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Willkommen bei den Chaos-Schwestern. Ein Oberarzt macht Zicken.
Die ersten Wochen im Schwesternwohnheim, auf der orthopädische Station und auf der Schwesternschule sind für Lilly geprägt von Unsicherheiten, Eifersüchteleien und dem Willen ihre Ausbildung zu schaffen. Die Pfleger- und Schwesternschüler werden zu einer Gruppe, die sich gegenseitig stützt. Im Krankenhaus gibt es verständnsvolle Ausbildernerinnen, aber auch Widerlinge (Oberarzt), Patienten und einen attraktiven Krankengymnasten, der leider verheiratet ist.
Völlig schwerelos- Miriam ist magersüchtig
Die 15 jährige Miriam ist magersüchtig und rutscht immer mehr ab. Elternprobleme, Geschwisterprobleme und Schulprobleme folgen. Und scheinbar gibt es keine Hilfe.
Messen, tasten, abhören, heute gehe ich zum Kinderarzt
Ein Pappbilderbuch über den Besuch beim Kinderarzt
Luft zum Frühstück - Ein Mädchen hat Magersucht
Die Außenwelt ist entsetzt: Serafina hungert - freiwillig, bis sie nur noch 40kg wiegt. Eine Leidensgeschichte eines Mädchens, die mit den gewöhnlichen Problemen Jugendlicher, die auf der Suche nach Identität sind, beginnt.
Luft zum Frühstück
Serafina ist magersüchtig. Sie schildert ihren langen Weg dorthin, von der Entwurzelung aus dem Dorf in Italien, in dem sie in Geborgenheit ihre Kindheit verbrachte, bis zu ihrem fast tödlichen Zusammenbruch bei 37,5 Kilo in einer deutschen Klinik viele Jahre später.
Liebe sich, wer kann
„Verdammt. Aber weißt du, was? Scheiße kommt und Scheiße geht. Hauptsache, man hat ´ne gute Spülung!“
Lachen ist die beste Medizin
Unzählig viele Tiere kommen mit ihren Krankheiten in die Villa “Haus zur Fröhlichkeit” um sich von Dr. Kugelrund heilen zu lassen. Der Koala hat schlechten Atem, der Storch einen Frosch im Hals und der Elefant hat Sonnenbrand. Dr. Kugelrund hat für alle das richtige Rezept: Fröhlichkeit tut immer gut!
Lachen ist die beste Medizin
Ein Kakadu mit Schnupfen, ein Hase mit grünen Pickeln oder ein Storch mit einem Frosch im Hals. Doktor Kugelrund bekommt viel zu tun in seiner Klinik "Haus zur Fröhlichkeit". Egal mit welchen Wehwehchen seine Patienten vorbeischauen, eines bekommen sie alle verschrieben: Lachen! Und ist praktisch: Es tut nicht weh und ist nicht schwer.
Julia und der Hai
Sommerferien auf einem Leuchtturm? Warum nicht? Klingt spannend. Doch dann wird es ernst. Lebensgefährlich ernst. Ernst für die 10-jährige Protagonistin, für ihre Mutter und auch für ihren Vater.
Julia und der Hai
Das wird ein spannender Sommer, denkt Julia. Die zehnjährige Julia verbringt mit ihren Eltern den Sommer auf einem Leuchtturm auf den Shetlandinseln. Der Vater soll ein Programm schreiben, damit das Licht des Leuchtturms automatisch gesteuert werden kann, während Julias Mutter, Meeresbiologin, sich auf die Suche nach ihrem Lieblingstier/ Lieblingshai, den Grönlandhai, macht. Julia findet in dieser Zeit zum Glück einen Freund, Kin. Dieser interessiert sich für Sternenkunde. Julia ist auch sehr am Meer und seinen Bewohnern interessiert. Während Julias Mutter nach dem Hai sucht, verändert sie sich und wird krank. Julia fasst einen Plan. Sie möchte für ihre Mutter den Grönlandhai finden.
Julia und der Hai
Das Buch schildert das Erleben einer psychischen Erkrankung der Mutter aus der Sicht der Tochter und deren Auswirkung auf das Familienleben. Zudem wird die Suche nach Selbstfindung, Freundschaft und einem Grönlandhai sehr ästhetisch in Wort und Bild geschildert.
Julia und der Hai
Julia aus Cornwall verbringt einen Sommer auf den Shetlandinseln, da ihre Eltern dort beruflich zu tun haben. Sie weiß nicht, dass ihre Mutter psychisch krank ist, sie interpretiert das Verhalten der Mutter als Ablehnung ihr gegenüber. Mit der Suche nach dem Grönlandhai allein auf dem Meer möchte Julia der Mutter helfen, aber auch die Aufmerksamkeit der Mutter erringen. Im Sturm gerät sie in Lebensgefahr und glaubt, der Grönlandhai hätte sie gerettet.
Julia und der Hai
Mit diesem psychologischen Kinderroman haben Kiran Millwood Hargrave und Tom de Freston ein eindrucksvolles Kunstwerk geschaffen, dass ästhetisch durch seine Text-Bild-Korrespondenzen besticht. Die Illustrationen sind weit mehr als nur Beiwerk, sie ergänzen und explizieren die sensibel erzählte Geschichte von Julia, deren Mutter an einer bipolaren Störung leidet und die Familie in eine schwere Krise stürzt.
Ich spüre mich nicht - Elinas Leben mit Borderline
Schon immer hatte Elina das Gefühl, anders zu sein als die anderen. Für sie erscheint ein Mensch vor allem in Farben. Für sie bedrohliche Situationen kann sie nur meistern, in dem sie sich wegbeamt und sich heimlich verletzt. Nur ihr Jugendfreund Oskar weiß von ihrem Geheimnis. Aber auch Großmutter Signe scheint etwas zu wissen, das Elinas Leben beeinflusst.
Ich spür mich nicht
Elina ist 15 Jahre alt, anders als die anderen Gleichaltrigen. Sie hat sich schon einmal aus dem offenen Fenster gestürzt. Warum? Sie wollte sich nicht töten. Sie wollte sich spüren. Elina zeigt selbstverletzendes Verhalten. Sie ist sehr zurückgezogen, hat nur eine türkische Freundin und einen Freund, der ebenfalls Einzelgänger ist und sie liebt. Der Leser erfährt Elinas Zwänge, ihre seltsamen Gedanken und Schlussfolgerungen. Das Ende bleibt offen.
Hier kommt die Körperpolizei!
Das Sachbilderbuch beschreibt, wie sich die Körperpolizei gegen fiese Bakterien wehrt und uns somit vor Krankheiten schützt.
Hier kommt die Körperpolizei!
Spannend wie ein Krimi – wie kann unser Körper die fiesen Bakterien abwehren und besiegen? Wo lernen sie das, wo gehen sie in die Schule? In bunten Bildern, die einem Animationsfilm ähneln, erklärt die Medizinerin anschaulich, was alles bei einer Erkrankung wo im Körper geschieht. Ein stabiles Buch mit Klappen für wissensdurstige Kinder ab vier Jahren.
Hier kommt die Körperpolizei! Wie sich mein Körper gegen Krankheiten wehrt
Das Bilderbuch klärt darüber auf, welche Krankheitserreger es gibt und wie sich der Körper dagegen wehrt.
Hier kommt die Körperpolizei! Wie sich mein Körper gegen Krankheiten wehrt
Das Bilderbuch klärt darüber auf, welche Krankheitserreger es gibt und wie sich der Körper dagegen wehrt.