Es wurden 31 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Knauf, Sabine

Einsteigen bitte! Mücke und Floh fahren U- Bahn

Mige und Floh fahren ein paar Haltestellen U- Bahn. Für Floh ist es das erste Mal. Er beobachtet die Leute, hört ihnen zu, viele sprechen in ganz verschiedenen Sprachen und er macht sich so seine Gedanken. Manche Leute fahren länger mit, manche nur kurz. Es sind Menschen verschiedenster Nationalitäten und Mentalitäten. Am Ende des Buches lernt man auf den Doppelseiten noch einige genauer kennen. Berlin in der U- Bahn- multikulti, wie es ist!

Ein Haus am Meer

Die Schnecke (weiblich) möchte gern ans Meer. Drei Jahre, schätzt sie, wird sie brauchen von Wien bis an die Adria. Kein Wunder also, dass sie "Ja" sagt, als der Riese (männlich) fragt, ob er sie mitnehmen soll. Nach 77 Schritten sind sie da.

Nüsch, Julia

Die tollpatschige Giraffe und der verlorene Traum

Die Giraffe Annette hat ihren Traum verloren. Darüber ist sie sehr traurig und bittet deshalb ihre Freunde um Hilfe. Sie muss allerdings feststellen, dass das schwieriger ist als gedacht, denn jeder hat eine andere Art mit Problemen und deren Lösung umzugehen.

Procházková, Iva

Die Nackten

Im Zentrum des Buches stehen Episoden aus dem Leben von fünf Jugendlichen. Alle Protagonisten sind 17 Jahre alt, aber unglaublich unterschiedlich. Nur eines haben sie gemeinsam. Sie sind in einer Phase ihrer Entwicklung, die Pubertät genannt wird. Sie haben sich deshalb noch keinen Panzer zugelegt, um die scheinbar feindlichen Einflüsse in der Gesellschaft abzuwehren. Sie sind nackt und angreifbar. Das Buch zeigt, wie sie sich in dieser speziellen Situation behaupten oder auch scheitern.

Robertson, David A.

Die Misewa Saga. Die weite Steppe

Durch ein Portal erhalten die Pflegekinder Morgan und Eli Zugang zu einer neuen Welt und damit zu ihren indigenen Wurzeln.

Jordan, Sherryl

Die Meister der Zitadelle

Nach dem Tod des Vaters soll Gabriel sein Handelsgeschäft übernehmen, aber er weiß, dass er Heiler werden will. Damit stellt er sich gegen den Familienwillen, aber seine Mutter unterstützt ihn und es zeigt sich, dass seine Begabung ihn zur Ausbildung bei den besten Meistern führt. Es gibt jedoch Spannungen innerhalb des Reiches, in dem er wohnt, auch weil ein kleiner Volksstamm unterdrückt wird. Gabriel entdeckt immer mehr, dass er in diesen Konflikt eingreifen muss, damit beiden Völkern am Ende geholfen wird.

Malle, Mirion

Die Liga der Superfeminist*innen

Ein Klischee ist eine vorgefasste Meinung, die der Realität nicht entspricht aber so oft wiederholft wird, bis wir sie irgendwann glauben. Zum Beispiel: "Mädchen sind schwach, Jungs sind stark". Achtung sexistisches Klischee! Ein Klischee ist sexistisch, wenn es sich auf das Geschlecht einer Person bezieht.

Lindenbaum, Pija

Der erste Schritt

Es könnte alles so schön sein: In einer idyllischen Bergszenerie lebt eine riesige Kinderschar, eingeteilt in zwei Gruppen und gehütet von einer einzelnen erwachsenen „Schäfin“. Wäre da nicht der sich einschleichende Zweifel eines einzigen Kindes, das sich nicht mehr wohl dabei fühlt, Teil eines sehr ungerecht strukturierten Kollektivs zu sein...

Petit, Xavier-Laurent

Der Sohn des Ursars

Ciprian müsste eigentlich wie alle zwölfjährigen Kinder zur Schule gehen. Er lebt aber in einer Roma-Familie, die als Nomaden unterwegs sind und von Straßenvorstellungen leben. Ihre Attraktion ist Der zwölfjährige Ciprian ist Angehöriger einer Roma-Familie, die als Nomaden auf Jahrmärkten und Straßenvorstellungen ihren Unterhalt verdienen. Ihre Attraktion ist der Bär Gaman , mit dem der Vater Kunststücke vorführt. Aufgrund falscher Versprechungen von Schleusern lässt der Vater den Bären frei und zieht mit seiner Familie von Rumänien nach Paris. Dort beginnt für Ciprian ein neues großes Abenteuer.

Glitz, Angelika

Am liebsten bin ich Gustav

Der Hund Gustav denkt, er sei aufgrund seines Aussehens eine Kuh. Nachdem er sich an den Gedanken gewöhnt hat, behauptet plötzlich der Wolf, Gustav sei ebenfalls einer und müsste die Kühe reißen. Aber da erhebt Gustav Einspruch.