im Schrank verstecken möchten.

Ramsland, Morten

Ungeheuer

Immer wenn die Eltern sich zanken und streiten, kriecht Peter in den Schrank unter der Spüle. Hier zeichnet er wilde Monster auf die Tür. Und eines Tages kriechen diese Monster nach außen auf die Eltern zu und machen ihnen mächtig Angst...

Ramsland, Morten

Ungeheuer !

Wenn Peters Eltern streiten, versteckt er sich im Schrank unter der Spüle. Dort ist es dunkel, warm und gemütlich. Jedes Mal, wenn die Eltern laut werden, zeichnet Peter ein neues Ungeheuer an die Wand - einen kleinen, haarigen Kerl mit spitzen Reißzähnen. Eines Tages kriecht so ein Monsterchen aus dem Schrank in die Wohnung ... und was dann passiert, davon erzählt dieses ungeheure Bilderbuch.

Ramsland, Morten

Ungeheuer!

Wenn seine Eltern sich streiten, kriecht Peter in den Schrank unter der Spüle. Mit einem Bleistiftstummel zeichnet er Monster an die Wände. Nach und nach erwachen sie zum Leben und je heftiger die Eltern streiten, umso größer werden sie.

Ungeheuer!

Peters Eltern streiten sich. Viel und oft schreien sie sich an und belegen sich mit Schimpfwörtern, dass man sich schon fragen muss, was sie denn jemals zusammen führte. Diese Frage nützt Peter aber gar nichts. Er leidet, verkriecht sich unter der Spüle und malt Monster. Diese machen sich bald selbstständig.

Ramsland, Morten

Ungeheuer

Peters Eltern streiten sich jeden Tag. Peter verkriecht sich dann im Schrank unter der Spüle. Eines Tages beginnt er, kleine Ungeheuer zu zeichnen, die sich selbständig machen und immer mehr werden. Peter bittet sie, seinen Eltern einmal so richtig Angst zu machen, so wie er sie empfindet, wenn die Eltern sich anschreien. Die Eltern merken nun, was sie Peter angetan haben, und gemeinsam probieren sie ein harmonisches Familienleben. Die Ungeheuer ziehen in den Spülschrank, für alle Fälle.

Zoschke, Barbara

Ohne dich macht ´s keinen Spaß

Acht Kurzgeschichten über das Zusammenleben von Geschwistern.

Lazik, Petra

Nein Nein Ich steig in kein fremdes Auto ein

Ein Mutmach-Buch, das Kinder stark macht im Auftreten gegenüber fremden Menschen.

Lazik, Petra

Nein! Nein! Ich steig`in kein fremdes Auto ein!

Marie und ihr kleiner Bruder Max werden auf ihrem Weg zum Kindergarten von einem Autofahrer angesprochen. Er fragt die Kinder ob er sie mitnehmen könne. Max, dem das Auto des Mannes sehr gut gefällt, möchte gerne mitfahren. Doch Marie verspürt ein ungutes Gefühl und geht nicht auf das Angebot ein.

Lazik, Petra

Nein! Nein! Ich steig in kein fremdes Auto ein!

Max und Marie werden auf dem Weg zum Kindergarten von einem fremden Mann angesprochen und von ihm aufgefordert in sein Auto zu steigen.

Andersen, Hans Christian

Däumelinchen

Das Märchen vom winzig kleinen Mädchen, das von einer Kröte entführt wurde und erst nach vielen Umwegen sein Glück findet.

Däumelinchen

Däumelinchen ist ein Wesen, geboren aus einem Gerstenkorn innerhalb einer Blume, klein wie ein Daumennagel. War es das, was die Frau, die sich nach einem Kind sehnte, von der Fee erwartete? Man liebt sein Kind, wie es ist. Aber dann wird es entführt und erlebt manch Übles, bis es im Süden ihr Glück findet.

Schneider, Liane

Conni schläft im Kindergarten

Eine aufregende Übernachtung im Kindergarten.

Geisler, Dagmar

Alles vom kleinen Max

Der kleine Bär Max beschäftigt seine Familie rund um die Uhr. Es ist gar nicht so einfach, ihn ins Bett zu bringen und ihn auch darin zu halten. Daneben soll er sich beeilen und Dinge mit seiner kleinen Schwester teilen. Wie er und seine Familie diese Probleme meistern, kann man in diesem bezaubernden Sammelband erfahren. Wer selbst Kinder hat, wird vieles wiedererkennen. Also viel Spaß beim Lesen.

Geisler, Dagmar

Alles vom kleinen Max

Bei den Geschichten vom kleinen Bären Max geht es um Themen aus dem Kinderalltag wie Schlafengehen, Trödeln, Streiten und Versöhnen.

Reider, Katja

Pünktchen vertreibt seine Gewitterlaune

Wie aus Pünktchens schlechter Laune eine gute Tat wird.

Reider, Katja

Pünktchen vertreibt seine Gewitterlaune

Jeder hat mal schlechte Laune. Pünktchen wird gleich damit wach und lehnt alles das ab, was ihm an anderen Tagen Spaß macht, sogar das Frühstück und alle möglichen freundlichen Angebote. Er sucht Streit und legt sich mit dem unbeliebtesten Kind auf dem Spielplatz an. Der Erfolg, den er damit erreicht, verblüfft ihn selbst am meisten.