Cole, Brock

Was wisst ihr denn schon

Linda ist 13 und muss der Polizei erklären, warum sie bei einem Mord an einem Mann und dem Selbstmord dessen Mörders anwesend war. Sie erzählt ihre eigene Geschichte - ihr Leben mit einer Mutter, die ständig wechselnde Jobs und Ehemänner hat. Einer Mutter, die die Erziehung der jüngeren Kinder in Lindas Hände legt. Eine Geschichte von ständig wechselnden Bezugspersonen, die mal brutal, mal senil und mal hilflos keine Beständigkeit in das Leben des jungen Mädchens bringen können. Als der Vater einer Schulkameradin von Linda ein “Verhältnis” mit ihr beginnt, scheint das der zwingende Verlauf der Lebensgeschichte eines jungen Mädchens zu sein, das niemals “normale” Werte und “normale” Beziehungen zu Erwachsenen und Gleichaltrigen erlebt hat. Der letzte Ehemann setzt in seiner Verzweiflung dem Liebhaber und sich selbst ein drastisches Ende.

Cole, Brock

Was wisst ihr denn schon ?

Linda - 13 Jahre - hat schon viele traumatische Erlebnisse in ihrer Familie allein verarbeiten müssen, ehe sie in der Nähe von zwei sterbenden Männern aufgegriffen und in ein katholisches Heim eingewiesen wird. Jetzt klären Psychologen und Jugendamt(bzw. ähnliche öff. Einrichtung), ob sie weiter mit ihrer Mutter und ihren Stiefbrüdern zusammen leben bzw. die Verantwortung für diese Familie tragen kann.

Cole, Brock

Was wisst ihr denn schon?

Die 13jährige Linda wird Augenzeugin eines Gewaltverbrechens. Als die Polizei herauszufinden versucht, was wirklich geschah, verweigert sich Linda. Sie beginnt, ihre ganz unglaubliche Lebensgeschichte selbst zu erzählen.

Cole, Brock

Was wisst ihr denn schon

Der Teenager Linda erlebt den Mord am Freund der Mutter durch einen anderen Freund und wird von der Polizei in ein Waisenhaus gegeben, da die Mutter nicht fähig ist, sich um das Mädchen und ihre zwei kleinen Brüder zu kümmern. Der Leser wird im Zuge des Polizei-Interviews, Lindas Gesprächen mit einer Sozialarbeiterin und der Gedanken des Mädchens Zeuge ihrer Lebensgeschichte in Verwahrlosung mit den verheerenden Auswirkungen, die dieses Leben auf Linda hat.

Afano, Laurence L.

Linus und Lola baden

Das Ferkel Linus und das Küken Lola sind dicke Freunde. Lola will baden, aber Linus hat keine Lust. So ist das halt mit Freunden - sie wollen nicht immer dasselbe.

Afano, Laurence L.

Linus und Lola baden

Die kleine Ente Lola und das kleine Schwein Linus sind dicke Freunde. In dieser Geschichte von den beiden geht es um das Baden. Lola hat die Badewanne eingelassen, wunderbaren Badeschaum entstehen lassen und Handtücher bereit gelegt. Sie erwartet nun dass Linus mit ihr spielt. Dieser hat aber keine Lust und nun versucht Lola mit allerhand Späßchen, Linus dazu zu animieren. Erst als Lola droht beleidigt zu sein und Linus beschimpft kommt er in die Wanne und sie plantschen gemeinsam.

Stark, Ulf

Das Märchen von den Hühnerfederschuhen

Es war einmal ein armer Schuhmacher, dem Geschichten erzählen mehr lag, als Schuhe zu flicken. Als er eines Tages die zerstörten Schuhe der Tochter des Fabrikbesitzers flicken musste, schlief er über seiner Arbeit ein und sein Sohn kreierte mit Hilfe von Hühnerfedern ein Paar zauberhafte Hühnerfederschuhe. Mit diesen Schuhen und mit der Hilfe des Sohnes tanzte sich das gehbehinderte Mädchen in die Arme ihrer Liebe. Aus Dankbarkeit ermöglicht sie der armen Schuhmacherfamilie ein wunderschönes Weihnachtsfest .

Stark, Ulf

Das Märchen von den wunderbaren Hühnerfedern

Weil der Vater zwar Schuhmacher, aber eigentlich Märchenerzähler ist, springt sein Sohn ein und zaubert aus den zerkauten Schuhen der hinkenden Fabrikantentochter die wunderschönsten Tanzschuhe. Und weil der angebetete Bill nur Augen für die falsche Sängerin hat, hilft der Sohn ein bisschen nach, so dass die Fabrikantentochter glücklich und die arme Schuhmacherfamilie zu Weihnachten reich beschenkt wird.

Afano, Laurence L.

Linus und Lola spielen

Das Ferkel Linus und das Küken Lola sind dicke Freunde. Linus möchte mit Lola spielen, doch das Küken ist zu sehr mit seinem Gameboy beschäftigt, um sich dem Freund zu widmen. So ist das halt mit Freunden - sie wollen nicht immer dasselbe.

Bendix, Tea

Piratenmusik

Gustav kann seltsam wunderliche Fantasieinstrumente zeichnen und auch auf ihnen spielen. Sein eigentliches Musikinstrument ist das Cello. Durch seine Musik lockt er Feen und ganze Piratenhorden herbei, die er mit seiner Musik und mit Hilfe seiner Klassenkameraden zu zähmen versucht.

Springer, Nancy

Wildfeuer

Das Buch schildert die Freundschaft zwischen zwei Mädchen unterschiedlicher Hautfarbe, die durch ihre Pferdeliebe zueinander finden.

Springer, Nancy

Wildfeuer

In Jennys Nachbarwohnung zieht die gleichalte Shanterey ein . Erst ganz langsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen beiden, denn Shanterey ist lang und dünn, altmodisch angezogen und vor allem schwarz. Dies stellt die Freundschaft der beiden Mädchen immer wieder auf harte Proben, denn Jennys Freunde, die ganze Schule, ja sogar die ganze Stadt sind gegen Shanterey und ihre Familie. Die gemeinsame Leidenschaft für Pferde eint Jenny und Shanterey und zeigt doch gleichzeitig ihre Unterschiedlichkeit, denn die Weiße darf das Pferd des Nachbarn reiten, die Schwarze nicht. Als sie es doch tut, kommt es zum Eklat. Jenny kämpft für ihre Freundin und deren Familie, die schließlich aufgibt und die Stadt verläßt. Trotz allem hat sich nichts wirklich geändert - außer Jenny.

Springer, Nancy

Wildfeuer

“Wildfeuer” heißen alle Spielzeugpferde von Shanterey, dem langen, dünnen und altmodisch gekleideten schwarzen Mädchen, das in die Doppelhaushälfte von Jenny einzieht. Aus einer zunächst widersprüchlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die am Ende dennoch nicht stark genug ist, um den rassistischen Anfeindungen der Umgebung standzuhalten.

Dickinson, Peter

Die Kinder des Mondfalken. Manas Geschichte

Aus der Sicht der jungen Mana wird im vierten Roman von dem Urmenschenstamm, der vor gut 200.000 Jahren in Afrika lebte, erzählt, wie der Stamm auf seiner Wanderschaft auf einen Gruppe Kannibalen stößt, deren sie sich erwehren müssen.

Dickinson, Peter

Manas Geschichte

Der Klappentext weist auf den Zeitrahmen hin, in dem die Geschichte spielt: in Afrika, vor 200.000 Jahren, in der so genannten Altsteinzeit. Das vorliegende Buch ist eines von vier Büchern über den Stamm der Mondfalken und widmet sich der Figur des Mädchens Mana. Der Stamm hat seine Heimat verlassen und ist auf dem Weg nach Norden um neue Jagdgründe zu finden. Die kleine Gruppe, die vom Stamm der Mondfalken noch übrig ist, arrangiert sich mit den Sumpf-Menschen, weil sie deren Gebiet passieren muss. Mana trifft auf eine dreiköpfige Familie eines fremden Stammes - der Mann ist verletzt und stirbt kurze Zeit später. Woher die Familie kommt, können die Mondfalken nicht in Erfahrung bringen - die Frau ist ihrer Sprache nicht mächtig. Es stellt sich heraus, dass Dämonen-Männer Jagd auf Menschen machen. Als Manas Stamm die Frau und das Kind aufgenommen haben, werden auch sie verfolgt. Eine mühevolle Flucht durch unwegsames Sumpfgelände beginnt, Verwundete und Tote sind auf beiden Seiten zu beklagen. Durch eine List können die Mondfalken die Verfolger überwinden und töten. Die Bewohner des Gebietes halten sich versteckt und kommen erst nach dem Sieg über die Dämonen-Menschen hervor. Doch die Mondfalken wollen nicht bei den Sumpf-Menschen bleiben - zu knapp ist die Nahrungsmenge, die die Landschaft den Men-schen bietet. Sie finden hinter dem Sumpfgebiet fruchtbare Täler, die von Dämonen-Menschen bewohnt werden - doch nur die Frauen sind zurückgeblieben, oftmals Opfer der brutalen Überfälle und Rachefeldzüge von Sumpf-Menschen. Mana lernt auf ihrem beschwerlichen Weg, dass es im Leben Geben und Nehmen gibt - und dass es dabei nicht immer gerecht zugeht.

Haggi,

Der Hartmut erklert euch di Welt

Hartmut hat eine sehr eigene Art, auf die Welt zu schauen und eine noch eigenere, sie zu erklären.

Jepsen, Jan

Die kleine Klokröte

In den Teich der Klokröte und ihrer Mitbewohner werden neuerdings Fäkalien eingeleitet. Um die Ursache für Dreck und Gestank herauszufinden, schwimmt die Klokröte das Abwasserrohr hinauf bis ins Klo eines dicken Ehepaares. Es gelingt den Tieren, die Menschen aus ihren Haus zu vergraulen und im Teich wird das Wasser langsam wieder klar.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert will nicht in ein Ferienlager abgeschoben werden, stattdessen verbringt er allein drei Tage im Ferienhaus der Mutter in der Toscana. Dabei lernt er sich selbst durchzusetzen und findet in Wolfgang einen väterlichen Freund, der ihm die kleine Robinsonade erleichtert.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert, ein etwa 8jähriger Junge möchte ganz alleine im Ferienhaus wohnen, wenn seine Mutter wegfährt. So schleicht er sich heimlich zurück, als er ins Ferienlager gebracht werden soll.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert will nicht in ein Ferienlager abgeschoben werden, stattdessen verbringt er allein drei Tage im Ferienhaus der Mutter in der Toscana. Dabei lernt er sich selbst durchzusetzen und findet in Wolfgang einen väterlichen Freund, der ihm die kleine Robinsonade erleichtert.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert will nicht in ein Ferienlager abgeschoben werden, stattdessen verbringt er allein drei Tage im Ferienhaus der Mutter in der Toscana. Dabei lernt er sich selbst durchzusetzen und findet in Wolfgang einen väterlichen Freund, der ihm die kleine Robinsonade erleichtert.