Es wurden 102 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Van de Vendel, Edward

Zwei Millionen Schmetterlinge

In dieser poetischen Geschichte erfährt der kleine Elefant Rufus, was es mit den Schmetterlingen auf sich hat, die ihn umgeben, wenn er allein ist, die sich schließlich alle in seinem Bauch sammeln, als er auf ein kleines Mädchen in Gesellschaft ebensolcher Schmetterlinge trifft und beide sich zum ersten Mal ineinander verlieben.

Cantzler, Christoph

Zack-Zack 10 schnelle Spiele für zwischendurch und unterwegs

Das Buch bietet 10 unterschiedliche Regelspiele, die man mit wenig Material (Würfel, Schokolinsen, Münzen, Kronkorken, Streichholzschachteln oder Steine) spielen kann. So hüpfen z.B. Kängurus zum Badesee, ein Stier ist ins Gatter zu treiben, unter mehreren Maulwurfshügeln ist der Maulwurf zu finden, zwei Springmäuse machen große Sätze und eine Spinne reiche Beute, sechs Pinguine versuchen mit einer Eisscholle zuerst den gegenüberliegenden Eisberg zu erreichen und zwei Detektive fangen Ganoven.

Cantzler, Christoph

Flick-Flack 10 witzige Spiele für zwischendurch und unterwegs

Das Buch bietet 10 unterschiedliche Spiele, die man mit wenig Material (Würfel, Schokolinsen, Münzen, Kronkorken oder Knöpfe, Papier, Stifte, Streichholzschachteln, Gummiringe, Papprollen, Murmeln oder Steine) spielen kann. So hüpfen Frösche auf Seerosenblätter, werden Fische gefangen, findet Klettern, Weitsprung oder ein Staffellauf statt. Osterhasen verstecken Ostereier, Piraten und Kapitäne kämpfen gegeneinander, Räuber und Gendarm versuchen, sich gegenseitig auszutricksen...

Cantzler, Christoph

Flick-Flack - 10 witzige Spiele für zwischendurch und unterwegs

“10 witzige Spiele für zwischendurch und unterwegs” verspricht der Untertitel des Ringbuches. Kompakt und mit einfachen Spielfiguren wie Münzen, Kronenkorken, Knöpfen oder Streichhölzern zu spielen, geben die abwechslungsreichen “Brettspiele” neue Anregungen für allerlei Spielgelegenheiten und dienen gleichzeitig als Spielunterlage.

Davidow, Ann

Wir zeichnen Tiere

“Wir zeichnen aus zwei Kegeln nun eine Art von Vögeln. Am Frack erkennt jetzt jedes Kind, dass es zwei Pinguine sind.” Tiere zeichnen kinderleicht - vorausgesetzt man hat diese gute Anleitung mit passendem Vers. Bereits in der 33. Auflage erscheint der Klassiker von A. Davidow und J. Krüss. Eine kreative Zeichenschule mit witzigen Reimen, Buchstaben-Rate-Spiel und genügend Platz für die eigenen Ideen.

Habinger, Renate

Wir passen wunderbar zusammen!

Der kleine Hund Schnuffel kommt als Welpe zu seiner neuen Chefin. Der portugiesischer Wasserhund entdeckt jeden Tag die Welt für sich.

Schmidt, Annie M.G.

Wiplala - Kannst du zaubern

Herr Blom und seine Kinder Nella Della und Johannes führen zusammen mit ihrer Katze "Fliege" ein normales langweiliges Leben. Dies ändert sich aber schlagartig, als Wiplala auftaucht. Das kleine Kerlchen kann nämlich tinkeln, das heißt zaubern. Leider klappt es mit dem zurücktinkeln nicht immer so gut und Patzer sind vorprogrammiert. So kommt es, dass die Stadt nicht nur einen Dichter als Denkmal bekommt, sondern auch die Bloms von einer Katastrophe in die nächste geraten.

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon

James wächst in New York in einfachen Verhältnissen auf. Seit seine Mutter krank ist, lebt er bei seinen drei Tanten. Seinen deprimierenden Lebensumständen versucht er zu entkommen, indem er sich in eine Traumwelt fantasiert, in der er als afrikanischer Prinz auf dem Rückweg in seine Heimat ist. Doch eines Tages geht James einer Bande Jungen ins Netz, die ihn für ihre dubiosen Geschäfte nutzen wollen. Kann er ihren Fängen entfliehen?

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon?

Der 10-jährige James Douglas wohnt seit dem Verschwinden seines Vaters gemeinsam mit seiner Mutter bei den drei Großtanten väterlicherseits. Sie teilen sich eine winzige Wohnung, zum Teil auch die Betten, dann wird James' Mutter sehr krank und muss für lange Zeit ins Krankenhaus. Als der Junge einen Ring findet, wertet er dies als ein Zeichen seiner Mutter und will mit ihr an seinem geheimen Ort ‚Kontakt' aufnehmen. Doch sein Plan geht nicht auf.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Das Leben wird zur Hölle, wenn man einen kleinen Bruder hat, der gleichzeitig eine unerträgliche Nervensäge ist. So bleibt Alex nur eine Alternative. Er will ein neues Leben auf einem anderen Planeten beginnen. Doch es gibt da eben auch noch Mutter und Vater und Lisa Brandt aus Alex' Klasse. Und schließlich muss sich Alex sogar noch fragen, ob Jonathan wirklich so eine taube Nuss ist, wie er immer geglaubt hat.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Der Ich-Erzähler Alex ist um nur wenige Jahre älter als sein kleiner Bruder Jonathan, der die 1. Klasse besucht und eine wahre Nervensäge ist. Deswegen beschließt Alex, sich ein Raumschiff zu bauen und - im Traum - ins Weltall zu fliehen. Mit viel Fantasie und Witz zimmert er ein Fluggerät aus Sperrmüll zusammen, aber der Abflug misslingt, weil sein Bruder ihn störte. Nach Turbulenzen kommt man zur Einsicht: zwei Brüder sollten zusammenhalten.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex findet, dass sein kleiner Bruder Jonathan die größte Nervensäge der Welt ist. Deshalb will er auch einige Millionen km zwischen sich und den Bruder legen und plant ein Raumschiff, mit dem er in die Galaxis fliegen kann. Doch das gibt es einige Hindernisse...

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex hat ein großes Problem in Gestalt seines kleinen Bruders Jonathan. Jonathan ist die größte Nervensäge diesseits der Milchstraße. So sieht Alex nur noch eine Lösung: Er wird den Planeten Erde verlassen - und zwar in einem selbstgebastelten Raumschiff. Aber bis die Sternenblitz ins Weltall starten kann, geht erst mal so einiges schief und am Ende kommt alles anders als man denkt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex baut aus Pappkartons, Isolierband und allerlei Schrott ein Raumschiff mit Sauerstoffversorgungseinheit, Atomverschieber und Mikrokanone, um damit seinem nervenden kleinen Bruder zu entfliehen und sich auf einem ruhigen fernen Planeten niederzulassen.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex möchte seinen kleinen ewig nervenden Bruder Jonathan loswerden und baut sich ein Raumschiff,um die Erde zu verlassen. Nach etlichen, z.T. höchst gefährlichen Abenteuern entdeckt Alex, dass es doch von Vorteil sein kann einen kleinen Bruder zu haben.

Schneider, Karla

Wenn ich das siebte Geißlein wär

Märchen sind immer wieder beliebte Vorlagen für Adaptionen und Bearbeitungen. Karla Schneider und Stefanie Harjes beschreiben zwei Kinder, die sich dem Spiel mit den Märchenvorlagen hingeben und die Märchen auf ihre ganz eigene Weise deuten und verändern.

Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär!

Das Bilderbuch "Wenn ich das 7. Geißlein wär" von Karla Schneider, illustriert von Stefanie Harjes erschien 2009 im Boje Verlag. Es geht um zwei Kinder die in die Welt der Märchen eintauchen und diese neu erfinden. Getreu nach dem Motto: Was wäre wenn.

Rosenboom, Hilke

Wenn das kein Weihnachten ist

Eddi glaubt nicht mehr an den Weihnachtsmann. Aber man soll ja bekanntlich nie “Nie” sagen. So kommen ihm doch Zweifel, als in der Adventszeit Roswitha in die Wohnung über ihn zieht. Ganz merkwürdige und wundersame Dinge geschehen. Roswitha, die immer sehr geheimnisvoll tut, hat auch noch einen Vater, der dem Weihnachtsmann ganz ähnlich sieht. Gibt es nun einen Weihnachtsmann? Eddi ist sich bis zum Schluss nicht sicher.