Es wurden 39 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Eismann, Sonja; Estevez, Naira

Wo kommst du denn her? Warum das die falsche Frage ist und was uns wirklich ausmacht

Ein Sachbuch über die Identität von Menschen: Was zeichnet uns und jede*n Einzelne*n aus?

Rood, Lydia

Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit

Ghana, im Jahre 1700. Kofi wird wie viele anderen Schwarzen von holländischen Sklavenhändlern nach Suriname in Südamerika verschleppt. Er ahnt schon, dass er sein Land nie wieder sehen wird. Trotz der Sklavenarbeit in einem fremden Land hängt er immer noch mit ganzen Herzen an seiner Kultur und an seiner Heimat. Erst seine Urururenkel erleben das Ende der Sklaverei und bauen sich in Surinam eine eigene Existenz auf.

Stojka, Ceija

Wir leben im Verborgenen. Aufzeichnungen einer Romni zwischen den Welten

In diesen ""Aufzeichnungen einer Romni"" hat Herausgeberin Karin Berger die beiden bereits 1988 bzw. 1992 erschienenen Lebenserinnerungen von Ceija Stojka über ihr Überleben in den KZ als Kind und ihre Erfahrungen als junge, alleinerziehende Mutter nach 1945 in Österreich überarbeitet und ergänzt durch zwei Gespräche mit ihr und einen Essay, in dem sie sich mit der gesellschaftlichen Lage und der Wahrnehmung der Sinti und Roma heute beschäftigt.

Wir leben im Iran

Die Religion, gleich welcher Façon, spielte und spielt noch immer eine große Rolle in dem Staat, der übersetzt "Land der Arier" heißt. Das kling in unseren Ohren nicht gut, ist aber deutlich unser Problem. Am Beispiel von drei Kindern aus verschiedenen Gegenden und unterschiedlichen Gesellschaftsschichten erhalten wir eine Ahnung von einem Staat, der ziemlich anders ist als der unsere.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Schrocke, Kathrin

Weiße Tränen

Die Welt am Kant – Gymnasium scheint in Ordnung. Leonhards (Lennis) bester Freund ist Serkan, mit dem er herrlich abhängen und über Mädchen reden kann. Auch Luisa und Elif kommen in der Regel gut miteinander klar. Der Theater-AG –Lehrer Prasch ist kein Rassist, aber dann taucht der dunkelhäutige Schüler Benjamin auf und bringt das scheinbar tolerante Selbstbild aller Beteiligter durcheinander.

Boulley, Angeline

Warrior Girl Unearthed

Seit der Kolonialisierung lagern viele Exponate und menschliche Körperteile in ethnologischen Museen oder auch in privaten Sammlungen sowohl in Europa als auch in den USA. Zwar gibt es seit langem Rückgabeanfragen der Indigenen, in Verhandlung tritt man aber erst, wenn erwiesen ist, dass ein Objekt während der Kolonialzeit gestohlen wurde und die wahren Besitzer bekannt sind. Über die Schwierigkeiten der Rückführungen in den USA erzählt dieses Buch. Die Autorin ist registriertes Mitglied des Sault Ste.Marie Tribes, der z. B. 2014 die Herausgabe eines Skalps aus dem Museum in Radebeul forderte.

Dijk, van

Von Skinheads keine Spur

Die Handlung der Erzählung beruht auf einer wahren Begebenheit: Nach einem Streit in einer Disco verfolgte eine Gruppe deutscher Jugendlicher junge Namibier bis in deren Unterkunft und bedrängte sie so massiv, dass diese über den Balkon zu fliehen versuchten und einige Jugendliche schwer verletzt wurden. Die Lebensgeschichte zweier Beteiligter , des Namibiers Jim und des Deutschen Sören, soll die Hintergründe der Tat erhellen und verstärkte Anteilnahme der jungen Leser erzielen.

Specht, Robert

Tisha

Die Geschichte der jungen Anne Hobbs, die mit 19 Jahren als Lehrerin in ein einsames Dorf in Alaska geht. Hier, in einer Gesellschaft aus Eskimos, Indianern und Weißen, erlebt sie nicht nur ihre große Liebe, sondern wird von den Bewohnern immer wieder in ihre sozialen Grenzen gewiesen. Unerfahren, aber ebenso unerschrocken macht sie sich daran, die Mauern einzureißen.

Specht, Robert

Tisha - Die Geschichte einer jungen Lehrerin in der Wildnis von Alaska

Anne Hobbs geht mit 19 Jahren als Lehrerin nach Alaska in ein kleines Dorf. Weiße, Indianer und Eskimos leben nebeneinander mit deutlich abgesteckten Grenzen. Anne versucht diese zu überwinden mit großem sozialen Engagement.

Schulz, Hermann

Therese. Das Mädchen, das mit Krokodilen spielte

Leben der dunkelhäutigen Therese in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts