Bosse, Ayse

Pembo - Halb und halb macht doppelt glücklich!

Aufgepasst und Bühne frei! Hier kommt Pembo, geboren in der Türkei und nun ganz plötzlich nach Hamburg „verfrachtet“. Mit Witz und Tempo erzählt Ayse Bosse von einem gelingenden Migrationsprozess, der aber nicht frei ist von Ambivalenzen, Heimweh und Trauer. Sie legt damit einen interkulturellen und teilweise auch mehrsprachigen Kinderroman der besonderen Art vor. Absolut zu Recht wurde der Titel im Jahr 2021 für den deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch nominiert.

Robertson, David A.

Die weite Steppe

Durch ein verborgenes Tor gelangen die beiden indigenen Pflegekinder in ihre ursprüngliche und verlorengegangene Welt.

Robertson, David A.

Die Misewa Saga. Die weite Steppe

Durch ein Portal erhalten die Pflegekinder Morgan und Eli Zugang zu einer neuen Welt und damit zu ihren indigenen Wurzeln.

Krishnaswami, Uma

Zwei auf dem Everest - Ein gemeinsamer Traum

Zwei diametrale Aspekte drehen sich um den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest: In einer fiktiven rückblickenden Geschichte begegnen die zwei Erstbesteiger Tensing Norgay und Edmund Hillary diesem Berg voller Respekt und Verehrung. Im Gegensatz dazu erscheint der Mount Everest in einer Zeit des heutigen ausufernden Bergtourismus als missbrauchtes und ausgebeutetes Opfer einer Umweltzerstörung. Hieraus ergibt sich für die indische Autorin der stille Appell, "die Schneewelt" stellvertretend für das Klima zu schützen.

Schwieger, Frank

Julia im alten Rom

"Julia im alten Rom" ist ein durchgängig ganzseitig bebildertes Buch mit einer fiktiven Handlung um das Mädchen Julia im antiken Rom sowie parallel zur Handlung beigefügten Sachinformationen. Das Buch erweist sich somit als eine besondere Konstruktion, bestehend aus den Elementen Bilder-, Erzähl- und Sachbuch.

Brandis , Katja

Koalaträume

Juliane (Juli) darf an einem Austauschprogramm als Tierpflegerin in Australien teilnehmen. Im Wildlife Park The Ark- Coorey lernt Juli mit praktischer Hilfe viel über australische Tiere und die Umweltprobleme auf diesem Kontinent. Sie schließt Freundschaften und lernt auch einen „Ur“ Einwohner „Colin“ kennen und verliebt sich in ihn, obwohl sie das nach leidigen Erfahrungen in Deutschland gar nicht mochte. Dabei lernt sie auch einiges über die sozialen Probleme der „Ureinwohner“ kennen. Umweltprobleme und Artenschutz werden hier sehr aktuell beschrieben.

Petit, Xavier-Laurent

Der Sohn des Ursars

Ciprian müsste eigentlich wie alle zwölfjährigen Kinder zur Schule gehen. Er lebt aber in einer Roma-Familie, die als Nomaden unterwegs sind und von Straßenvorstellungen leben. Ihre Attraktion ist Der zwölfjährige Ciprian ist Angehöriger einer Roma-Familie, die als Nomaden auf Jahrmärkten und Straßenvorstellungen ihren Unterhalt verdienen. Ihre Attraktion ist der Bär Gaman , mit dem der Vater Kunststücke vorführt. Aufgrund falscher Versprechungen von Schleusern lässt der Vater den Bären frei und zieht mit seiner Familie von Rumänien nach Paris. Dort beginnt für Ciprian ein neues großes Abenteuer.

Petit, Xavier-Laurent

Der Sohn des Ursars

Ciprian, der jüngste Sohn einer Romafamilie, erzählt von den schwierigen Lebensumständen in einem Pariser Slum. Durch eine Schleuserbande von Rumänien dorthin gekommen, müssen nun alle Familienmitglieder ihre Schulden für den Transport abbezahlen. Eines Tages entdeckt er in einem Park Schachspieler und wird durch dieses Spiel in den Bann gezogen. Mit Hilfe seiner "neuen Freunde" besucht er die Schule und lernt die Kniffe und verschiedenen Schachzüge. Nun kann er an Turnieren teilnehmen und erschließt sich eine vollkommen neue Welt.

Steingäßer, Jana

Weltreise Australien: Paula und die Wüstenflamme

Paula bekommt zum Geburtstag eine Reise nach Australien geschenkt. Eigentlich möchte sie dort gar nicht hin und als ihre Mutter kurz nach der Ankunft auch noch mit einem Bänderriss ins Krankenhaus muss, kommt alles anders als geplant. Es beginnt ein unerwartetes Abenteuer, bei dem Paula auf Rätseljagd die Zauber des Herzlandes Australien kennenlernt.

Adichie, Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

Als Chimamanda Ngozi Adichie neun Jahre alt war, machte sie als Mädchen eine Erfahrung, die ihren Blick auf die Welt veränderte. Denn sie wurde als Mädchen wie selbstverständlich einem Jungen untergeordnet und begann all die kleinen und großen Dinge, die Jungen auf- und Mädchen abwerten wahr zu nehmen und sich dagegen zu wehren.

Baron, Adam

Auftauchen. Für Rettung ist es nie zu spät

Einer sehr beliebten Lehrerin spielt man übel mit. Wer steckt dahinter? Und ein Familiengeheimnis bedarf der Aufklärung.

BuchstabenBande,

Advent, Advent, die Tanne brennt. Schräge Geschichten, Rätsel und Mitmachideen für die schönste Zeit des Jahres

Mit viel Humor laden uns die Autoren zum Lesen und Vorlesen, Basteln, Backen und Rätseln ein. Und wusstest du schon, wie sich die Menschen in anderen Ländern „Frohe Weihnachten“ wünschen. Ein buntes Kaleidoskop gibt Anregungen für die Vorweihnachtszeit.