Es wurden 224 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pohl, Peter

Anton ich mag dich

Eine Freundschaftsgeschichte unter Zehnjährigen: Anton erscheint als Superstar der Klasse, der in fast allem perfekt ist. Über das gemeinsame Fußballspiel werden er und Jojo Freunde. Anton kommt mit nach Hause, aber immer mehr Fragen entstehen zu seinem Hintergrund, bis ein viel zu großes Geschenk und ein verprügelter Anton das Mißtrauen des Vaters bestätigen. Anton verschwindet.

Smith, Pete

Arm sind die anderen

„Ich kann einfach nicht mehr“ – Diese fünf Wörter findet der 16-jährige Sly kurz vor Heiligabend auf dem Badezimmerspiegel, nachdem er von einer Tour mit seinem Kumpel Agi nach Hause kommt. Zusammen mit seinen drei Geschwistern und seinem senilen Opa macht er sich auf die chaotische Suche im verschneiten Frankfurt nach ihrer Mutter…

Blackman, Malorie

Asche und Glut

Sephy ist eine Alpha (eine Schwarze aus der herrschenden Schicht) – und erwartet ein Kind von einem Zero (einem Weißen aus der Unterschicht), der wegen ihrer Beziehung hingerichtet wurde. Der Bruder ihres toten Freundes hält sie für die Schuldige an dessen Tod, ihre Familie hat sich von ihr abgewandt. Die Welt um sie herum besteht aus Vorurteilen, Hass und Aggressivität.

Voigt, Cynthia

Auf dem Glücksrad

Die 14 jährige Wirtstochter Birle bemerkt eines Nachts einen Fremden, der sich zum Steg schleicht und ein Boot nimmt. Ohne die Gefahr zu bedenken, versucht sie das Boot festzuhalten und stürzt dabei ins Wasser. Doch der Fremde kennt sich weder mit Booten noch in der Gegend aus, schnell wird Birle für ihn zu einer wertvollen Hilfe. Sie verliebt sich in ihn, in seine Augen und sein Lächeln und erkennt bald, dass es sich um einen vornehmen Mann, einen Lord handelt. Die Gründe, warum Orien, so der Name des 19 jährigen Lords, seine Heimat verlassen hat, erfährt sie nach und nach. Birle, das Mädchen aus dem Volk, kann auf Grund ihrer Erfahrungen und ihres praktischen Denkens immer wieder Gefahren abwenden, von ihren Großeltern hat sie das Schreiben und Lesen gelernt, selbst Landkarten sind ihr nicht fremd. Eines Tages geraten sie in die Hände von Piraten, die sie und ihre beiden Ruderleute als Sklaven verkaufen. Birle und Yul, der geistig zurückgebliebene Riese, kommen zu dem Alchimisten Joachim, das Schicksal meint es trotz ihres Sklavendaseins gut mit ihnen. Birle lernt viele Heilkräuter und deren Wirkungsweise kennen. Ihre Sorge gilt Orien, der zunächst an zwei Zimmerleute verkauft wurde. Eines Tages trifft sie ihn und nennt ihm ihre Adresse. Orien wird als Sklave in ein Bergwerk verkauft - sein qualvoller Tod scheint besiegelt. Es gelingt ihm zu fliehen, schwer verletzt und dem Tod nahe. Birle und Yul retten ihn, als Joachim aus der Stadt flieht, weil Krieg droht. Unter-wegs muss sie Yul als Geisel bei einer Schaustellertruppe lassen um mit Orien weiterziehen zu können. Sie pflegt viele Monate, sie leben im Verborgenen, immer in Gefahr. Als Orien wieder gesund ist, gehen sie nach Nordosten, in Oriens Königreich. Der Empfang am Hofe ist herzlich, aber Birle fühlt sich nicht wohl, sie will hier nicht bleiben. Von Oriens Großeltern erfährt sie, dass diese ihre verstorbenen Großeltern kannten und sich in deren Schuld fühlen. Birle erhält das Lehen ihrer Großeltern, das sie alleine bewirtschaftet und ihre Heilkräuter pflanzt. Dort bringt sie ihr Kind zur Welt, das sie alleine erziehen will, denn Orien weiß nichts von ihrer Schwangerschaft. Sie hat alles vorbereitet um Yul zu suchen und in ihr Haus zu holen, als eines Abends Orien vor ihrem Haus steht. Er hat bereits Yul frei gekauft und mitgebracht, da er von nun an bei Birle leben wird. Die Macht über das Königreich hat Orien seinem Bruder überlassen.

Leser, Antje

Auf der Tonnenseite des Lebens

Der siebzehnjährige Abiturient Joel ist gelangweilt vom Alltag, bis die quirlige Influencerin Merle in sein Leben tritt. Ihr Nachhaltigkeits-Blog und das Containern mit ihren Kumpels begeistern ihn. Aber Kira, ein zurückhaltendes Mädchen, das Joel bei seinen nächtlichen Mülltauchaktionen kennenlernt, lässt ihn an Merles selbstdarstellerischer Herangehensweise an das Thema Lebensmittelverschwendung zweifeln. Bald muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er eigentlich steht. Dann kommt auch noch die Polizei ins Spiel.

Reffert, Thilo

Australien, ich komme!

Die Botschaft heißt: Wenn du etwas wirklich willst und bereit bist, dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, dann schaffst du das auch. Hier gelingt es einem kleinen Wombat aus Großburgwedel, nach Australien zum Uluru (auch Ayers Rock genannt) zu reisen, um den roten Stein zurückzubringen, dessen Mitnahme dem Besitzer nur Unglück bringt. Sehr süß aus der Sicht des Wombats geschrieben, dabei auch noch spannend und humorvoll.

Janmohamed, Shelina

BeYoutiful

Schönheitsratgeber für junge Mädchen, der vor allem betont, dass jeder Mensch so wie er ist wunderschön ist.

Hazelhoff, Veronica

Besuch von Herrn S

Bei Johan, genannt Jojo, ist eigentlich alles in Ordnung: Er ist Torwart der Fußballmannschaft, die Schule ist okay und mit seinen Eltern versteht er sich gut. Alles also klar ..... bis auf die Besuche von Herrn S, der sich immer wieder bei Jojo meldet und ihn quält. Bald muss Jojo Medikamente nehmen und Spezialschuhe tragen. Kann er weiter Fußball spielen trotz seiner Erkrankung? Ein außergewöhnliches und sehr empfehlenswertes Buch.

Beljajew, Roman

Brücken. Wunderwerke aus Holz, Stein und Stahl

Sie verbinden, sie überwinden, sie faszinieren: Brücken. Die hohe Kunst des Brückenbaus sowie die vielfältigen Möglichkeiten, welche der Brückenbau bietet, stellt dieses Sachbilderbuch dar.

tinkerbrain, Anke M.

Bäng! 60 gefährliche Dinge, die mutig machen

""Warum ist es gefährlich?"" und ""Wie bekommt man es hin?"" sind die Fragen, die 60-mal gestellt - und beantwortet werden. Wenn das keinen Aufforderungscharakter hat! Schon nach dem ersten Lesen, auf welcher Seite auch immer, mag man sofort ausprobieren, machen, tun. Eine gute Idee wird hervorragend umgesetzt.