Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Bittner, Wolfgang

Flucht nach Kanada

Der 18-jährige arbeitslose Frank gerät mit dem Partner seiner Mutter in Streit und fürchtet, ihn getötet zu haben. Deshalb flieht er zu seinem Großvater, den er kaum kennt , nach Kanda. Dieser lebt als einsamer Jäger und Goldsucher in einer kaum erschlossenen Region in Freundschaft mit dort lebenden Indianern. Für Frank ist es die Chance seines Lebens ,einen Neuanfang zu versuchen.

Amani, das Hirtenmädchen

Schon als Sechs-Jährige wünscht sich Amani nichts mehr, als mit ihrem Großvater und den Schafen der Familie auf die Weide zu gehen - für ein Mädchen ungewöhnlich! Doch das beschauliche Leben der palästinensischen Familie wird durch die Siedlungspolitik der Israelis gewaltsam beendet. Die nun (fast) erwachsene Amani muss sich auf neue Lebensperspektiven einstellen.

Reckinger, Gilles

Lampedusa Begegnungen am Rande Europas

In dem handlichen Taschenbuch werden umfassend viele Aspekte der Insel Lampedusa angesprochen: Ihre Lage, ihre geographische Besonderheit, ihre Siedlungsgeschichte, Wirtschaft und Verkehr, Gesundheitswesen, Bildung, die Flüchtlingsproblematik und die Einstellung der Einwohner zu der, ganz Europa betreffenden, Problematik.

Hearn, Lian

Der Pfad im Schnee

Nach seiner Adoption will Takeo Otori seinem Adoptivvater Shigeru Otori beim Beseitigen des bösen Lords Iida und bei der Wiedergewinnung seiner Macht helfen, aber trotz seiner Talente scheitert er. Shigeru wird getötet und Takeo beschließt, zu seinem Stamm zurückzulehren, mit dem ihn nur seine Herkunft verbindet. Zurück lässt er Kaede, die ein Kind von ihm erwartet...

(Hg.), LEITNER/VÖLLGER

Zum Teufel, wo geht’s in den Himmel? - Poetische Wege

100 poetische Wege verschiedener Kulturen, Religionen und Weltanschauungen zu Antworten auf die Sinnfrage des Lebens von eben so vielen Autoren.

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Der Teppich des Dichters

Walid, der Sohn des Königs von Kinda beherrscht in vorzüglicher Weise die Dichtkunst. Doch bei drei Dichter-Wettbewerben wird er von einem armen Mann aus dem Volk, einem Teppichweber übertroffen. Aus Neid vernichtet Walid den Konkurrenten auf heimtückische Weise, indem er ihn vor zwei schier unlösbare Aufgaben stellt. Seine Schuld quält ihn so sehr, dass er in die Wüste flieht und dabei über abenteuerliche Situationen schließlich zu sich selber findet.

Isau, Ralf

Minik. An den Quellen der Nacht

Der Polarforscher Robert E. Peary nimmt 1897 den 6-jährigen Minik, dessen Vater und andere Polareskimos mit in seine Welt. Von Peary werden die Inuiks zunächst im Museum untergebracht. Sie werden zu lebendigen Ausstellungsstücken, bis die Krankheiten der Zivilisation sie nieder raffen. Einzig Minik überlebt. Als er einige Jahre später im Museum das Skelett des Vaters entdeckt, ist er entsetzt. Das ist der Beginn für die Suche nach der eigenen Identität...

Singer, Isaac B.

Massel und Schlamassel

Singer: ”Ich hätte nie geglaubt, daß ich für Kinder schreiben könnte.” Und doch: ein Nobelpreisträger schreibt Geschichten für Kinder. 36 Geschichten, oft mit parabelhaftem Charakter, scheinbar einfach erzählt und doch mit Antworten zu den für Kinder so wichtigen Themen: Wer hat die Welt, den Himmel und die Erde gemacht? Was ist gerecht und was ist ungerecht? Singer gibt kindgerechte Antworten, ohne belehrend zu sein. Er lässt auch traditionelles jüdisches Leben allein durch die Kraft des Wortes lebendig werden - das Buch hat auf Wunsch des Autors keine Illustrationen.

Greder, Armin

Die Insel

inselbewohner finden eines tages einen mann am strand. dieser ist ganz anders. sie nehmen ihn auf, sperren ihn weg. erschrecken sich vor ihm, fühlen sich bedroht. trotzdem geben sie ihm zu essen. sie denken über ihn nach. doch die bedrohung nimmt nicht ab. also jagen sie ihn wieder zum strand auf sein floß und schicken ihn weg.