Scherz, Oliver

Sieben Tage Mo

Karl hat einen geistig behinderten Zwillingsbruder. Nachmittags muss er auf ihn aufpassen, wenn Mutter noch in der Arbeit ist. Das ist anstrengend. Denn Mo, sein Zwillingsbruder, sagt und tut, was ihm einfällt. Äußerst selten hat Karl Zeit für sich, seine Freunde und da ist auch noch das Mädchen aus der Parallelklasse. Eines Tages hält es Karl nicht mehr aus und er lässt seinen Bruder unbeaufsichtigt alleine zu Hause. Als er wiederkommt, ist Mo verschwunden.

Scherz, Oliver

Sieben Tage Mo

Karls Bruder Mo ist seit seiner Geburt geistig eingeschränkt. Karl muss sich ständig um Mo kümmern, obwohl er auch freie Zeit für sich und seine Interessen verwenden möchte. Als er Mo dann alleine lässt, ist dieser plötzlich verschwunden.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Noch kennt die ca. 8- jährige Almuth kein Kind in ihrem neuen Wohnort. Aber die Hühner des Nachbarn laden zur Entdeckung ein und das Mädchen ist in ihrem Element. Sie kann Kontakte aufbauen, ihre Hilfe wird gebraucht und sie findet Ablenkung von ihren Sorgen.

Hub, Ulrich

Arschbombe verboten!

Ein Freibadbesuch eskaliert. Das blinde Huhn und die lahme Ente mischen auf der Suche nach Anerkennung in dieser humorvollen Erzählung eine Entenschar auf.

Scherz, Oliver

Sieben Tage MO

Einen behinderten Bruder zu haben ist nicht immer einfach, auch wenn er so unbekümmert und lustig wie Mo ist.

Gorny, Nicolas

Die Erfinderbande. Auf die Schrauben, fertig, los!

Was bedarf es außer gleichgesinnten Freunden noch, um eine Erfinder-Bande zu sein? Naja, vielleicht noch tolerante Erwachsene.

Sacher, Noëmi; Ernst, Ruedi

Robin Ruhelos

Robin ist nicht nur ruhelos sondern, obwohl er sich so viel Mühe gibt, manövriert ihn innere Zerrissenheit ständig in neue Schlamassel! Er will vorbildlich seine Schulaufgaben erledigen, aber da er das Aufgabenblatt im Klassenzimmer vergessen hat, bricht er nachts in die Schule ein und das Chaos nimmt seinen Lauf… Ein lehrreiches und gleichsam packendes Buch, das die widersprüchlichen und belastenden inneren Stimmen bei (männlichen) Kindern mit ADHS fast schon bedrückend anschaulich vermittelt.

Blume, Bruno

Superma

Ein eindringlicher Roman über eine besondere Form des Andersseins – eine Sensibilisierung für das Thema Autismus. Verpackt in eine rasante Geschichte.

Blume, Bruno

Superma

Ein eindringlicher Roman über eine besondere Form des Andersseins – eine Sensibilisierung für das Thema Autismus. Verpackt in eine rasante Geschichte.

Boie, Kirsten; Kafitz, Maria A.; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Mierswa, Annette; Blobel, Brgitte; Mauder, Katharina; Schins, Marie Thérèse; Hergane, Yvonne; Taschinski, Stefanie; Girod, Anke; Franz, Cornelia; Baron, Karin; Manikowsky, Cornelia

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Ein wunderbares Buch über verschiedene Kinderrechte. Anschaulich erzählt an 12 Beispielgeschichten, die ein jeweiliges Kinderrecht thematisieren. Ein wichtiges Buch zum Selbstlesen oder zur Thematisierung auch im Unterricht.

Noakes, Laura

Cosima und der Diamantenraub

Cosima und ihre Freundinnen haben unterschiedliche körperliche Behinderungen, sind aber äußerst intelligent, kreativ und wagemutig. Um aus ihrem Londoner Heim ausbrechen zu können, wollen sie einen berühmten Diamanten aus einer Ausstellung stehlen und sich damit freikaufen. Ob das mit ihren Behinderungen gelingt?

Noakes, Laura

Cosima und der Diamantenraub

Cosima und ihre Freundinnen aus dem Heim für beklagenswerte Mädchen wurden immer unterschätzt. Dies nutzen sie aus, um einen cleveren Coup zu meistern, der sie aus ihrem tristen Leben und der schlechten Behandlung durch die Heimleitung befreien soll.

Bohlmann, Sabine

Flusskind: Millilu und der Duft der Farben

Hat man eine Sehbehinderung oder ist gar blind, stellt das eine große Beeinträchtigung im Leben dar. Auch Hörschäden, Taubheit, Lähmungen usw. sind nicht einfach für die Betroffenen, stellen aber auch die Mitmenschen vor große Probleme. Will man doch den oder die "Behinderte:n" möglichst optimal in die Gesellschaft integrieren. Dafür gibt es spezielle Schulen oder soziale Einrichtungen. Aber die Probleme bleiben im privaten Umfeld. Wie ist das jetzt, wenn man auf ein blindes Kind stößt? Mitleid? Nicht beachten? Was kann man richtig machen, damit das betroffene Kind nicht ausgegrenzt wird?