Es wurden 37 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ludwig, Sabine

Schwarze Häuser

Vier sehr unterschiedliche junge Mädchen zwischen acht und zwölf Jahren unterstützen sich gegenseitig, um die Schikanen ertragen zu können, die ihnen während des Kuraufenthalts in einem Kindererholungsheim widerfahren. Es muss erst beinahe ein Unglück geschehen, bis Eltern und Behörden auf die Missstände aufmerksam werden.

Möhle, Nelly

Der Zaubergarten: Wunder blühen bunt

Der fünfte Band der Reihe ,,der Zaubergarten" präsentiert den LeserInnen ein spannendes Erlebnis von drei Freunden. Eine wichtige Blume, die Lachblume, verschwindet bevor, das Riesen-Fest von Lilians Mama erst angefangen hat. Die Suche nach der verschwundene Lachblume bringt die Freunde Tilda, Anni und Lilian mit einem Zaubergeheimnis an spannende Orte und sie erleben geheimnisvolle Abenteuer gemeinsam. Ob sie die Blume rechtzeitig finden und das Fest retten können?

Rabynowich, Julya

Der Geruch von Ruß und Rosen

Der Krieg in Madinas Heimat ist vorbei, aber ihr Vater befindet sich noch dort. Mit ihrer Tante Amina macht sich Madina auf den Weg zurück in ihre Vergangenheit auf die Suche nach ihm. Zerstörung, Hass, Habgier, Tote und viele offene Fragen begegnen ihr. Nach dem gewaltsamen Tod ihrer Tante scheint die Rückkehr mit ihrem Vater nur ein Erfolg zu sein, denn der Krieg ist in den Köpfen und Herzen.

Herzog, Anna

Im Bann der Elemente. Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr

An seinem 10. Geburtstag hört Jacob auf einmal die Dusche singen. Die bittet ihn, um Mitternacht zum alten Brunnen zu kommen, er habe eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Von der Neugier getrieben lässt er sich darauf ein und plötzlich steckt er mitten in einem Abenteuer.

Goldberg, Sloan Holly

Elefantensommer: Ein 2 ½ Tonnen schwerer Grund, morgens aufzustehen

Nichts vermag Sila zu trösten, seitdem die Mutter in der Hoffnung auf ein neues Visum für die USA in der Türkei festsitzt. Dann tritt die Elefantendame Veda als Glücksbringerin des Sommers in Silas Leben. Veda gehört dem alten Gio, der mit dem Kauf des Zirkustieres Silas Trauer und seiner eigenen Einsamkeit begegnen will. Anerkennung und eine echte Freundschaft zu Sila und Gio bringt dieser Elefantensommer auch für den autistischen Mateo. Keine Frage, dass alles zu einem glücklichen Ende kommt.

Henry, Katie

Gideon Green - Das Leben ist nicht schwarz-weiß

Auftritt Gideon – ein Teenager, der am liebsten in einem Film noir leben würde. Alles läuft nicht nach Plan in seinem Leben: seine erste Liebe, die Beziehung zu seinem Vater und die Verwicklungen in einen mysteriösen Mordfall. Letzten Endes gelingt es ihm, aus seinem privaten Film heraus zu treten und das Leben mit all seinen Grauzonen lieben zu lernen. Der Weg dorthin ist spannend und fesselnd erzählt.

Mukasonga, Scholastique

Frau auf bloßen Füßen

Scholastique Mukasongas biografische Erzählung gewährt seinen Leser*innen einen persönlichen Einblick in die dunkle Vergangenheit Ruandas. Die Autorin erzählt ihre Kindheitserinnerungen mit erwachsenen Blick auf die täglichen Rituale und den Alltag ihrer Familie, welcher von Angst, Hunger und Vertreibung geprägt war.

Graham, Jo

Der Hüter des Feuers

Aus der Antike – der Alten Welt – stammen viele Erzählungen, die Europa und auch die Welt geprägt haben und prägen. Die Geschichte von Alexander dem Großen ist derzeit weniger bekannt und beliebt. Vielleicht eignet sie sich gerade deswegen für einen ungewöhnlichen Blick auf die Vergangenheit, auf eine uns vertraut-fremde Welt, in der – obwohl längst vergangen – sich Abenteuer, Magie und Liebe wiederfinden lassen.

Elbs, Rebecca

Leo und Lucy: Der dreifache Juli

Leo und Lucy sind wieder da! Rebecca Elbs knüpft an ihr fulminantes kinderliterarisches Debüt an und legt den zweiten Band der in Köln-Chorweiler angesiedelten Abenteuer von Leo, Lucy, Lius aus dem „Horrorweg“ und dem Hund Blumenkohl vor. Die Protagonist*innen bleiben so gewitzt und sympathisch, wie man sie kennengelernt hat und geraten in diesen Sommerferien in ein irrsinniges Terminchaos, das dem Ich-Erzähler Leo den Schweiß auf die Stirn treibt. Ebenso lebensnah, liebenswürdig und einnehmend wie der erste Band, ein überzeugendes kinderliterarisches Plädoyer für Vielfalt und Diversität.

Lewis, Gill

Buddy

Das Buch erzählt eine rührige Geschichte vom Mischlingshund „Buddy“, der vom bösen Vater eines kleinen Jungen gegen dessen Willen ausgesetzt wird. Er kann sich einer Straßenhunde-Gruppe anschließen, in der Freundschaft ein hohes Gut ist. Gemeinsam muss sich die Gruppe vor den bösen Kanalhunden in Acht nehmen und vor den Hundefängern verstecken, die streunende Hunde jagen. In der Story erlebt Buddy viele Höhen und Tiefen seines Hundelebens, durchlebt Gefahren und kommt auch in einen Hundezwinger. Eine Geschichte erzählt aus der Sicht des Hundes.