Es wurden 29 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bergin, Virginia

Rain - Das tödliche Element

Wie kann man überleben, wenn sich nach einer Katastrophe herausstellt, dass alle Wasserquellen eine tödliche Krankheit verursachen? In dieser Situation befindet sich die 15jährige, lebenslustige Ruby. Plötzlich muss sie in einer Umgebung voller Gewalt und Gefahren einen Überlebenskampf führen. Und sie kann nur wenigen Mitüberlebenden vertrauen.

Steinberger, Kathrin

Manchmal dreht das Leben einfach um

Neben der hochbegabten und schüchternen Almuth zieht ein ehemaliger Profi-Skater in das Nachbarhaus. Die Geschichte der beiden entwickelt sich langsam und zart. Es könnte auch eine Beziehung fürs Leben werden, doch urplötzlich ist Kevin weg - ohne Wort, ohne Nachricht.

Ani, Friedrich

Die unterirdische Sonnen

„Unterirdische Sonnen“ ist ein extrem sperriges Buch. Und jeder, der das System der Kinder- und Jugendliteratur noch als Teil des Erziehungssystems ansieht, wird geschockt sein. Denn das Jugendbuch von Friedrich Ani polarisiert: Es ist radikal, grausam und dennoch nicht ohne Hoffnung.

Bergin, Virginia

Rain - Das tödliche Element

Ruby ist ein ganz normaler Teenager, die ein typisches Teenagerleben führt. Doch als der Regen nicht nur Nässe sondern auch ein tödliches Element mit sich bringt, wird ihr Leben von einem auf den anderen Moment vollkommen auf den Kopf gestellt. Familie und Freunde sterben, werden zu rücksichtslosen Gewalttätern oder kümmern sich nur um sich selbst. In all diesem Chaos versucht Ruby Familienmitglieder und Sicherheit zu finden, ohne ihre Menschlichkeit zu verlieren. Ob sie dies schaffen kann?

Dölling, Beate

Du bist sowas von raus! Echte Geschichten aus der Arche

2,5 bis 3 Millionen Kinder leben in Deutschland in Armut. Was heißt es, arm zu sein? Wie wirkt sich dies auf das Familienleben, den Schulerfolg und das Selbstgefühl aus? Die Autorin erzählt die Geschichte von acht Kindern, die nicht das Glück hatten, in intakte, wohlhabende Elternhäuser geboren zu werden.

Greder, Armin

Die Insel

Am Morgen fanden die Bewohner einen Menschen am Strand, der anders war als sie: dünn und nackt. Sie nehmen ihn widerwillig auf, doch nur am anderen Ende ihrer Insel. Auch das ist noch zu nah, darum jagen sie ihn wieder weg. Eine böse Bildergeschichte über den alltäglichen Umgang mit Fremden, die Unfähigkeit des Menschen, Fremdes zuzulassen und menschenwürdig zu handeln.

Feldmann, Annette

Nichts sagen

Nils erlebt seine erste feste Beziehung, denn zum ersten Mal ist er richtig verliebt. Doch zwischen Nils und Ari steht Nils' Vergangenheit, über die er mit niemandem sprechen kann.

Feldmann, Annette

Nichts sagen

Der Ich-Erzähler Nils, 14 Jahre alt, lebt bei der Familie seines besten Freundes. Er fühlt sich wohl dort, er mag Mädchen, aber er lässt keine Nähe zu und er leidet unter Albträumen. Schlimme Erlebnisse kann man nicht einfach verdrängen. Aber kann man darüber sprechen?

Zeevaert, Sigrid

Gehen, immer weiter

Eines Tages kommt Edvard neu in Luis Klasse. Von Anfang an bemerkt Luis, dass Edvard etwas geheimnisvolles umgibt.

Hunt, Lynda Mullaly

Ich hab mich nie so leicht gefühlt

Die 14jährige Carley lebte bei ihrer Mutter und deren neuem Lebenspartner, bevor sie vom Jugendheim in eine Pflegefamilie vermittelt wird. Und natürlich hat sie riesengroße Probleme, sich in dieses für sie völlig fremde Leben einzugewöhnen, sich zu öffnen und letztendlich selbst zu akzeptieren.

Fretheim, Tor

Die Stille nach Nina Simone

Simon versucht auf einer Zugfahrt seine Vergangenheit zu ordnen. Warum verschwand seine Mutter so plötzlich? Was passierte da zwischen seiner Mutter und seinem Vater und warum sprach er nie mit Simon darüber? Das einzige, was immer wieder in sein Gedächtnis kommt, ist die Musik von Nina Simone. Jeden Abend ganz laut spielte die Musik im Schlafzimmer seiner Eltern. Aber was geschieht hinter der verschlossenen Tür?

Fretheim, Tor

Die Stille nach Nina Simone

Simon- 18 Jahre-(Der Ich-Erzähler bzw. Briefschreiber wurde nach der amerik. Jazz-Sängerin so benannt , da seine Eltern sich bei einem ihrer Konzerte kennengelernt haben.) schreibt einen langen Brief an Nina Simone, er schildert ihr, wie seine Mutter verschwand, sein Vater ihm keine Antworten gibt. Wir Leser erfahren auch nur wenig über die Familientragödie, die unter die Haut geht.