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Fing
Myrtle wünscht sie sich ein Fing, obwohl sie selbst nicht weiß, was genau das eigentlich ist. Der Vater, gewöhnt ihr jeden Wunsch zu erfüllen, begibt sich auf die abenteuerliche Suche. Im Urwald wird er endlich fündig. Doch das Fing bringt dem verwöhnten Mädchen kein Glück.
Fing
Eines scheint sicher: David Walliams hat das Buch vom „Fing“ nur geschrieben, damit er möglichst viele der verrückten Gedanken, die er schon jemals hatte, in einer Geschichte unterbringen kann.
Fing
„Mehr, mehr, mehr!“ sind die ersten und weitaus am häufigstem gebrauchten Worte, die die kleine Myrtle Milde von sich gibt. Und ihre ach so lieben Eltern tun alles, um ihrem nervtötenden Sonnenschein jeden noch so ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Auch den nach einem Fing – was immer das sein soll. Monatelang sucht Papa im allertiefsten Dschungel nach dem absonderlichen Wesen, das schließlich alles, was sich ihm in den Weg stellte, kaputt macht und verschwindet – mit Myrtle…
Fing
Ein verwöhntes Mädchen bekommt von seinen Eltern ALLES, das es sich wünscht: Und dann wünscht es sich ein FING. Doch was das ist, gilt es nun herauszufinden ...
FING
Myrtle, die tyrannische, immer MEHR wollende Tochter von Mr. und Mrs. Milde, hat bereits alles, was sich ein Kind nur wünschen kann. Doch jetzt verlangt sie auch noch ein "FING". Nach der Recherche in der "Monsterenzyklopädie" macht sich der harmlose Bibliothekar Mr. Milde auf, ein FING im "dschungeligsten aller Dschungel" zu finden. Nachdem Mr. Milde nach etlichen Abenteuern mit dem FING zurück ist, bekommt Myrtle in dem Kugelmonster einen ebenbürtigen, gemeinen Gegner... Skurril-komische Geschichte des Briten David Walliams mit passenden Illustrationen von Tony Ross.
Kopf hoch, Herr Biber!
"Die Instrumente müssen her. Das Schlagzeug ist ja monsterschwer. Zwei Seile binden sie fest dran, damit man es gut ziehen kann. Und Hase trägt Rosinas Flöte. Um seinem Hals hängt seine Tröte..."
Kopf hoch, Herr Biber
Herr Biber hat schlechte Laune und nichts, aber wirklich nichts kann daran etwas ändern. Dennoch probieren seine Freunde Quaaks, Rosina Maus und Hase die Laune von Herrn Biber zu heben. Und wie könnte das besser funktionieren als mit Musik?
Vor uns das Leben
Wie kann man nach dem plötzlichen Unfalltod des Vaters als Kind weiterleben? Wie kann man positiv in die Zukunft schauen, wenn alle glücklichen Erinnerungen nur Schmerz hervorrufen? Der alleinerziehende Vater, "der coolste Dad, den man nur haben kann", hat mit seinen beiden Töchtern viel gemeinsame Zeit verbracht. Erst nach seinem Tod erfährt Ich-Erzählerin Alice von seiner großen Lebenslüge, die die Kinder schützen sollte, aber ein falsches Bild der Mutter vermittelt, die die Familie zehn Jahre zuvor verließ. Alice bricht kurz nach ihrem 18. Geburtstag mit dem Auto des Vaters auf, ihre Mutter zu suchen.
Vor uns das Leben
Alice kommt aus einer sehr musikalischen Familie, schließlich haben ihre Eltern in einer sehr erfolgreichen Band gespielt. Allerdings erfährt sie erst nach dem Tod des Vaters , dass die totgeglaubte Mutter noch lebt. Bald sieht sie nur noch einen Sinn im Leben - sie muss ihre Mutter finden! Ein Roadtrip beginnt...
Seventeen. Er hat keinen Namen, aber er ist mehr als eine Zahl
Seventeen, ein Mann mit vielen Namen und Identitäten, arbeitet als Auftragskiller. Er ist sehr erfolgreich und stolz auf sein Können, bis er Fehler macht und selbst auf der Abschussliste steht. Es dauert lange, bis er die Intrigen durchschaut. Dabei hilft Sixteen, sein Vorgänger, der sich berufsuntypisch aus dem Geschäft zurückgezogen hat und mit dem er brutale Kämpfe austrägt. Wäre es nicht sinnvoller, sich zu vertrauen und gegen den gemeinsamen Feind anzutreten?
Die Totenärztin. Schattenwalzer
Wien 1909. Die junge Gerichtsmedizinerin Fanny hat nicht nur jede Menge zu tun, sie gerät auch mitten hinein in einen Fall von Spionage und Mord. Immer wieder muss sie sich auch mit den Anforderungen auseinandersetzen , die an sie wegen der geplanten Hochzeit gestellt werden.
Das Geheimnis von Darkmoor Hall
Darkmoor-on-Sea ist ein kleines langweiliges Kaff in Cornwall. Ausgerechnet dort haben Kates Eltern ein Café eröffnet. Alles andere als langweilig ist das verfluchte Herrenhaus, das unweit des Dorfes liegt. Hier lebt Gus mit seiner Tante Lady Greenville. Sie und ihr Butler Barnaby dürfen auf keinen Fall mitbekommen, dass Gus, Kate und Billy das Geheimnis um Darkmoor Hall lüften wollen.
Das Geheimnis von Darkmoor Hall
Als Kate dank ihrer ständig streitenden Eltern, welche sich den Traum einer eigenen Bäckerei erfüllen, umziehen muss, ist sie erst einmal nicht sonderlich begeistert. Zögernd und noch ein wenig verstimmt beginnt das Mädchen sich mit ihrer neuen Wohnsituation auseinanderzusetzen. Schon kurz nach ihren Umzug muss Kate jedoch feststellen dass die neue Wohngegend nicht wirklich in Ordnung zu sein scheint. Irgendetwas stimmt in der Gegend einfach nicht stimmen. Nachdem ihr eine Kundin des Ladens eine haarsträubende Geschichte über einen angeblichen verschollenen Schatz offenbart beschließt Kate dass es wunderbar wäre, wenn sie sich diesen Schatz einmal aus der Nähe ansehen könnte. Zusammen mit ihren neu gefundenen Freunden Billy und Gus beginnt Kate den Spuren des lang vergessenen Schatzes zu folgen. Dabei stoßen die Kinder auf knifflige Rätsel welche sie immer wieder zu lösen versuchen. Angeleitet von einem geheimnisvollen Gedicht versuchen die drei Freunde alles um den verschwundenen Schatz aus Darkmoor Hall auf die Spur zu kommen. Nicht wissend, das ihnen die Verfolger schon auf den Fersen sind.
Never Coming Home
10 sehr junge Menschen werden auf eine einsame Insel eingeladen – sie sollen die ersten Gäste eines Ferienressorts der ganz besonderen Art sein. Alle sind im Social-Media-Bereich aktiv und erfolgreich – als Influencerinnen, You-Tuber, Gründerinnen von Start-ups oder beim Gaming. Sie rechnen mit einer paradiesischen Woche; damit, dass Hochglanzfotos und -storys über Instagram & Co. einer weltweiten Gemeinde von Followern präsentiert werden. Sie erleben einen tödlichen Alptraum …
Never Coming Home
Eine Woche Urlaub auf einer tropischen Insel in einem neuen Resort, alles kostenfrei. Die zehn Jugendlichen, die eine Einladung für diesen Traumurlaub bekommen, können nicht ablehnen. Sie sind stolz, ausgewählt worden zu sein. Aber aus dem Traum wird schnell ein Albtraum. "Nun zählen wir fröhlich bis eins zurück", heißt die Prophezeiung auf dem Bildschirm. Bereits am Ende des ersten Tages gibt es fünf Tote.
Never coming home
Zehn junge Menschen, deren Leben normalerweise auf Social Media stattfindet, sitzen in der Falle: Sie befinden sich auf ‚Unknown Island‘, nicht in dem angekündigten Tropenparadies, sondern in ihrer persönlichen Hölle, aus der es keinen Weg zurück gibt.
Never Coming Home
Zehn Influencer*innen erhalten eine exklusive Einladung. Ihnen wird die Ehre zuteil, beim „Soft Opening“ von Unknown Island teilzunehmen und als allererste Besucher*innen das auf Social Media viral gehende Reiseziel zu besuchen. Jedoch wird schnell klar, dass sie nicht aufgrund ihrer Followerzahlen auserwählt worden sind. Sie alle teilen ein düsteres Geheimnis und jemand hat es auf sie abgesehen.
Gestatten, Mr. Stink
Mr. Stink verbringt mit seinem Hund die Tage auf einer Bank. Er hat weder Schlaf- noch Waschplatz. Die Menschen kennen ihn, beachten ihn aber nicht. Chloe, die täglich an ihm vorbeigeht, setzt sich um die Weihnachtszeit trotz seines Gestanks zu ihm, um ihm etwas zu schenken. Dabei bleibt es nicht. Sie lernen sich gut kennen und es gelingt, dass sich auch die Eltern um den Obdachlosen kümmern müssen. Vor allem die Mutter, die als Politikerin kandidiert, würde lieber rigidere Gesetze einführen.
Bobo & Hasi auf dem Bauernhof
Der kleine Siebenschläfer Bobo besucht gemeinsam mit seinem Stoffhasen diesmal einen Bauernhof. Bobo nimmt Geschenke für die Tiere mit. Er krault das Kätzchen, füttert die Hühner, schmust mit dem Ferkel, spielt mit Hasen und Kaninchen, streichelt Lamm und Kälbchen, schaukelt hoch im Baum bis Papa kommt und die Geschichte einen freundlichen Ausgang nimmt.
Der kleine Ritter Kackebart. Es ist gut, anders zu sein.
Der kleine Ritter Kackebart ist eigentlich kein echter Ritter, sondern nur ein Bauernjunge, der gerne Ritter wäre. Doch eines stimmt: sein Name! Denn weil er eben Kacke im Bart hat, heißt er Kackebart. Das ist auch der Grund, weshalb die anderen Ritter ihn auslachen- dabei ist das bisschen Anderssein doch nicht schlimm, oder?
Der kleine Ritter Kackebart. Es ist gut, anders zu sein
Der Bauerjunge Kackebart träumt davon, ein Ritter zu werden und den fiesen Drachen Stinkerülps zu besiegen. Doch als er zum Turnier reist, um als Sieger einen Kuss der Prinzessin Tortenwerf zu gewinnen, wird er ausgelacht, denn er hat Kacke im Bart - wie auch sein Vater und seine Mutter, seine Geschwister und überhaupt die ganze Familie. Aber die Stunde von Kackebart kommt doch!
Der kleine Ritter Kackebart. Es ist gut, anders zu sein
In dieser Rittergeschichte beweist der Bauernsohn alias Ritter Kackebart gegen die Arroganz der anderen Ritter Mut und Tapferkeit und befreit die geraubte Prinzessin aus den Fängen eines Drachens.