Vanderheyden, Thais

Große Kunst für kleine Kenner

Die Kunsthistorikerin Thais Vanderheyden hat sich auf eine liebevolle und unkomplizierte Art und Weise dem Thema Kunst und dem Verstehen dieser besonderen Kultur gewidmet. Der freie Geist wird mit diesem Bilderbuch unbedingt geweckt.

Trevisan, Marco

Zusammen sieht man mehr

Wolf und Schaf machen einen Ausflug ans Meer. Dort treffen sie auf Hund, der seine Brille im Meer verloren hat und nun kaum noch etwas sehen kann. Sie beschließen, ihm bei der Suche zu helfen, und so erleben sie zu dritt eine abenteuerliche Suche unter Wasser.

Trevisan, Marco

Zusammen sieht man mehr

Auf den ersten Blick passt ja so gar nichts zueinander: Ein Schaf, zusammen mit einem Wolf auf Tour, und dann auch noch ein Hund dabei..... Das kann doch nun wirklich nicht gut gehen, oder?! Aber es wächst ein tolles Team zusammen und zusammen hilft man sich: Denn zusammen sieht man mehr!

THILO,

Sherlock Junior und seine spannendsten Fälle

Der junge Sherlock Homes, der Fünfte, löst mit seinem Freund und Assistenten Watson zwei Kriminalfälle im Herzen Londons.

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Vergiss mein nicht - Was man bei Licht nicht sehen kann

Quinn ist sportlich, gut aussehend und bei allen beliebt. Auf einer Party trifft er ein seltsames Mädchen, die eine mysteriöse, wirre Nachricht für ihn hat. Als er das Mädchen zur Rede stellen will, wird er plötzlich von gruseligen Wesen verfolgt. Er flieht und überlebt einen Autounfall nur knapp. Nur mit Matilda, der Nachbarin, kann er über den Vorfall reden.

Rinck, Maranke

Bob Popcorn. Der Popcorn-Spion

Bob Popcorn ist ein sprechendes, lebendiges Popcorn-Männchen. Während die „Gesunde Schule“ von Bobs Freundin Ellis Einwände gegen das Popcorn-Essen habt, können sich Bob und Ellis nichts Schöneres vorstellen. Doch seltsame Personen aus Amerika versuchen, Bob zu entführen. Teil 2 der Reihe „Bob Popcorn“.

Rinck, Maranke

Bob Popcorn: Der Popcorn-Spion

Im zweiten Band stehen Ellis und ihr Popcornmännchen Bob vor der Herausforderung, einem von der Popcornfabrik geschickten Spion entkommen zu müssen, der Bob an seinen Herstellungsort zurückbringen soll.

Lindström, Erik O.

Meja Meergrün und die Seepferdchen in Not

Meja Meergrün und ihre Eltern warten auf ein neues Familienmitglied, da kommt eine unerwartete Nachricht von Mejas Seepferdfreundin Molly, die ziemliche Unruhe in das Meeresstädtchen Lyckhav bringt.

Till, Jochen

Memento Monstrum

Opa Vlad, die Fledermaus, war jahrelang Geheimagent und kennt alle großen Monster. Als er dann jedoch auf seine drei Enkelkinder aufpassen soll, erweist sich diese Aufgabe als gar nicht so einfach. Doch schnell ist eine Beschäftigung gefunden, denn Opa kennt jede Menge spannende Geschichte mit anderen bekannten Monstern.

Levenseller, Tricia

Sisters of the Sword - Wie zwei Schneiden einer Klinge

Ziva hat eine besondere Gabe, denn sie ist keine gewöhnliche Schmiedin. Sie kann ihre Waffen mit Magie aufladen und ihren Besitzern so Vorteile im Kampf bringen. Dass diese Gabe jedoch schon bald sie und ihre Schwester Temra in große Gefahr bringen würde, hat sie nicht erwartet. So muss sie sich auf eine gefährliche Reise begeben, um ihre Schwester zu beschützen.

Clayton, Dhonielle

Die Marveller - Magie aus Licht und Dunkelheit - Das gefährliche erste Jahr

Ella hat einen begehrten Platz am Arcanum erhalten, der Schule für Marveller, einer Art Magier. Sie selbst aber ist eine Fabuliererin, die eher Dinge heraufbeschwören. Lange waren diesen beiden Welt strikt getrennt, aber Ella ist dabei diese Mauern einzureißen.

Herrmann, Elisabeth

Ravna - Die Tote in den Nachtbergen

Ravna gehört zum Volk der Samen, die seit Jahrhunderten von der Rentierzucht hoch über dem nördlichen Polarkreis leben. Sie will jedoch Polizistin werden und lebt dafür in Oslo. Als sie jedoch ihre Familie besucht, macht sie in einer Schlucht einen grausigen Funde und beginnt zu ermitteln.

Herrmann, Elisabeth

RAVNA – Die Tote in den Nachtbergen

Zweiter Band einer packenden All-Age Thrillerserie um eine junge Polizistin, Tochter einer Rentierzüchterdynastie am Nordkap, zwischen Tradition und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Diesmal klärt sie einen Jahre zurückliegenden Mord auf – wie immer in Kooperation mit dem brillanten Ermittler Thor vom C.I.N. (Criminal Investigation Norway), dessen persönlicher Schicksalsschlag ihn eigentlich zu einem einsamen, sehr unberechenbaren Wolf gemacht hat. Nach der Nominierung des ersten Bandes im Vorjahr wurde „Die Tote in den Nachtbergen“ 2023 mit dem Glauserpreis ausgezeichnet.

Herrmann, Elisabeth

Ravna. Die Tote in den Nachtbergen

Der Roman „Ravna. Die Tote in den Nachtbergen“ folgt dem ersten Thriller mit dem Titel „Ravna. Tod in der Arktis“, in dem die Hauptfigur Ravna bereits bei den Ermittlungen mit Rune Thor rund um die Ermordung Olle Tryggs ihr Wissen als Samin und die Kenntnisse ihrer verstorbenen Ur-Großmutter Léna über die Samen zielführend einsetzen kann. Es schließt sich der Band "Ravna. Arktische Rache" an. Der Roman beginnt damit, den schicksalshaften Partyabend nachzuzeichnen, an dem das Mädchen Linnéa auf geheimnisvolle Weise verschwindet. Dabei wird die Perspektive Linnéas gewählt, genauso wie auch bei den anderen Rückblicken. Bei diesem ersten Rückblick und erzählt, wie sich Ravna und Linnéa zum ersten Mal bei einer Sommerparty begegnen. Später soll sich in einem weiteren Rückblick herausstellen, dass Ravna und Linnéa noch kurz vor ihrem Tod Kontakt hatten und Linnéa Ravna in kindlicher Sprache ein Geheimnis mitteilen wollte. Eigentlich wollte Linnéa das emotionale Durcheinander, das sie bei der Sommerparty angerichtet hatte, wieder richten, doch dies soll ihr nicht gewährt sein. In der Gegenwart des Romans kehrt Ravna in ihre samische Heimat zurück, um dort ihrer Mutter bei dem jährlichen Rentiertrack im Mittsommer auf den Sommerweiden in den Nachbergen zu helfen. Doch schon schnell ist sie als Studentin der Polizeihochschule in Oslo, also als angehende Polizistin gefragt. Als sich Ravna nämlich bei der Suche nach einem verirrten Rentier verletzt, sitzt sie in der Bärenschlucht fest und leidet Todesängste. Mutig und mit allerletzter Kraft kämpft sie sich aus der Höhle hervor und entdeckt dann eine Mädchenleiche. Sie ist sich sicher, dass es sich dabei um ein seit bereits seit zehn Jahren vermissten Mädchen handelt. Ihren Namen hat sie nicht vergessen: Linnéa. Ravna, selbst Samin, muss nun mit dem umstrittenden Kommisar Rune Thor in der eigenen Heimat recherchieren. Sie wird vor verschiedene persönliche und berufliche Herausforderungen gestellt. Ihre Liebesbeziehung gerät ins Wanken und sie muss sich auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen, in deren Fußstapfen sie nicht getreten ist und somit anders als ihre Mutter sich entschiedenen hat, die uralten (Familien) traditionen nicht fortzusetzen. Innerfamiliäre Konflikte drohen das Lebenswerk der Mutter zu zerstören. Ihre Distanz, gleichzeitige Verbundenheit mit den Samen und deren Skepsis ihr gegenüber sind in den Ermittlungen eine Chance und Gefahr zugleich, gerade auch wegen der Frage, ob Ravna wirklich unbefangen ermitteln kann. Und es stellt sich die Frage: Kann das lang gehütete Geheimnis um den Mord gewahrt werden oder setzt sich schließlich Recht und Gesetzt durch und alles kommt ans Licht?