Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schubert, Ulli

Ausgewechselt

Christoph ist ein begeisterter Fußballer und ein begabter dazu. Umso mehr überrascht es alle, als er unverhofft bei dem wichtigsten Spiel nicht aufgestellt wird und Ed, der Trainer, andeutet, er habe Gründe zum Misstrauen gegen ihn. Christoph ist fassungslos, und am Nachmittag, nach dem Spiel, beschließt er, Ed zur Rede zu stellen und Rechenschaft zu fordern. Doch als er zu Ed kommt, liegt dieser tot in seinem Wohnzimmer und die Polizei ist hinter Christoph her...

Guillou, Jan

EVIL - Das Böse

Erik erlebt zu Hause die Hölle auf Erden: Er wird von seinem Vater extrem misshandelt. Dabei lernt er, mit den Schlägen zu leben. Er ist ein intelligenter Schüler, doch auch in der Schule bestimmt die Gewalt sein Dasein. Erst als seine Straftaten bekannt werden, ermöglicht ihm seine Mutter die Flucht vorm Vater. Doch in der neuen Schule geht es erst richtig los...

Guillou, Jan

Evil - Das Böse

Schweden in den 50er Jahren: Der 14-jährige Erik wird von seinem Vater immer wieder grausam geschlagen und ist selbst Anführer einer skrupellosen Jugendbande. Als der intelligente Junge von der Schule fliegt, bringen seine Lehrerin und seine Mutter ihn in einem Eliteinternat unter. Doch statt der erhofften Ruhe erwartet ihn hier ein neues Gewaltregime.

Blobel, Brigitte

Falsche Freundschaft Gefahr aus dem Internet

Computerspiele und Chatten wird für Jannick immer wichtiger und er merkt gar nicht, wie sehr er vereinsamt und sein virtueller Freund Sammy ihm wichtiger ist, als Schule und Familie.

Bröger, Achim

Florian passt auf sich auf

Sechs kleine Geschichten rund um Florian und seine Freundin Laura vermitteln den jungen Lesern gute Wege, seine Interessen selbstbewusst zu vertreten.

Wabbes, Marie

Ich dachte, Du bist mein Freund

Das Bärenkind und sein, Freund, der große Wolf, spielen zusammen - zunächst mit den Spielsachen des Bären. Sie kuscheln und schmusen miteinander. Schließlich wird der Wolfsfreund sehr zudringlich und tut dem Bären dabei weh. Eine moderne Fabel, die Kinder, ohne ihnen Angst zu machen, mit der Gefahr sexuellen Missbrauchs konfrontiert.

Frey, Jana

Ich, die Andere

Die 16-jährige aufgeschlossene Kelebek ist gläubige Muslima und hat einen deutschen Pass. Je älter sie wird, umso mehr wird sie von ihrer türkischstämmigen Familie unter dem Vorwand religiöser Regeln in gesellschaftliche Traditionen gefesselt . Als sie sich in Janosch verliebt, bahnt sich eine Katastrophe an.

Weeks, Sarah

Jamies Glück

Jamie wünscht sich, er könnte alles vergessen: dass seine Katze totgefahren wurde, dass sein Vater die Familie verlassen hat, dass er keine neuen Freunde findet. Alles vergessen, so wie Tante Sapphy, die bei einem Unfall das Gedächtnis verloren hat und bei der Jamie und seine Mutter jetzt wohnen. Er könnte ihr sogar von seinen schlimmsten Sorgen erzählen. Sie würde sich an nichts erinnern. Glaubt Jamie ...

Weeks, Sarah

Jamies Glück

Jamies normales Leben endet, als seine Katze überfahren wird, sein Vater mit einer anderen Frau verschwindet und er mit seiner Mutter zu seiner Tante zieht, die bei einem Unfall Teile ihres Gedächtnisses verloren hat. Er findet in der neuen Schule keine Freunde und wird missbraucht. Jamie gibt sich selbst die Schuld und will nur vergessen. Als er seiner Tante alles erzählt, kehrt deren Gedächtnis zurück. Die Familie kann ihrem Leben nun einen Richtungswechsel zu Normalität und Glück geben.

Marsden, John

Liebe Tracey, liebe Mandy

Die 16-jährige Mandy antwortet Tracey auf ihre Kontaktanzeige, und sie schreiben sich regelmäßig Briefe. Bald erweist sich jedoch, dass Tracey nicht das normale Leben führt, das sie in ihren Briefen vorgibt zu haben. Stattdessen sitzt sie in einem Jugendgefängnis. Mandy hält zu ihr, und sie schreiben sich ein dreiviertel Jahr, bevor plötzlich keine Briefe mehr von Mandy kommen. Der Text legt nahe, dass sie und ihre Familie ein Opfer ihres gewalttätigen Bruders und Waffennarrs geworden sind.

Oates, Joyce Carol

Mit offenen Augen

Francesca ist 16 und geht wirklich mit offenen Augen durchs Leben. Sie weiß sich zu helfen. Aber dass es ablehnenswerte Gewalt ist, mit der der bewunderte Vater die gesamte Familie beherrscht, merkt sie erst viel zu spät.

Ferres, Veronica

Nein, mit Fremden geh ich nicht!

Lia erlebt einen Tag, an dem alles schief geht. Zuerst ärgert sie ihr Bruder und dann ist ihre Freundin im Kindergarten krank. So kann sie nicht mit ihr nach Hause gehen und muss mit Moritz und seiner Schwetser heimgehen. Aber diese lässt sie an der nächsten Ecke stehen. Lia fühlt sich gar nicht wohl, zumal auch immer ein silbernes Auto neben ihr fährt. Da beginnt es zu regnen und der nette Autofahrer will sie mitnehmen. Lia denkt an die Worte ihrer Mutter, aber der Mann ist so nett...

Ferres, Veronica

Nein, mit Fremden geh ich nicht

Lia geht heute mit Moritz und dessen großer Schwester Sophie nach Hause. Doch diese lassen sie an einer Straßenecke allein weiter gehen. Dann beginnt es zu regnen und ein netter Mann bietet ihr an in sein Auto zu steigen und mitzufahren. Lia wehrt sich und sagt nein.

Ferres, Veronica

Nein, mit Fremden geh ich nicht

Lia geht in den Kindergarten. Weil an einem Tag alles durcheinander geht, wird sie nicht wie gewohnt von der Mutter ihrer Freundin abgeholt. So wird sie von Sofie, der älteren Schwester eines anderen Kindergartenkindes, mitgenommen. Das letzte Stück muss Lia allein gehen. Sie verläuft sich. Ein Mann steigt aus einem Auto und bietet ihr an, sie nach Hause zu bringen. Lia will einwilligen, weigert sich dann aber doch. Es kommt zur Auseinandersetzung. Eine Verkäuferin hilft ihr. Der Mann flieht.

Ferres, Veronica

Nein, mit Fremden geh ich nicht

Lia hat einen rabenschwarzen Tag. Nichts ist so wie immer. Zu allem Überfluss wird sie nicht vom Kindergarten abgeholt. Also soll die große Schwester von Moritz Lia nach Hause bringen. Da diese aber keine Lust dazu hat, lässt sie Lia stehen. Dann fängt es auch noch an zu regnen. Ein netter Herr bietet ihr an, sie trocken nach Hause zu bringen. Obwohl Lia genau weiß, dass sie nicht mit Fremden gehen darf, ist sie an diesem blöden Tag doch fast dazu bereit.