Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex hat ein großes Problem in Gestalt seines kleinen Bruders Jonathan. Jonathan ist die größte Nervensäge diesseits der Milchstraße. So sieht Alex nur noch eine Lösung: Er wird den Planeten Erde verlassen - und zwar in einem selbstgebastelten Raumschiff. Aber bis die Sternenblitz ins Weltall starten kann, geht erst mal so einiges schief und am Ende kommt alles anders als man denkt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleine Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alexander möchte mit einem selbstgebauten Raumschiff den Planeten Erde auf Nimmerwiedersehen verlassen. Grund dafür ist sein kleiner, nervtötender Bruder, der wie eine Klette an ihm hängt.

Lind, Mecka

Franzi, Mozart und die Omas

Das 7-jährige Mädchen Franzi erlebt mit ihrer Mutter, der Uroma und der Tante einige Tage turbulenten Geschehens. Nicht nur, dass Franzi einmal Fußballprofi werden möchte, sondern das Mädchen schafft, ähnlich wie Pippi Langstrumpf, immer wieder neue Anlässe, die zur hellen Aufregung in ihrer Umgebung führen: das steht plötzlich die Wohnung unter Wasser, da wird ein Obdachloser mit heim und in den Kindergarten gebracht, und die Vorbereitung des Geburtstages der Mutter bringt noch andere unvorhers

Toporski, Werner

Kalte Zeiten

Es ist die authentische Geschichte des etwa 10-jährigen Mädchens Lena, im Nachhinein erzählt. Sie lebte mit fünf Geschwistern und ihren Eltern in einem Dorf Waly bei Kutno im heutigen Polen, als im letzten Kriegsjahr die deutschen Familien fliehen mussten vor der nahenden Front. So erlebte sie einige Wochen die mühselige Flucht, bis sie von der Roten Armee eingeholt wurden und retour mussten, und nun beginnen die wechselvollen Tage des Vegetierens und des Überlebenskampfes in polnischen Familien

Kreis, Adriane

Die halsüberkopfundkragendramatischabenteuerlicheKatAStropHenEXpeditiOno der Lex Morningside

Die zehnjährige Lex erlebt auf der Suche nach einem Schatz, welcher eigentlich ihrem Lehrer gehört, die unglaublichsten Abenteuer. Sie wird von bösartigen Schwestern verfolgt, von Piraten gefangen, findet aber auch Verbündete und Freunde.

Kress, Adrienne

Die halsüberkopfundkragen KatAStropHenEXpedition ...

Alex - mit vollem Namen Alexandra Morningside - ist ein ungewöhnliches und pfiffiges zehnjähriges Mädchen. Sie lebt bei ihrem Onkel und hat mit nervigen Mitschülern und komischen Lehrern zu kämpfen. Umso begeisterter ist sie von ihrem jungen neuen Lehrer Mr. Underwood, bei dem ihr der Unterricht einfach Spaß macht. Als Mr. Underwood entführt wird, zögert Alex keine Sekunde und stürzt sich in ein rasantes Abenteuer, um den Freund befreien.

Schlieper, Birgit

Immer Tiefer

Wenn Monja und ihre Freundinnen sich treffen, ist ein gefährlicher Freund dabei. Alkohol. Doch immer mehr wird aus dem Spaß Notwendigkeit. Der Alkohol wird für Monja zum Seelentröster. Sie sinkt “Immer tiefer.” Als Monja von ihren Freundinnen enttäuscht wird, will ihr kleiner Bruder Tim sie aufmuntern. Doch es kommt zu einem Unfall.

Clements, Andrew

Frindel oder die Kunst, ein Wort neu zu erfinden

Die Geschichte behandelt auf humorvolle Weise einen scheinbaren Lehrer- Schülerkonflikt zwischen dem Fünftklässler Nick und seiner Englischlehrerin Mrs Granger: Der ideenreiche Nick hat das Kunstwort “Frindel” als Ersatz für Kugelschreiber/Füller eingeführt. Das Wort wird zum Selbstläufer, die Lehrerin jedoch bekämpft seine Verbreitung zunächst hartnäckig. Warum? Dieser “Krieg der Wörter” wird immer öffentlicher vermarktet und findet erst nach 10 Jahren ein überraschendes Ende.

Schröder, Patricia

Leo und das Mutmachtraining

Leo will kein Angsthase sein. Er geht in die 3. Klasse und wird von den Fünftklässlern Max und Frederik als “Heulsusenpups” gehänselt. Während der Kirmes beweist er bei einer Fahrt im Monsterwagen der Geisterbahn seinen Mut. Zufällig kommt er dabei Verbrechern auf die Spur, die in der Gegend ihr Unwesen treiben. Die Kinder können die Einbrecher entlarven und übergeben sie nach einer turbulenten Jagd der Polizei.

Richter, Jutta

Annabella Klimperauge Geschichten aus dem Kinderzimmer

Die Puppe Annabella wohnt mit ihren zwei Fereunden, dem Löwen Leo und dem Teddy Klaus in Lenas Kinderzimmer. Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer und halten auch in schwierigen Situationen ganz fest zusammen. Es ist immer etwas los in Lenas Kinderzimmer. Auch als Lena größer geworden ist, bleiben die drei Freunde zusammen. Wunderschöne Erlebnisse aus dem Kinderzimmer zum Vorlesen.

Rosenboom, Hilke

Ein Pferd namens Milchmann

Hermann, ein neunjähriger Junge, hat Fieber und kann nicht zur Schule gehen. Damit fängt das Abenteuer an. Auf der Terrasse steht plötzlich ein Pferd mit einem Stirnband. Darauf steht MM. So ist Milchmann in Hermanns Leben getreten. Viele Schwierigkeiten warten auf Hermann, bis er Milchmann und die anderen zugelaufenen Pferde retten kann. Hermann hat viele Verbündete, seinen Lehrer Gossenstein, den Rentner Feuerbach und natürlich seinen Freund Babir.

Rosenboom, Hilke

Ein Pferd namens Milchmann

Dem neunjährigen Herman läuft ein Pferd zu. Es ist hungrig und durstig und hat offenbar Angst. Der Junge versorgt das Tier, versucht es zu verstecken und muss schließlich nicht nur seinen Milchmann, sondern noch andere zugelaufene Pferde vor schwarzgekleideten Männern und vor dem Schlachthof retten.

Combie, Mc

Stella und das Gothic- Girl

Stella ist umgezogen und gerade dabei, die neue Stadt zu erobern. Einige Freund hat sie auch schon, wie immer etwas skurrile Typen. Außerdem hat sie einen Kater, der ihr ab und zu seltsame Signale sendet. Er scheint immer schon alles vorher zu wissen. Stella erlebt also so einiges und von Langeweile kann keine Rede sein, weder bei Stella noch beim lesen.