Es wurden 12 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Feher, Christine

Freundschaftsgeschichten

Marie ist zwölf. Und mit zwölf Jahren ist das Leben turbulent. Davon erzählt Christine Feher in ihren neuen Kindergeschichten.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian steht kurz vor dem Abitur. Seine Eltern drangsalieren ihn, vom Hobby des Zeichnens abzulassen und sich der Naturwissenschaft zu widmen, seine Freundin betrügt ihn mit dem besten Freund, der neue und Vertretungslehrer stellt ihn im Unterricht oft bloß und selbst ist er nicht in der Lage, seinen Lebensanspruch durchzusetzen. Die Todessehnsucht wird real: mit einem PKW rast er gegen einen Baum.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian ist mit seinem Auto frontal gegen einen Baum gerast und war sofort tot. Seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben schwer verletzt. Rückblickend setzen sich Eltern, Lehrer, seine Schwester, seine Freundin und sein Freund damit auseinander, was diesen Unfall bewirkt haben könnte. Wollte er wirklich nicht mehr leben?

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Max ist ein ruhiges und unauffälliges Kind und später ein ebensolcher Jugendlicher - und doch stimmt etwas nicht. Mit gerade mal 18 Jahren fährt gegen einen Baum und stirbt. Keiner ist sich sicher - war es ein Unfall oder nicht? Wenn er sein Leben beenden wollte, wäre er dann nicht eher alleine gefahren? Um dieses herauszufinden setzen die Familie und die Freunde nach und nach das Leben von Max wie ein Puzzle zusammen - und was sie dabei entdecken ist sowohl schön wie auch erschreckend.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Maximilian ist 18 und hat soeben sein Abitur bestanden, als er mit dem Auto gegen einen Baum rast. Er ist sofort tot, seine Schwester, seine Freundin und sein bester Freund überleben. War es Selbstmord? Wenn ja, warum? Diese Frage stellen sich die Menschen seines nächsten Umfelds und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Feher, Christine

Dann mach ich eben Schluss

Der 18-jährige Maximilian begeht Selbstmord. Mit seiner Schwester, seiner Freundin und seinem besten Freund im Auto rast er gegen einen Baum. Wie ist es dazu gekommen?

Feher, Christine

Vincent 17 Vater

In welche Gefühls- und Lebenswirren ein Junge geraten kann, wenn er ungewollt Vater wird, können junge Leute hier nachlesen.

Feher, Christine

Marie macht das schon

Kurz vor ihrem zwölften Geburtstag erfährt Marie, dass ihre Eltern sich trennen wollen. Als wäre das nicht schon genug, hat sie auch noch Ärger in der Schule und mit ihren Freunden, weil sie sich mit der Außenseiterin Nora anfreundet.

Feher, Christine

Marie macht das schon

Marie erfährt kurz vor ihrem 12. Geburtstag, dass ihre Eltern sich trennen wollen und muss mit den Veränderungen in ihrem Leben fertig werden. Nach anfänglicher Verwirrung gestaltet sie die neue Situation mit ihren Freunden tapfer und mit viel Kreativität.

Feher, Christine

Finja und Franzi - Ein Herz und ein Hase-

Die eineiigen Zwillinge Franzi und Finja kommen auf das Internat Hummelmühle, das auf einer Insel liegt. Dort lernen sie neue Freunde kennen und erleben viele Abenteuer.

Feher, Christine

Ab heute gehe ich in die Schule

Philip kommt in die Schule. Das ist so aufregend, dass er gar nicht einschlafen kann. Der erste Tag und die folgende Zeit bis zu den Herbstferien sind so spannend, dass sie wie im Fluge vergehen. Philip lebt sich nach der ersten Aufregung schnell ein und gewinnt Freunde. Spannend ist das Lesenlernen, aber die Pausenzeiten gefallen ihm am allerbesten.

Feher, Christine

Body, Leben im falschen Körper

Ulrike fühlt sich als Junge und will auch als Junge anerkannt werden.

Feher, Christine

Straßenblues

Maxi und ihre Mutter waren eine Familie - bis Eberhard auftauchte. Er treibt das junge Mädchen aus dem Haus, Mutter Constanze duldet es. Sie will sich an einen richtigen Mann anlehnen und erwartet von ihrer Tochter Rücksichtnahme. Fast ein Jahr lebt Maxi auf der Straße ehe sie einen neuen Anfang wagt.

Feher, Christine

Straßenblues

Die 14-jährige Maxi haut ab, denn der neue Freund ihrer Mutter Constanze versucht nicht nur ihre Mutter ganz auf sich einzuschwören, sondern auch das Mädchen “umzuerziehen”. Nun lebt sie auf der Straße, spürt aber schnell, dass es dort mit der Freiheit auch nicht weit her ist, denn hier ist sich jeder selbst der nächste, auch Ronny, in den sie sich verliebt hat.

Feher, Christine

Schwarze Stunde

Im Flugzeug aus London lernt die Schülerin Valerie einen sympathischen Mann kennen, der das gleiche Konzert wie sie besucht hat. Die beiden verstehen sich prächtig. Doch dann steht dieser Mann in der Schule als neuer Englischlehrer vor ihr.

Feher, Christine

Vincent, 17, Vater

Packend und realitätsnah beschreibt Christine Fehér in diesem Jugendroman die Situation und das Lebensgefühl Jugendlicher, die ungewollt schwanger werden. Aus dem Blickwinkel des Protagonisten Vincent durchlebt der Leser dessen Verzweiflung und Überforderung, aber auch die Vorfreude und sein wachsendes Verantwortungs-gefühl. Die Lektüre veranschaulicht deutlich: Eine Schwangerschaft bürdet Ver-antwortung auf, für geborenes wie für abgetriebenes Leben.