Klise, Kate

Gespenster gibt es doch

Der berühmte Kinderbuchautor Ignaz B. Griesgram muss endlich den 13. Band seiner Geisterbezwinger-Serie schreiben. Seine Verlegerin sitzt ihm im Nacken und zudem plagen ihn Geldsorgen. Ignaz B. Griesgram mietet sich ausgerechnet in dem Haus Nummer 43 der Friedhofstraße ein. Dort wohnen jedoch schon der Junge Severin und das Gespenst Olivia. Ignaz B. Griesgram ist gar nicht begeistert von den Mitbewohnern und so nimmt eine turbulente Geschichte ihren Lauf.

Klise, Kate

Gespenster gibt es doch

In einer alten Villa will der Kinderbuchautor Ignaz B. Griesgram einen neuen Band seiner Geisterbezwingerbücher schreiben und hofft, dort seine jahrelange Schreibblockade zu überwinden. Doch er ist nicht allein. In der zweiten Etage lebt der elfjährige Severin mit seiner Katze und unter der Kuppel - ein Gespenst namens Olivia. Wird der mürrische Herr Griesgram hier schreiben können? In Briefen, Zeichnungen und Zeitungsartikeln erleben wir die phantastische Geschichte eines Sommers.

Klise, Kate

Gespenster gibt es doch!

Der berühmte, vielgelesene, jedoch seit 20 Jahren unter einer Schreibblockade leidende Kinderbuchautor Ignaz B. Griesgram mietet sich für den Sommer in einer alten viktorianischen Villa in Schauderburg ein, um endlich den 13. Band seiner Buchreihe zu schreiben. Er wohnt jedoch nicht allein, sondern teilt sich sein Sommerdomizil mit dem 13jährigen Severin Hoffnung und dem 190jährigen Gespenst Olivia. Eine Wohngemeinschaft, die für einen spannenden und abwechslungsreichen Sommer sorgen wird.

Kline, Kate

Gespenster gibt es doch

Der alte Schriftsteller bringt nichts mehr zu Wege, hat aber soviel Schulden, dass er seine Gespensterbuchreihe fortsetzen muss. Dazu mietet er eine alte Villa, um Ruhe zu haben. Die bekommt er aber nicht, weil in dem Haus noch ein Junge wohnt und ein Gespenst. Das ergibt eine witzige und für den Alten anfangs katastrofale Entwicklung, bis sich die große Wende zeigt. Gemeinsam entsteht das, was dem Leser hier vorliegt: Ein Gespensterbuch, amüsant illustriert.

Klise, Kate

Friedhofstr. 43 - Gespenster gibt es doch!

Ignaz B. Griesgram hat zwölf Kinderbücher über Geisterbezwinger geschrieben. Doch das 13. hat er niemals fertig gestellt. Nun soll es endlich losgehen. Dazu mietet er sich in einer alten, viktorianischen Villa ein, in der nur der Junge Severin und ein Geist wohnen.

Klise, Kate

Gespenster gibt es doch!

Ignaz B. Griesgram ist der Autor einer Geisterbezwingerreihe. Der 13. Band will ihm jedoch nicht gelingen. Darum mietet er sich in einer viktorianischen Villa ein. Damit beginnen für ihn aber erst die Turbulenzen: im Haus wohnt ein elfjähriger Junge, Severin, mit seiner Katze, für die Griesgram jetzt sorgen muss. Und wer spielt eigentlich dauernd Klavier?

Klise, Kate

Gespensterr gibt es doch

Der schrullige alte Kinderbuchautor Ignaz B. Griesgram muss nach längerer Pause den 13. Band seiner bekannten Geisterbezwinger- Serie schreiben. Er mietet eine ruhige alte Villa auf dem Land, um dort in Ruhe zu schreiben. Doch wer knallt laut die Türen, spielt nachts Klavier und kocht Paprikahuhn? Neben dem elfjährigem Jungen Severin wohnt angeblich noch ein unsichtbares 190 Jahre altes Gespenst im Haus. Werden die beiden den Alten davon überzeugen können, dass es Gespenster gibz?

Klise, Kate

Gespenster gibt es doch. Friedhofstraße 43. Band 1

Der berühmte Kinderbuchautor Griesgram leidet seit Jahren an einer Schreibblockade gepaart mit Geldnöten. So mietet er für den Sommer die alte Spence-Villa in Schauderburg, um dort den 13. Band seiner Geisterbezwinger-Serie zu schreiben. Doch in diesem Haus wohnt bereits Severin, 11 Jahre, seine Katze und Olivia Spencer, 197 Jahre. Diese ist ein äußerst aktives Gespenst, und so sind Probleme vorprogrammiert. Am Ende aber finden sich alle zu einer ungewöhnlichen Familie zusammen.

Gutierrez, Xulio

Tiere- Wie sie zur Welt kommen

Auf der Welt gibt es viele verschiedene Tierarten. Irgendwann bekommt auch jedes Tier einmal Nachwuchs. Ein Elefantenbaby erblickt jedoch das Licht der Welt auf eine andere Art und Weise als ein Pinguinbaby. Und überhaupt zieht doch jede Tierart seinen Nachwuchs ganz individuell und den Lebensumständen angepasst auf.

Gutierrez, Xulio

Tiere Wie sie zur Welt kommen

Die Fortpflanzung verschiedener Tierarten wird in diesem Buch erläutert. Dabei wird vorrangig auf verschiedene Wirbeltierarten eingegangen, aber auch auf Insekten und Schwämme.

Gutierrez, Xulio

Tiere - Wie sie zur Welt kommen

Dieses Sachbuch zeigt anschaulich, wie zwölf ausgewählte Tierarten ihre Jungen zur Welt bringen und sie aufziehen...

Gutierrez, Xulio

Tiere - Wie sie zur Welt kommen

Wie lange muss ein Elefantenbaby wachsen, wenn es schon so riesengroß geboren wird? Und wieso legen Pinguine ihre Eier auf ihre Füße? Ist ein Schwamm eigentlich eine Pflanze? Wie vermehren sich Seepferdchen? Fragen und Antworten zum Wunder der Geburt.

Gutierrez, Xulio

Tiere - Wie sie zur Welt kommen

Die Kinderstuben von 12 Tierarten werden anhand farbiger Zeichnungen und kurzer Texte vorgestellt.

Gutierrez, Xulio

Tiere. Wie sie zur Welt kommen

Das Buch stellt 12 Vertreter aus 35 verschiedenen Tierarten vor. Es beginnt mit den am höchsten entwickelten Tieren, wie Elefant und Menschenaffe , und endet mit den Schwämmen. Nach einer Beschreibung des jeweiligen Tiers wird umfassend über Paarung, Geburt und Aufzucht der Jungen informiert. Begleitet werden die Texte von umfangreichem Bildmaterial.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda ist geistig behindert. Sara liebt sie über Alles, doch besonders ihre Mutter kann nicht gut mit ihrer behinderten Schwester umgehen. So kommt es auch, dass Tante Hulda in ein anderes Heim, weit weg von der Stadt und von Sara geschickt werden soll. Das will Sara aber auf keinen Fall zulassen und so fasst sie sich ein Herz und reißt mit Tante Hulda aus, um ihre Mutter zur Vernunft zu bringen. Dies gelingt am Ende.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder Nichts wie weg, sagt Tante Hulda

Die etwa 12-jährige Sara und ihre Tante Hulda machen sich los von ihren Problemen, fahren in die Stadt und wollen selbst entscheiden, wohin sie gehen und was sie tun. Tante Hulda ist auf Hilfe und Betreuung angewiesen und für beide ist die neue Freiheit eine große Herausforderung. Ungewöhnliche Begegnungen führen zu einer interessanten Konfliktlösung.

Heinlein , Sylvia

Mittwochtage oder „Nichts wie weg!“, sagt Tante Hulda

Jeden Mittwoch besucht Sara ihre Tante Hulda in deren betreuter Wohngemeinschaft - denn Tante Hulda ist geistig behindert. „Ein Plüschi“, sagt Saras Vater und Saras Mutter ist die eigene Schwester einfach nur peinlich. Für Sara ist Hulda jedoch etwas ganz besonderes und als ihre Mutter nicht nur die „Mittwochtage“ reduzieren will, sondern Hulda auch noch gegen deren Willen in eine Wohngemeinschaft aufs Land bringen will, reicht es Sara und sie reißt gemeinsam mit Hulda aus.

Heinlein, Sylvia

Mittwochstage

Sara fühlt sich nicht wie ein typisches Mädchen- sie mag keine Pferde, und dieser fehlende gemeinsame Gesprächsstoff macht sie zu einer Außenseiterin. Wohl fühlt sie sich jeden Mittwoch, an diesem Tag besucht sie ihre Tante, die in einer betreuten Wohngruppe lebt. Schwierig wird es, als Saras Mutter auf diesen Nachmittag einen Tenniskurs legt.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda lebt betreut in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen, die auch Probleme haben, alles allein zu bewältigen. Nun wird es schwierig, sodass Saras Eltern beschließen, die Tante soll in ein richtiges Heim umziehen.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” , sagt Tante Hulda

Sara verbringt am liebsten jeden Mittwoch mit ihrer Tante Hulda, die in einer betreuten Wohngemeinschaft lebt. Doch Saras Mutter hat andere Pläne. Sie möchte nicht, dass Sara zu viel Zeit mit Hulda verbringt. Da jedoch weder Sara noch Hulda auf Dauer ihr Leben von Saras Mutter bestimmen lassen wollen, reißen sie aus und das Abenteuer beginnt. Sara lernt, was es bedeutet, für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. Trotz Schwierigkeiten kämpfen sie zusammen für ihre Wünsche.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Lieblingstag ist Mittwoch, denn da darf sie nachmittags Tante Hulda besuchen. Hulda ist die Schwester ihrer Mutter und hat besondere Fähigkeiten. Saras Eltern finden jedoch, Hulda sei geistig zurückgeblieben und belächeln sie deshalb ein wenig herablassend. Als Mama Hulda aus ihrer betreuten Wohngruppe in ein Heim geben will, weil Hulda angeblich “Schwierigkeiten” macht, und Sara Hulda nicht mehr besuchen darf, sondern Model werden soll, reicht es den beiden: Sie reißen aus.

Niesen, Maja

Napoleon >>> Der Traum von Macht und Freiheit

Dieses Buch erzählt die Geschichte Napoleons. Es ist ein Nachschlagewerk, in welchem man die Höhen und Tiefen, den Aufstieg und den Fall Napoleons nachlesen kann.

Hochleitner, Rupert

Edelsteine & Kristalle. Schätze aus dem Inneren der Erde

Auf Doppelseiten wird in die Welt der Edelsteine & Kristalle eingeführt. Was sind Kristalle überhaupt, welche Eigenschaften besitzen sie, wo findet man Edelsteine, was sind die bekanntesten Schmucksteine und wie kann man selber Mineralien sammeln oder gar züchten. All diese Fragen werden in übersichtlichen Kapiteln durch kurze Texte, Bilder und Illustrationen beantwortet.

u.a., Hochleitner

Edelsteine und Kristalle - Schätze aus dem Inneren der Erde

Anhand vieler Bilder und ausführlicher Texte gibt das Buch Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen der Mineralogie sowie in die Gewinnung und Verarbeitung von Kristallen. Außerdem erhalten die Leser Anregungen, selbst Mineralien zu sammeln oder Kristalle zu züchten.

Bunting, Eve

Der kleine Bär und sein kleines Boot

Am liebsten rudert der kleine Bär Tag für Tag mit seinem kleinen Boot auf den See hinaus. Doch er wächst und wird größer und größer. Dann geschieht es, er paßt nicht mehr in sein kleines Boot. Doch er findet eine Lösung und ist am Ende wieder glücklich.

Moreau, Laurent

Wer fängt den Fisch

In diesem Erzählbuch sind neben der Hauptepisode mehrere parallel verlaufende, teilweise ineinandergreifende Handlungen abgebildet. Ein Fahrradfahrer mit Angelausrüstung und eine Möwe starten gemeinsam ihren Weg durch eine Hafenstadt. Um sie herum geschehen nebenbei etliche abenteuerliche Dinge. Die letzten Seiten des Buches sind jedoch ausschließlich dem eigentlichen Buchtitel “ Wer fängt den Fisch” gewidmet.

Wer fängt den Fisch?

Auf dem Weg zum Strand ist eine Menge los, und so passiert noch Einiges, bis der Mann auf dem Fahrrad endlich mit Angeln beginnen kann. Doch dass selbst jetzt noch Unerwartetes passieren kann, muss auch er schließlich einsehen.

Cosme, Brun-

Großer Wolf & kleiner Wolf- Von der Kunst das Glück zu finden

Eines Morgens finden der große und der kleine Wolf an ihrem Baum eine Orange. Sie war weich, rund und goldgelb. Fast kommt es zum Streit darüber, doch dann wirft der große Wolf sie dem kleinen zu. Das Fangen gelingt nicht und die Orange rollt weg. Der kleine Wolf sucht sie, kommt aber nicht zurück. Da beginnt der große Wolf den kleinen zu suchen, ein Abenteuer.

Großer Wolf & kleiner Wolf: Von der Kunst, das Glück wiederzufinden

Es ist gut für ein Bilderbuch, wenn die Bilder - auch - einige Kleinigkeiten neben der Geschichte erzählen. Hier aber spricht der Text von der Suche in einem dunklen Wald, während die Bilder in einer Großstadt sind. Am Ende der U-/S-Bahn sind wir dann in einer Gegend, die vielleicht Karibik genannt werden könnte. Das passte zu der Orange, die der Ausgangspunkt zwischen dem großen und dem kleinen Wolf war: Beide wollten sie gern besitzen, aber wer sie besaß, gönnte sie dem anderen.

Tallec, Olivier

Großer Wolf & kleiner Wolf

Auf der Suche nach einer von seinem Vater zu weit geworfenen Orange verirrt sich der kleine Wolf in fremder Umgebung, wird aber schließlich doch vom großen Wolf gefunden.

Brun-Cosme, Nadine

Von der Kunst, das Glück wiederzufinden

Ein Bilderbuch über Freundschaft und das Selbständig werden.

Cosme, Brun-

Großer Wolf und kleiner Wolf

Eines Tages kommt der kleine Wolf angewandert. Der große Wolf ist mißtrauisch, läßt ihn aber mitmachen, nur spazieren geht er allein. Als er wiederkommt, ist der kleine Wolf weg und der große? ...Vermißt ihn!

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf und kleiner Wolf - vom Glück zu zweit zu sein

Der große Wolf lebt allein unter einem Baum, doch eines Tages gesellt sich der kleine Wolf zu ihm. Zuerst ist der große Wolf verwundert, fast ablehnend. Doch dann lässt er ihn Stück für Stück immer etwas mehr an seinem Leben teilhaben. Als der kleine Wolf plötzlich verschwunden ist, merkt der große Wolf, dass ihm etwas fehlt…

Großer Wolf & kleiner Wolf - Vom Glück, zu zweit zu sein

Vorher wusste es weder der große Wolf noch der kleine, dass sie etwas vermissten. Nachdem nun aber dies Gefühl der Gemeinsamkeit sich einnistete bei beiden, wird ihnen das Fehlen des anderen schmerzlich bewusst. Ein sehr schönes Schlussbild zeigt, wie sehr die beiden einander mögen und vertrauen.

Angelo, D’

Der Duft der Dinge Die Geschichte eines Diebes

Velluto, der Dieb, sucht in fremden Häusern nach dem Duft der Dinge. Er erkennt mit seiner feinen Nase ein “glückliches” Haus mit einer glücklichen Familie. Aber eigentlich möchte er den “verborgenen Hauch” seiner Kindheit aufspüren.

Der Duft der Dinge - Die Geschichte eines Diebes

Es dreht sich um die Suche nach d e m Duft. Anders als Grenouille in Süskinds "Das Parfüm" sucht der Dieb Velluto (ital. für Samt) den "Duft des Hauses seiner verlorenen Kindheit". Wir begleiten ihn auf seiner Suche im Haus von Corinne und Claude und ihren Kindern Pierre und Emile, und durchlaufen dabei zugleich ein kleines Museum des Designs. Geschichte wie Bilder geben den "Lesern" unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Vorkenntnis je ein eigenes Buch.

Angelo, D’

Der Duft der Dinge - Die Geschichte eines Diebes

Der Dieb Velluto steigt gegen Abend in ein fremdes Haus ein. Die Bewohner sind alle da und gehen ihren jeweiligen Verrichtungen nach. Velluto beobachtet sie und stiehlt Düfte.

D`Angelo, Silvana

Der Duft der Dinge

Der Dieb steigt in eine fantastische Wohnung voller Bilder und Gegenstände fast der gesamten Kunst- und Designgeschichte ein. Sein Komplize ist seine Nase, die sogar wahrnimmt, wie Geschichten riechen. Die Bewohner bewegen sich unbefangen um ihn herum, der langsam sein Ziel findet. Im letzten Augenblick erwischt ihn der einzige Gegner, den er nicht riechen kann: ein Geist aus einem Bild von Ingres verweist ihn des Hauses. Und er sucht weiter nach der Geschichte SEINES Hauses.