Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Haridi, Alex; Davidsson, Cecilia

Abenteuer im Mumintal

Episoden und Motive aus verschiedenen Mumin-Geschichten wurden von einem Autor*innenteam neu und vereinfacht erzählt und neu illustriert.

Davidsson, Cecilia; Haridi, Alex

Abenteuer im Mumintal. Nach drei Erzählungen von Tove Jansson

Das Schnüferl, das davon träumt, etwas Kostbares zu besitzen sowie der Schnupferich, der hingegen so wenig wie möglich besitzen möchte und dabei kommt und geht, wie es ihm gefällt, sind nur zwei von den Gestalten, die im Mumintal leben und dem Troll Mumin bei seinen vielen Abenteuern zur Seite stehen. Welche Rolle dabei ein Zauberhut spielt und was Hatifnatten sind, erzählt Mumin am besten selbst.

Haridi, Alex; Davidsson, Cecilia

Abenteuer im Mumintal. Nach drei Erzählungen von Tove Jansson

In drei Geschichten tauchen die Leser*innen in das Mumintal ein. Sie erleben Abenteuer mit Mumin und seinen Freunden und lernen die fantastische Welt der nilpferdähnlichen Trollwesen kennen.

Haridi, Alex; Davidsson, Cecilia

Abenteuer im Mumintal. Nach drei Erzählungen von Tove Jansson

Ein wunderschöner Einstieg in die fiktionale Welt der bekannten finnischen Mumin-Trolle und deren Freunde! Liebevoll ausgestaltete farbige Illustrationen, die viel Wärme ausstrahlen, sorgen für einen zusätzlichen ästhetischen Genuss während der Lektüre. Dieses Buch ist perfekt zum Vorlesen geeignet.

Nielsen, Susin

Adresse unbekannt

Felix ist ein echtes Genie, das bei jedem Quiz die Nase vorn hat. Seine Mutter bereitet ihm jedoch Sorgen. Sie verliert Jobs, Freunde und schließlich auch ihre Wohnung. Die beiden halten zusammen in einer schwierigen von Obdachlosigkeit geprägten Lebensphase.

Nielsen, Susin

Adresse unbekannt

Wer kann sich das schon vorstellen, wie es ist keinen festen Wohnsitz zu haben? Der 12-jährige Felix eigentlich auch nicht, denn er lebt ja mit seiner Mutter Astrid in Vancouver (Kanada) in einem Minibus, geht dort zur Schule und hat zwei allerbeste Freunde. Dass seine Mutter ein Talent dafür hat, immer wieder - ohne es beabsichtigt zu haben - in Schwierigkeiten zu geraten, wird ihm erst allmählich klar. So versucht er alles um ihr und damit ebenso sich selber zu helfen. Die Teilnahme an einer Quizshow im Fernsehen bietet einen Ausweg.

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Nicht weit entfernt von Ulfs Haus wohnt ein "Riese", der Oskarsson heißt. Ulf und sein Freund Bernt finden ihn unheimlich, laut und lebensgefährlich. Aber wenn Ulfs Mama Klavier spielt, sieht Oskarsson verträumt und zufrieden aus und gar nicht mehr beängstigend. Doch eines Tages hört Ulfs Mama auf, Klavier zu spielen und Bernt fordert von Ulf als Mutprobe und Freundschaftsbeweis, dass er sich in den Garten des Riesen wagt ...

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Um sich vor dem wütenden Riesen Oskarson zu gruseln, beobachten Bernt und Ulf ihn wieder und wieder. Als Ulf den Verrat eines Geheimissen von Bernt wieder gut machen will, begibt er sich in besonders große Gefahr und stiehlt Pflaumen aus dem Garten des Riesen. Er wird von Oskarson erwischt. Jetzt erweist sich der einsame Mann als hilfreicher Freund. Er baut Mutters zerstörte Hütte neu auf und bändigt den gemeinen Lasse, sodass Ulf und Bernt keine Angst mehr haben müssen.

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Ulf und Bernt gruseln sich vor Nachbar Oskarsson. Der ist wahrscheinlich ein gefährlicher Riese – doch es wartet eine handfeste Überraschung auf die beiden Freunde.

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Eine weitere Erzählung des 2017 verstorbenen Autors Ulf Stark, die autobiographische Elemente enthält, aber trotzdem auch an heute aktuelle Kindheitserlebnisse und -erfahrungen anknüpft: Ulf und sein bester Freund Bernt wollen dem "Riesen" Oskarsson Pflaumen klauen. Dass das Abenteuer ganz anders verläuft und neue Freundschaften ermöglicht, ist klar.

Stifter, Adlbert

Bergkristall

Zwei Geschwister verirren sich am Heiligen Abend in den Bergen. Sie werden nicht nur gerettet, sondern stiften auch Frieden zwischen den Bewohnern zweier Bergdörfer.

Stifter, Adalbert

Bergkristall

Zwei Geschwisterkinder verirren sich am Heiligen Abend in den Bergen, in denen Unaufhörlich der Schnee fällt. Die Suche nach den beiden Kindern überwindet die bis dahin seit ewigen Zeiten bestehende Feindschaft zwischen zwei Dörfern., denn die Rettung der beiden Kindern stiftet Frieden.

Stifter, Adalbert

Bergkristall

Erst als die beiden Geschwister Konrad und Sanna sich in den Bergen bei einem Schneesturm verirren, schließen die Bewohner beider Dörfer Frieden und suchen die Kinder gemeinsam....

Jägerfeld, Jenny

Comedy Queen

In dem Buch werden die Erfahrungen eines 12-jährigen Mädchens mit dem Selbstmord ihrer Mutter geschildert, die erst vor kurzer Zeit verstorben ist. Das Mädchen versucht seine Situation durch Ziele in einer Liste ihrer Vorsätze zu kompensieren, z.B. will sie Stand-up-Comedian werden. Sehr eindringlich beschreibt die Autorin Ängste, Verzweiflung, Schuldgefühle des Mädchens in einer Art Tagebuchroman.

Jägerfeld, Jenny

Comedy Queen

Kurz vor ihrem 12. Geburtstag macht Sasha eine Liste. Um nicht zu werden wie ihre Mutter, muss sie sieben Dinge tun. Denn sie will Leute zum Lachen bringen, und ihre Mutter brachte Leute zum Weinen. Wenn ihr das gelingt, verschwindet das andere vielleicht - das, was hinter den Augen quillt und droht die Wangen herabzufließen. Und Sasha ist wirklich unglaublich witzig! Doch dann? Was passiert, als Sasha es wirklich schaft, alle zum Lachen zu bringen?

Jägerfeld, Jenny

Comedy Queen

Nach dem Selbstmord ihrer Mutter erstellt Sasha eine Liste mit Aktivitäten, die sie davon abhalten soll, wie ihre Mutter zu werden. Der wichtigste Punkt: Comedy-Queen werden und die Leute zum Lachen bringen. Sashas Perspektive verbindet Humor mit Trauer und lädt Leserinnen und Leser zum Mitfühlen ein.

Jägerfeld, Jenny

Comedy Queen

Eine tragikomische Geschichte – wie und warum das Mädchen Sasha im familiären und schulischen Alltag die Trauer um ihre depressiv erkrankte Mutter nach deren Selbstmord zunächst verdrängt.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

"Wie sollte ich herausfinden, ob es den Himmel gibt? Dafür war ich zu klein!" Klein-Gottfried hat eine sehr enge Beziehung zu seinem Gro0vater. Für diesen lügt er seine Eltern an, macht sich auf ein Ausreißerabenteuer mit ihm und versucht Antworten auf die verschiedenen Fragen des Großvaters zu finden. Gleichzeitig verabschiedet er sich von seinem Großvater, der immer schwächer wird und schließlich friedlich einschläft. Ein wunderbar illustriertes Kinderbuch, das Kindern hilft über das Sterben und den Tod zu sprechen.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

Ein mutiger Junge reißt gemeinsam mit seinem Großvater aus und ermöglicht ihm so, ein letztes Mal zu seinem Haus in den Schären zu fahren, in dem er mit seiner Frau gelebt hat. Während ihrer Reise philosophieren beide über die Möglichkeit eines Lebens im Jenseits. Das letzte Buch von Ulf Stark, das man - einmal begonnen - nicht mehr aus den Händen legt.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

Ein Junge erzählt von der Zeit, die er mit seinem schwerkranken Großvater verbringt. Dieser Großvater liegt im Krankenhaus, wo er Besucher und Personal mit seiner mürrischen und herrischen Art verärgert. Aber sein Enkel mag ihn trotzdem sehr und schafft es mit viel Einfallsreichtum, eine geheime Ausflugsfahrt zu organisieren. Und so reisen die beiden noch einmal zusammen auf Opas Schäreninsel. Dort findet der alte Mann seinen Frieden und kann vom Leben Abschied nehmen.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

Jeder hält den alten Mann für eine Zumutung, er ist zu krank, zu starrsinnig, zu bockig und übellaunig. Das Krankenhauspersonal und sogar der eigene Sohn sind entnervt. Nur sein Enkel, vom Großvater liebevoll Klein-Gottfried genannt, will ihn sehen und Zeit mit ihm verbringen. Und so beginnt für die Beiden ein ungewöhnliches Abenteuer. Die Beiden reißen aus und erfüllen Großvaters Wunsch, noch einmal in sein Haus, in dem er mit seiner Frau glücklich lebte, zurückzukehren.

Davidsson, Cecilia

Die Mumins und der letzte Drache

Geschichten aus dem Mumintal: Ein angenehmes Bilderbuch nach der Erzählung von Tove Jansson

Davidsson, Cecilia

Die Mumins und der letzte Drache

Mumin hat ein Geheimnis. Doch als er es mit seinem besten Freund teilt, wird aus der Freude schnell Eifersucht.

Davidsson, Cecilia

Die Mumins und der letzte Drache. Nach einer Erzählung von Tove Jansson

An einem Spätsommertag fängt Mumin den letzten Drachen auf der Welt. Er liebt ihn vom ersten Augenblick an und wünscht sich, dass der Drache ihn ebenso gern hat. Und nur ihm soll er gehören. Aber gegen die Eigenwilligkeit der Drachen kann man nichts machen. Der Drachen sucht sich Schnupferich zum Gernhaben aus und sitzt am liebsten auf dessen Schulter. Für den feinfühligen Schnupferich ist das ein Problem, weil er Mumins Freund ist.

Friedmann, Alexandra

Eine Geschichte von Sturm und Stille

Eine ganz andere Art der Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Heimat ist das Buch „Eine Geschichte von Sturm und Stille“ von Alexandra Friedmann. Sie nimmt Leser/ die Leserin mit in das Schicksal von Mano, einem Jungen, der versucht, über das Meer in eine bessere Zukunft zu fliehen. Als er durch einen unglücklichen Umstand über Bord geht, ergibt sich in den Tiefen des Meeres für ihn eine spannende, unerwartete Begegnung. Dies ist kein klassisches Buch über die Fluchtgeschichte eines Jungen. Die Geschichte ist viel mehr eine Auseinandersetzung mit den großen Themen des Lebens anhand einer Fluchtgeschichte eines Jungen.

Drescher, Daniela

Giesbert und der Gluckerbach

"Es regnete wieder einmal und Giesbert, der Regenrinnen-Wicht, planschte vergnügt in seiner Regentonne und dichtete." Bei einer Rettungsaktion erkundet Giesbert das Gluckerbachtal, trifft viele Tiere, mit denen er neue Abenteuer in der Natur erlebt.

Drescher, Daniela

Giesbert und der Gluckerbach

Den Garten verlassen? Das gab es doch noch nie. Doch dieses Mal traut sich Giesbert aus seinem trauten Heim hinaus in die große weite Welt der Abenteuer. Bis ihn schließlich doch Hunger und Heimweh packen.

Drescher, Daniela

Giesbert und der Gluckerbach

Der liebenswerte und hilfsbereite Regenrinnen-Wicht Giesbert erlebt kleine und große Abenteuer rund um den Garten und den Gluckerbach. Er trifft heimische Tiere und andere fabelhafte Wichte auf seinen Stöbertouren. Mit viel Humor und großer Empathie lernt er Lebensformen und Besonderheiten der verschiedenen Arten kennen.

Seeberger, Astrid

Goodbye, Bukarest

In diesem ganz stark autobiographisch geprägten Roman erzählt die Autorin von der Suche nach ihrem angeblich bei Stalingrad verschollenen Onkel, berichtet in diesem Zusammenhang anschaulich über das eingeschränkte Leben in drei Diktaturen (Nazi-Deutschland, Sowjetunion unter Stalin und Rumänien unter Ceaușescu), beschreibt einfühlsam die enorme Kraft von Natur und Kultur sowie die der Mitmenschlichkeit und Liebe, um den drastischen Repressionen der Diktaturen zu trotzen und überleben zu können.